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Ben Webster – Soulville (1957)
Elektronikdiscounter, Grabbelkiste, zwischen James Last und Kiss, jede CD nur € 5,00. Zugegriffen.
Ich kenne Ben Webster natürlich aus seiner Zeit bei Ellington, außerdem von den beiden sehr schönen Alben, die er als Co-Leader mit Coleman Hawkins und Gerry Mulligan gemacht hat. Aber Soulville ist mein ersten Album mit ihm als alleinigem Leader und Hauptsolisten.
Ben Webster verpatzt seinen Einsatz beim Titelstück, indem er den ersten Takt versehentlich am Mikrofon vorbeispielt. Um so umwerfender ist dann sein zweiter Takt: Ein Ton auf dem Tenorsax, so warm, elastisch, zärtlich und zupackend zugleich, dass er übers Ohr direkt ins Herz trifft. Oscar Peterson am Piano elegant und Herb Ellis bringt mit seiner leicht verzerrten Gitarre Biss in die Musik. Zwei Originale, ein paar zum Glück noch nicht zu Tode gedudelte Standards, dazu Makin‘ Whoopee, aber selbst das klingt bei Ben Webster charmant. Als Zugabe noch drei Stücke mit Webster am Piano (!).
Lange Zeit nach der Swing-Ära, nach Bebop, mitten im Hardbop und kurz vor Free Jazz war Webster fast schon altes Eisen – könnte man meinen. Irrtum: Er klingt auch 1957 quicklebendig.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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WerbungBootsie Barnes aus Philadelphia ist das nächste COVID-19-Opfer:
https://www.phillytrib.com/obituaries/bootsie-barnes-legendary-philadelphia-jazz-saxophonist-dies-at-82/article_6fa921d8-84e5-11ea-89f6-1b427e432704.html
https://www.wrti.org/post/remembering-philly-sax-legend-bootsie-barnes-man-tenor-touch-has-passed-age-82Er spielte auf dem letzten Muse-Album von Don Patterson, das ich allerdings nicht kenne, ebensowenig wie sonst Aufnahmen aus seinem Wiki-Eintrag – frage mich gerade, woher mir der Name überhaupt geläufig ist:
https://en.wikipedia.org/wiki/Bootsie_Barnes--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaauf organissimo gibt es ein paar Leute, die sich sehr fuer ihn stark gemacht haben, daher kennt man den Namen… ich glaub ich kenn ihn sonst von einem Papa John DeFrancesco Album und dann vor allem von dem Don Patterson Album Why Not
ist ein sehr klassisches Orgel Hard Bop Album mit einer tollen Band (neben Patterson und Barnes noch Virgil Jones, Eddie McFadden und Idris Muhammad, aufgenommen bei Rudy Van Gelder, produziert von Houston Person)… Cover ist etwas gewoehnungsbeduerftig und schafft einen interessanten Kontrast zu den etwas naiven Liner Notes eines lokalen Radio DJs („In talking about Don with my Brother in faith, Kariem Malik Ali, we agree that Don is not only a fine musician but also a beautiful person.“)
ich glaub, ich werf das gleich mal an…
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.der Post ist wahrscheinlich primaer fuer mich selbst interessant, Kazunori Takeda (武田和命) (1939-1989, wiki, discogs) ist ein toller japanischer Tenorist, der nicht so furchtbar viel aufgenommen hat – und das wenige ist auch kaum greifbar. Er ging mit dem Pianisten Takehiro Honda zur Uni, mit ihm hat er scheinbar immer wieder gespielt… ein paar Jahre um 1980 war er in der Band von Yosuke Yamashita, da gibt es ein paar Aufnahmen… Entsprechend war ich ziemlich froh, dass ein lieber Mensch einen Haufen Live Aufnahmen online gestellt hat, die ich unten gesammelt habe… Lineups sind mehr oder weniger frisch aus google translate, ein paar Namen erkennt man (Takehiro Honda, Yosuke Yamashita, Togashi…), andere hab ich ueberprueft, wieder andere noch nicht… musikalisch ist alles sehr rough, sehr abgehangen, Liveatmosphaere spaet abends im Club ohne Ende… gehoert hab ich nicht viel, weil es so schwer war, einen Ueberblick ueber diese ganzen Videos zu bekommen – daher dieser Post… man kann es sich ein bisschen vorstellen, wie eine 80er Jahre Untergrundversion der John Coltrane Prestige Alben… gerade vom Material her, auch wenn es dann und wann doch deutlich freier ist als das… ist (war) jedenfalls ein fantastischer Tenorist mit einem wunderbaren Ton
Kazunori Takeda (ts)
Shota Koyama (ds)
Hiroshi Yoshino (b)
Masahiro Sayama (p)Pitt Inn, 22 Juli 1982
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Kazunori Takeda (ts)
Yosuke Yamashita (p)
Masahiko Togashi (perc.)
