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wunderschönes konzert gestern in münchen, ryan war echt gut drauf…
unvollständige setlist:
tears of gold
willow jane
firecracker
to be young
cold roses
bartering lines
wild flowers
please do not let me go
stop…new?
dear john
a kiss before i go
magnolia mountain
harder now that it’s over
rockin…
nightbirds
ny ny
stella blue
shakedown on 9th street
carribean queen
arkham asylum
dear chicago
the end
judy garland
i see monstersbitte um vervollständigung…hab nicht alle lieder gekannt u hab mir das letzte viertel keine lieder mehr notiert.
alles in allem war es ein echt schönes konzert. die rockigen und countryesken anteile waren ungefähr gleich…Ryan war am ende ziemlich betrunken!!!--
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WerbungblueskyblueRyan war am ende ziemlich betrunken!!!
Völliger Quatsch, er trinkt nicht mehr. Ich glaube nicht, dass er gestern so gut drauf gewesen wäre wenn er getrunken hätte.
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hm, ich glaube schon, dass er trinkt, nur nicht mehr so exzessiv wie früher!? in hh war er garantiert nicht betrunken- in berlin? vielleicht
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"could´ve sworn that wine and one and four made two, but it´s 5!"Gestern hat er jedenfalls Wasser und Red Bull getrunken.
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Das Berliner Konzert muss großartig gewesen sein! Ähnlich dem ersten Gig von Ryan Adams im Winter 2001 in Hamburg. Damals war ich restlos begeistert. Und die Schilderungen vom Gig im Kesselhaus lassen mich vermuten, dass es da einigige Parallelen gab.
Ich selbst war nicht dort. Ich habe meine Freikarte meiner Tochter überlassen. Wenn die schon mal guten Musikgeschmack zeigt, muss man das unbedingt unterstützen.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!frankie leeVölliger Quatsch, er trinkt nicht mehr.
So siehts aus, zumindest wenn man seinen Aussagen, die er über das org. – Forum getätigt hat, glauben kann.
Und bei den Konzerten, die er nun schon seit Juli gibt, sehe ich überhaupt keinen Grund, daran zu zweifeln.
Ob dieser Zustand auf Ewigkeit anhält, bleibt natürlich abzuwarten.--
"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!MikkoDas Berliner Konzert muss großartig gewesen sein! Ähnlich dem ersten Gig von Ryan Adams im Winter 2001 in Hamburg. Damals war ich restlos begeistert. Und die Schilderungen vom Gig im Kesselhaus lassen mich vermuten, dass es da einigige Parallelen gab.
Ich selbst war nicht dort. Ich habe meine Freikarte meiner Tochter überlassen. Wenn die schon mal guten Musikgeschmack zeigt, muss man das unbedingt unterstützen.falls du das konzert im februar 2002 meinst, war es komplett anders. meinen empfindungen nach zumindest.
war aber auch nicht so begeistert vom volltrunkenen ryan in der großen freiheit – eher fasziniert. fasziniert war ich am sonntag im kesselhaus auch, aber gleichzeitig auch vollkommen begeistert.
ein konzentrierter und gleichzeitig vergnügter, zu späßen aufgelegter ryan ist mir doch um einiges lieber, als der vollkommen neben sich stehende, über die bühne taumelnde saufbold.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)…stimmt, er hat schon dauernd irgendwelche red bull dosen zerknüllt, trotzdem war er meines achtens nicht ganz nüchtern…auch egal, konzert war klasse.
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firecrackerfalls du das konzert im februar 2002 meinst, war es komplett anders. meinen empfindungen nach zumindest.
war aber auch nicht so begeistert vom volltrunkenen ryan in der großen freiheit – eher fasziniert. fasziniert war ich am sonntag im kesselhaus auch, aber gleichzeitig auch vollkommen begeistert.
ein konzentrierter und gleichzeitig vergnügter, zu späßen aufgelegter ryan ist mir doch um einiges lieber, als der vollkommen neben sich stehende, über die bühne taumelnde saufbold.Das Konzert in der Großen Freiheit meinte ich. Mag sein, dass er da angetrunken war. Es war trotzdem ein sehr tolles Konzert. Da ich am Sonntag in Berlin wie gesagt nicht selbst dabei war, fehlt mir der direkte Vergleich.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Kurz ein paar direkt nach dem Konzert verfasste Eindrücke meinerseits vom Berlin-Konzert, vom org-Board kopiert…:
A few more words on the awesome Berlin gig..
