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Was ich am Zeitpunkt 1956 selbst kritisieren würde, ist eine gewisse Unschärfe: Roach/Brown (zunächst mit Teddy Edwards, danach Harold Land, ab 1956 Sonny Rollins) ging schon 1954 los, und es gibt auch andere kleinere „Ausreisser“: Dexter Gordon mit „Daddy Plays the Horn“ sowie sein Auftritt bei Stan Levey auf „This Time the Drum’s On Me“ sind auch schon von 1955 (September), und natürlich das „Miles“-Album und die erste „Round About Midnight Session“ (Ende Oktober 1955), und da – bei Miles – gibt es 1954 ja schon die Sessions mit Rollins und Silver, die ebenso wie die beiden 10″-Alben auf Blue Note (1954 bzw. die zweite Silver/Messengers 10″ von Anfang 1955)) von den Jazz Messengers und die Live-Aufnahmen der Messengers aus dem Café Bohemia (November 1955, da sind wir nah dran).
Aber auch das ändert nicht grundlegend was, das sind quasi die ersten Spuren der neuen Jazzwelt, die dann mit dem endgültigen Wechsel aufs LP-Format entsteht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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WerbungVielleicht gab es im Bebop nur eine vorübergehende Flaute beim Tenorsax? Vielleicht war das große Tenorsax für die schnellen Linien im Bebop einfach nicht flexibel und wendig genug? War das kleinere Alt dafür besser geeignet? Davor und danach gab es ja immer große Tenöre, Pres, Hawkins, Webster … auf der einen, Rollins, Coltrane .. auf der anderen Seite. Und dazwischen waren Leute wie Ammons, Byas … auch aktiv und erfolgreich – wenngleich nicht unbedingt mit Bebop. Obwohl: Don Byas war auch ein Bopper.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)hier ist mal ganz wertfrei die Tenorliste aus dem 1948er Downbeat poll
937 – Flip Phillips
565 – Ben Webster
355 – Bill Williams
333 – Bob Cooper
319 – Al Sears
221 – Stan Getz
192 – Coleman Hawkins
174 – Wardell Gray
165 – Ted Nash
136 – Bob Ranger
127 – Allen Eager
113 – Babe Russin
111 – Don Byas
103 – Eddie Gerloc
77 – Boomie Richman
75 – Buddy Arnold
63 – Bud Freeman
37 – Dexter Gordon
35 – Buddy Wise
34 – Corky Corcoran
24 – Eddie Miller
22 – Frankie Maine
22 – Chubby Silvers
21 – Lucky Thompson
20 – Jack (Zoot) Sims
18 – Buddy Tate
13 – Mario Rollo
13 – Herbie Stewart
12 – Bobby Williams
11 – James Moody
10 – Al Cohenvon hier auf anderen Instrumenten sind Leute wie Charlie Parker (#2 hinter Hodges) oder Serge Chaloff und Leo Parker (#2 und 3 hinter Carney – auch das Bariton kein handliches Instrument) schon weit vorne, Howard McGhee ist zweiter, JJ Johnson vierter… von Bill Williams hab ich tatsächlich noch nie gehört… Allen Eager würd ich übrigens schon als Bopper zählen wollen
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.redbeansandrice… Allen Eager würd ich übrigens schon als Bopper zählen wollen
Und James Moody und Cecil Payne. Charlie Rouse saß neben Charlie Parker in der Eckstine Band als newbie, spielte später mit Fats Navarro/Dameron und Clifford Brown, mehr Bebop geht fast nicht. Jimmy Heath und Coltrane wechselten fast zeitgleich zum Tenor wegen Dexter Gordon.
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Eager auf jeden Fall! Moody hatte ich ja oben … müsste man mal gucken, wie oft der damals Tenor spielte, ist mir nicht klar. Payne tat das meines Wissens gar nie … Shihab war auch ein relativ früher Bebopper, damals noch am Altsax … überhaupt kann man natürlich den Combos – Dameron – und Big Bands – Gillespie, Eckstine – nachgehen, um weitere Kandidaten zu finden … aber eben: die Frage geht nicht nach Leuten wie Byas, die *auch* Bebop konnten (Getz konnte das ja auch, Hawkins hatten wir schon, obwohl man dort schon drüber sprechend konnte, ob er sich nur im Umfeld passend verhalten oder wirklich Bebop konnte) sondern nach den richtigen Beboppern, und da ist am Tenor halt echt nicht super viel los.
Nach den Rückmeldungen und weiterem Nachdenken würd ich mal sagen: Teddy Edwards, Wardell Gray und Allen Eager.