Tamio Kawabata (b)
Eiichi Hayashi (as)Pit Inn, 28 Juli 1982
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Kazunori Takeda (ts)
Takeshi Shibuya (p)
Hiroshi Yoshino (b)
Fumio Watanabe (ds)
Sadanori Nakamure (g)Pitt Inn, 13 April 1984
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Fumio Watanabe (ds)
Kazunori Takeda (ts)
Yosuke Yamashita (p)
Satoshi Kosugi (b)
Nobuo Kawatoh (tp,flh)Pitt Inn, 16 Juli 1984
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Kazunori Takeda (ts)
Takeshi Shibuya (p)Ogikubo, 15 September 1984
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Kazunori Takeda (ts)
Takeshi Shibuya (p)
Tamio Kawabata (b)
Nobuo Fujii (ds)
Koichi Hiroki (g)Pitt Inn, 18 April 1985
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Takeshi Shibuya (p)
Kazunori Takeda (ts)
Tamio Kawabata (b)
Nobuo Fujii (ds)Nishi-Ogikubo, 1985
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Kazunori Takeda (ts)
Takehiro Honda (p)
Tamio Kawabata (b)
Fumio Watanabe (ds)Pitt Inn, 1 Juni 1986
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Kazunori Takeda (ts)
Takehiro Honda (p)
Tamio Kawabata (b)
Fumio Watanabe (ds)Pitt Inn, 1 Juni 1987
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Shijo Satoru (b)
Kazunori Takeda (ts)
Fumio Watanabe (ds)
Kanji Ota (p)Pitt Inn, 10 Oktober 1987
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Kazunori Takeda (ts)
Fumio Karashima (p)
Tamio Kawabata (b)
Ryujiro Furusawa (ds)Pitt Inn, 17 November 1987
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Kazunori Takeda (ts)
Fumio Karashima (p)
Tamio Kawabata (b)
Ryujiro Furusawa (ds)Pitt Inn, 1987
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Kazunori Takeda (ts)
Takehiro Honda (p)
Yasushi Yoneki (b)
Fumio Watanabe (ds)Pit Inn, 1987
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.Steve Grossman (1951–2020)
Hier ein Stück vom Album mit Michel Petrucciani:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDave Liebman erinnert sich auf Twitter an seine und Steve Grossmans gemeinsamen Anfänge:
1/ Someone jokingly commented that Liebman-Grossman sounded like a law firm!! For sure we were tight in the early 70s, even trading the saxophone chairs with the Elvin Jones' and Miles Davis’ Groups. We WERE the happening sax players in the early ‘70s rooted in first generation pic.twitter.com/EQinTqxMha
— Dave Liebman (@Dave_Liebman) August 17, 2020
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich hab vorhin ein bisschen in dieser Biografie von Grossman gelesen und fand die ganz gut (dass das eine Doktorarbeit sein soll, ueberrascht ein bisschen – also, der schriftliche Teil, der scheinbar zwei Pruefungskonzerte ergaenzt… aber dafuer ist es vergleichsweise schnell und einfach gelesen…)
edit: hier gibt es noch das lange Dave Liebman Interview, das in die Doktorarbeit ging… ganz viel zu Grossman, Elvin Jones, Miles Davis etc … ein bisschen die lange Version der tweets von heute…
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.Gestern hörte ich nichtsahnend per Youtube in Steve Grossman & Jean-François Jenny-Clark – New Moon hinein, mein Interesse lag eher bei JFJC, heute diese Nachricht.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=46&v=w6SC9J6lx4U&feature=emb_logo
zuletzt geändert von dietmar_--
Mark Stryker über Steve Grossman:
One That Got Away: Steve Grossman, 1951-2020
(by Mark Stryker)I was saddened to learn that tenor and soprano saxophonist Steve Grossman died last week at 69. Yet I also confess to thinking that, given the broad outlines of his peripatetic life and issues with substance abuse, it was also an honest victory that he almost made it to 70.
Grossman was one of the most remarkable prodigies in jazz history. Lee Morgan is an apt comparison for a horn player who also had a personalized sound and command of the musical language of his day while still a teenager. Born in Brooklyn, Grossman started on alto at 8. Under the tutelage of his older brother, Hal, who played trumpet, Steve shot out of the blocks like a jackrabbit. At 10, he was transcribing Charlie Parker solos. At 16, he was fluent in Coltrane’s language, from “Giant Steps” though “Impressions” and “Afro-Blue.” At 17, he was studying at Juilliard with Joe Allard, a guru of the mechanics of the saxophone sound (who also taught Dave Liebman, Michael Brecker, and Bob Berg). At 18, Grossman recorded on soprano with Miles Davis at the Big Fun sessions in November 1969. He turned 19 in January 1970 and was back in the studio with Miles in February, March, and April. Grossman recorded A Tribute to Jack Johnson with Miles on April 7 and made his debut in the trumpeter’s working band, replacing Wayne Shorter, at the Fillmore West in San Francisco from April 9-12.
Grossman was baptized in Bird and Trane but came of age at the dawn of fusion. Like many of his peers, he was comfortable in multiple sound worlds, from the swinging post-bop he played with Elvin Jones on Live at the Lighthouse, to the progressive jazz-rock of his own records like Terra Firma and the similarly eclectic spirit that animates his work with the underrated co-operative Stone Alliance with bassist Gene Perla and drummer-percussionist Don Alias.