Es gibt halt davor – das ist sicher auch noch ein Faktor – auch kaum Bandleader am Tenorsax … es gibt die Pianisten (Ellington, Basie, Hines, Kenton), die Klarinettisten (Goodman, Shaw, De Franco), die Trompeter (Armstrong, James), die Altsaxer (Dorsey, Herman) und Posaunisten (Dorsey, Teagarden), die Drummer (Webb, Rich, Krupa, Bellson) … im Bop dann auch wieder Trompeter (Gillespie, McGhee), Altsaxer (Parker, Stitt), Pianisten (Monk, Powell), bald auch Drummer (Blakey) … klar machte wer mal ne Studio-Session als Leader und klar gibt es haufenweise Aufnahmen mit tollen Tenorsaxern, die als Sidemen in Bop-Bands spielten … aber die Stabsübergabe an Sonny Rollins 1956 sehe ich wirklich als einen entscheidenden Moment in der Entwicklung des Modern Jazz. Dass Coltrane den Stab auch übernahm merkten halt viele erst etwas später (wann wohl? erst bei „Giant Steps“?) und was sich da dann auftut an Vielfalt hab ich oben ja schon zu umreissen versucht. Basie hatte immerhin Gray (und auch mal kurz Rouse?) in der kleinen „Zwischen“-Band (1950-52), aber ab 1953/54 dann Quinichette, Lockjaw, später Foster, Wess (eher selten am ts), die starke Position von Gonsalves bei Ellington ist da auch eine Neuerung … Herman stellte schon früher aufs Tenorsax als Haupt-Holzblasinstrument um, aber mit den kühlen Jungs, im Lauf der Fünfziger kamen da auch heissere dazu, in den frühen Sechzigern erst recht (Nistico, Bobby Jones), Kenton bleibt bei den langlebigen Big Band-Leadern die grösste Ausnahme, da bleibt der Fokus stark auf dem Blech (und dem Pomp).
Ich denke ja hier nur laut nach, aber halte die These weiterhin für stark. Auch Leute wie Moody oder Stitt (oder Ammons, der ja auch manchmal Barisax spielte davor?) kann man recht gut miteinbeziehen, weil sie häufiger Tenorsax spielten in den späten Fünfzigern als zuvor (Ammons dann so sehr, dass man bei ihm kaum an was anderes denkt).
Und dann ist ja noch dieses schöne Diktum von Ornette Coleman – dass die tiefgründigsten Statements am Tenorsaxophon entstanden seien oder sowas, jemand hat das bestimmt grad bereit, ich müsste nachgucken aber komme heute kaum dazu.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAmmons am Bariton sagt mir nichts… vielleicht mal in einer Big Band… Bariton von Stitt gibt es in den 50ern ein bisschen… Ich hätte Dexter Gordon schon als echten Bebopper einsortiert, neben Teddy Edwards, Wardell Gray und Allen Eager. Das mit den von Tenoristen geleiteten Big Bands ist kurios… George Auld hätte ich da anzubieten
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.Okay, da hab ich wohl Stitt und Ammons bei den gemeinsamen Aufnahmen durcheinandergebracht – hab die Sachen echt lange nicht mehr angehört.
Gordon kommt halt – wie Stitt am Tenor – schon so krass von Young her, dass ich das etwas schwierig finde.
Bei den Big Bands gibt’s noch Max Greger und Teddy Stauer – lustig, dass an den Rändern derjenigen Kreise, die eigentlich gar kein Saxophon in der Band haben wollte, das Tenorsax durchaus ging (auch in Dixie-Bands eher mal als das Altsax, oder? da kenne ich mich nicht gut aus). Aber Auld ist natürlich ein guter Gedanke, der war wohl schon eine Zeitlang recht erfolgreich. Charlie Barnet auch noch, der war vielleicht noch etwas wichtiger und erfolgreicher? Sind aber echt nur wenige, wenn man von kurzlebigen Bands mal absieht.
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Jimmy Heath am Bariton, aber ganz selten dokumentiert. Georgie Auld hatte 1945 super Bands mit Erroll Garner, Shadow Wilson, Joe Albany, Stan Levy etc. Ich höre das wirklich gern.
Die Gillespie Band um 1950 (Jimmy Heath, Coltrane, Paul Gonsalves, Charles Greenlee)
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Charlie Barnett war der Name, der mir eben nicht einfallen wollte… und ja, im Dixieland sieht man eher Tenor als Alt… Könnte damit zu tun haben, dass es ein logischeres Zweitinstrument für Klarinettisten ist… aber auch damit, dass man damit notfalls in einer abgespeckten tp/ts frontline sowohl die Klarinetten- als auch die Posaunenparts übernehmen kann… so „Manny“ Paul jedenfalls mal seine Rolle in der Kid Thomas Band erklärt (in der es allerdings bei Zeiten auch Altisten gab)
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.redbeansandrice
Charlie Barnett war der Name, der mir eben nicht einfallen wollte… und ja, im Dixieland sieht man eher Tenor als Alt… Könnte damit zu tun haben, dass es ein logischeres Zweitinstrument für Klarinettisten ist… aber auch damit, dass man damit notfalls in einer abgespeckten tp/ts frontline sowohl die Klarinetten- als auch die Posaunenparts übernehmen kann… so „Manny“ Paul jedenfalls mal seine Rolle in der Kid Thomas Band erklärt (in der es allerdings bei Zeiten auch Altisten gab)Das leuchtet ein … und die Bands in New Orleans scheinen auch sehr viel offener gewesen zu sein in Sachen Instrumentierung als die späteren Dixieland-Bands in Chicago oder New York, oder täuscht der Eindruck?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBenny Golson (25.01.1929–21.09.2024)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
redbeansandrice
Charlie Barnett war der Name, der mir eben nicht einfallen wollte… und ja, im Dixieland sieht man eher Tenor als Alt… Könnte damit zu tun haben, dass es ein logischeres Zweitinstrument für Klarinettisten ist… aber auch damit, dass man damit notfalls in einer abgespeckten tp/ts frontline sowohl die Klarinetten- als auch die Posaunenparts übernehmen kann… so „Manny“ Paul jedenfalls mal seine Rolle in der Kid Thomas Band erklärt (in der es allerdings bei Zeiten auch Altisten gab)Das leuchtet ein … und die Bands in New Orleans scheinen auch sehr viel offener gewesen zu sein in Sachen Instrumentierung als die späteren Dixieland-Bands in Chicago oder New York, oder täuscht der Eindruck?
interessante Frage, damas scheinbar übersehen… ich hab gerade auch nochmal durch das New Orleans Family Album geblättert… das Standardlineup der Jazzband hat sich tatsächlich auch in New Orleans rechts schnell geändert, auf den Fotos um 1910 hat man ziemlich durchgängig tp/tb/cl dazu Geige, Banjo und Bass… irgendwann ersetzt dann das Klavier oft das Banjo (wegen den Akkorden), meist die Geige (weil einer in der Band Noten lesen und ein C-Instrument können musste), teils auch den Bass, und man sieht vermehrt Schlagzeuge… ab ca 1920 sieht man dann bei fast allen Bands Saxophone, zumindest als Zweitinstrument der Klarinettisten, und man sieht auch bald eher zwei oder drei Saxophonisten…
hier liegt es zum Beispiel bei Louis Armstrongs Hot Five – einer Band, die man nicht mit Saxophon verbindet – vorne im Gelände rum…im Dixieland Revival ab 1950 hat man sich dann auf diesen einen Moment ca 1920 vor der Ankunft des Saxophons aber nach der Ankunft des Klaviers versteift… wobei das so auch nicht ganz stimmt…es gibt auch Bands, die auf ältere Sounds abzielen und auf das Klavier zu Gunsten von Banjo und Geige vezichten, gerade in Europa ab den 70ern….
eine weitere Entwicklung, die vielleicht gerade in Sachen Manny Paul wichtig ist, ist, dass in den New Orleans Brass Bands ab den 40ern die Althörner und Tenorhörner durch Saxophone ersetzt wurden… sieht man auch schön auf den Fotos im Family Album… Paul und Kid Thomas spielten also in den Brass Bands zusammen, da machte es viel Sinn, auch mal einen Gig in einer Kneipe zusammenzuspielen…
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.Tenors 1: Ben Webster umarmt John Coltrane (heute ist sein Geburtstag), der nie so alt werden sollte wie Webster es war, als Roy de Carava 1960 dieses Foto machte. Geoff Dyer hat darüber geschrieben:
https://www.nytimes.com/2017/05/09/magazine/the-intimacy-behind-jazzs-seminal-image.html—
Tenors 2: David Murray über „Coleman Hawkins Encounters Ben Webster“ – er erwähnt auch Paul Gonsalves und hat eine recht einleuchtende These, warum er die New Yorker-Szene so schnell so sehr dominiert hat:
I would play straight through the record; and their dissimilarities would force me to change what I did. When Coleman Hawkins played, his rhythm was so dominant; whereas Ben Webster’s sound and vibrato stood out when he played. I wanted both! I never saw either of them live. But a friend of mine, Steve Potts, told me that one time he got a chance to play alongside Ben Webster, and he said you couldn’t stand too close to Ben ‘cause you might get hit with some spit! There was air in his sound. He was so dynamic because you could hear the note before he played it – you could hear his breath forming the note before it actually came out.
Coleman Hawkins was quite different: [sings line of notes in Hawkins-like style]. Whereas Ben was: [exhales and slurs in Webster-like style]. Coleman Hawkins was like fighting with an axe, Ben Webster was like fighting with a feather! I absorbed both. As years went by, and I became a man, I didn’t want to sound like either one of them. They were just milestones and bookmarks for my own individuality. Though I actually recorded ‘You’d Be So Nice To Come Home To’ years later because of that album ….
Before that record, I was really into Paul Gonsalves from the Ellington band; but this was a step higher. I can honestly say that it changed the way I saw things – I realised I wanted to be out in front of a band. As a teenager, I was playing with a lot of R&B bands, blues bands, backing up bad singers. I played in a 21-piece orchestra, and we’d go into country clubs. I learned a lot of old tunes through that. That stayed with me, even though I wasn’t particularly into big band. Maybe 10 years after, when I came to New York and was part of the loft jazz scene, there were a lot of guys around me that only knew how to play one thing – around that time they used to call it avant garde. They played like they hadn’t absorbed anything; whereas I had all this history in my back pocket. I had more references than many of them had; which is why maybe I ended up being quite dominant during that period.
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Schlagwörter: Jazz, Tenor Sax, Tenorsaxophon
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