Weiterlesen:
https://ethaniverson.com/one-that-got-away-steve-grossman-1951-2020-by-mark-stryker/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOpulence of sound was his god. He told journalist RJ DeLuke, „Technique is okay, but if you got the technique and I got a good sound, I’ll beat you every time. You can play a thousand notes and I can play one note and wipe you out.“ That was proven when guitarist Pat Metheny’s 1980 band contained both Dewey and Michael Brecker, the latter considered a singular virtuoso. „But Dewey was definitely dealing,“ Metheny observed. „It was pretty wild to see.“
Ein schöner Artikel über Dewey Redman:
https://amp.smh.com.au/culture/music/slo-mo-artistry-of-a-sax-genius-20201019-p566d2.html--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadanke dir! jedes Mal, wenn dieser Thread oben ist, denk ich, Sonny Rollins ist gestorben oder Pharoah Sanders oder Benny Golson… und dann so ein schoener Artikel…
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.redbeansandricedanke dir! jedes Mal, wenn dieser Thread oben ist, denk ich, Sonny Rollins ist gestorben oder Pharoah Sanders oder Benny Golson… und dann so ein schoener Artikel…
geht mir genauso…
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Morgen abend im Radio:
Donnerstag, 27. Januar 2022
23.30-24.00 Uhr
NDR KulturJazz – Round Midnight
Jazz Heroes #11: Billy Harper
Am Mikrofon: Sarah SeidelDer NDR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Dieser satte, kräftige Tenor-Sound, diese Stimme! Beides lässt tief in die Seele eines Musikers blicken, der mit den Schlagzeugern Max Roach und Art Blakey, dem Arrangeur Gil Evans, der Thad Jones / Mel Lewis Big Band und dem Trompeter Lee Morgan Jazzgeschichte geschrieben hat. Billy Harper, ein Saxophonist in der Tradition der „Texas Tenors“ mit Vorbildern wie Illinois Jacquet und King Curtis, verbindet Swing, Blues, Hardbop und R&B. Und natürlich ist bei ihm auch der Einfluß der schwarzen Kirche zu hören, die ihn in seiner Kindheit wesentlich geprägt hat.
Mit 23 Jahren kam Billy Harper aus Texas nach New York und eroberte mit seinem explosiven, ausdrucksvollen Spiel die Szene. Als er im Februar 1972 mit Lee Morgan im Club „Slug’s“ auftrat, wurde er Zeuge, wie der Trompeter von seiner eifersüchtigen Lebensgefährtin erschossen wurde. Erst kurz zuvor, im September 1971, hatte Billy Harper mit Lee Morgan ein neues Album für Blue Note aufgenommen, das schließlich im Mai 1972 posthum unter dem Namen „The Last Session“ erschien. Harpers eigene Alben „Capra Black“ und „Black Saint“ aus den 1970er Jahren sind Perlen des Jazz, die leider zu wenig bekannt sind.
Heute unterrichtet Billy Harper weiterhin Studenten, tourt und macht Aufnahmen. In den letzten Jahren sind mehrere Aufnahmen der Band „The Cookers“ erschienen, in der neben Billy Harper weitere Veteranen der amerikanischen Jazzszene spielen: der Trompeter Eddie Henderson, der Pianist George Cables, der Bassist Cecil McBee und der Schlagzeuger Billy Hart. Eine Band mit überwältigendem Spirit und rauer Originalität. Fotograf und Journalist Arne Reimer hat Billy Harper 2015 zwei Tage lang in New York bei seinen alltäglichen Unternehmungen begleitet. Er konnte auf dem Weg zu einer Bandprobe mit den „Cookers“ viel Interessantes über das Leben dieses Jazz Heroes erfahren, genauso wie beim Besuch eines Musikaliengeschäfts in Chelsea, in dem Harpers Saxophon repariert wurde.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Morgen abend im Radio:
Sonntag, 4. September 2022
19.32-20.00 Uhr
SWR2Black Velvet – Der Tenorsaxophonist Illinois Jacquet
Von Gerd FiltgenDer SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Es war Illinois Jacquets Geniestreich: Sein ekstatisches Tenorsaxophonsolo in „Flying Home“ sorgte im Jahr 1942 im Lionel Hampton Orchester für eine Sensation. Seitdem wurde es immer wieder zitiert. Aber nicht nur mit seiner expressiven Spielweise, die er in den höchsten Lagen mit gekonnt eingesetzten Instrumentalschreien krönte, sondern auch mit exzellenten Balladen-Interpretationen war der Saxophonist in prominenten Big Bands ein gefeierter Solist. Mit eigenen Combos gelang Illinois Jacquet das Kunststück, die Flexibilität einer kleinen Gruppe zu bewahren und darüber hinaus den strahlenden Sound einer Big Band zu erzielen.“
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Gerd Dudek (1938 – 2022) R.I.P ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Jazz, Tenor Sax, Tenorsaxophon
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