They needed some time to get going, during the first few songs neither audience nor band seemed to be really going for the ride. But then somewhere around „Bartering Lines“/“To Be Young“, which were the best live performances I´ve ever heard of those two songs, they actually started to connect… Ryan was getting in increasingly better spirits, I have in fact never seen him this frisky and at the same time relaxed at a show before. While „Party Clown“ seems to be the equivalent to the 2002 tour`s „I Don´t Wanna Work“ (ok, well, with an actual melody), last night´s equivalent to 2002´s favorite senseless repetitions („Everything´s kinda weeiiird“ and „What time is it??!“) were „and now another musical selection from The Cardinals“ and an uncountable number of „thank you so much“s. Ryan´s spirited playing and jolly mood was visibly spreading to both band and audience. Everybody was obviously enjoying themselves. The „cardinalized“ versions of „NYNY“ and „Dear Chicago“ are growing on me, the latter finally uncovering its beauty and charme to me through Ryan´s beautiful vocal performance yesterday. The whole Berlin set was overall distinctly more mellow and slow compared to the rather heavy Hamburg show, which put more amphasis on Ryan´s and Neal´s vocals – who, together, were more face-melting than ever! Neal´s „Willow Jane“ was another highlight, with Neal and Ryan sharing the lead vocals, „Tennessee Sucks“ a nice suprise, and „Blue Hotel“ feels like an absolute classic already…
But the two by far most memorable moments of the night were the absolute mind-blowing „Meadowlake Street“, with what must have been the most beautiful Ryan vocals I have ever heard, and „I See Monsters“ – starting off really quietly, building up and then emptying into the most forceful and urgent of this very unique Cardinals sound imaginable…
A perfect, orgasmic end to an overall mind-blowing show!--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!und nochmals Berlin
H.P. Daniels schrieb für den Berliner Tagesspiegel:
Vor vier Jahren haben wir Ryan Adams das letzte Mal in Berlin gesehen. Unmengen neuer Platten hat er inzwischen aufgenommen, angekündigte Konzerte immer wieder abgesagt. 2003 wegen einer gebrochenen Hand. 2005 wegen einer Ohreninfektion. Das Kesselhaus ist proppenvoll. Die Fans sind gespannt auf den Songwriter und seine neue Band, mit der er die Alben „Cold Roses“ und „Jacksonville Nights“ aufgenommen hat. Stilistisch kehrte er damit zum Alternative Country seiner früheren Jahre mit Whiskeytown zurück, deren Frontmann Adams bis 1996 war. Jetzt stehen The Cardinals in schummrig violettem Licht. Unerwartet heftig rockend schaffelt sich die brillant eingespielte Band in den Abend. Raffiniert präzise, ohne das Ungestüm des Rock ’n’ Roll an technische Sterilität zu verlieren. Trockener Bass, knalliges Schlagzeug und eine Pedal Steel zwischen Country-Weinen und kreischendem Stahl-Blues. Mittendrin der schlaksige Adams mit schwarzem Haargestrüpp, Cowboyhemd, Jeans und hochhackigen roten Stiefeln. Er hält sich nicht auf mit großen Worten und lässt lieber seine Gibson ES-335 sprechen. Liefert sich Gesangsduette mit Neal Casal. Gitarrenduelle. Harmonien à la Crosby, Stills, Nash. Wenn seine Stimme in die fragilen höheren Lagen geht und die Akkorde auf eine ganze bestimmte Art wechseln, erinnert Ryan Adams ein bisschen an Neil Young. Ein großer Eklektiker, der seine Vorlieben zu seinem eigenen Stil zusammenrührt. Stones-Riffs, Countryrock, Bo-Diddley-Beat, ledzeppelinsche Schwere. Knarziger Boogie, krachende Codas. Eine besondere Vorliebe teilen Adams und Casal offenbar für die verflochtenen Gitarrenmelodien der Grateful Dead. Ihre parallel mäandernden Soloimprovisationen ufern immer wieder aus, 135 Minuten lang.
H.P. Daniels--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755ich war gestern auch in München. Und es war grandios. Platz super (2. Reihe), guter Sound und fantastischer Auftritt sowieso. Ich wusste garnicht, dass die Cardinals so rocken können. Ryan war anscheinend gut drauf und deswegen sehr lustig. (Also wenn er nicht betrunken war…) Was mich gewundert hat: Spielt bei den Cardinals nicht eigentlich noch eine Frau mit? (soweit ich mich erinnere Bass)
Publikum war sehr gemischt und ein paar Leute auch ein wenig nervig. (Achja: Kennt ihr die Leute, die 100%ig genauso aussehen, wir der Künstler, dessen Konzert sie besuchen?). Den Summer-Of-69-Gag hat aber zum Glück keiner gebracht.--
"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.Oh ja einen von den Plagiaten habe ich auch getroffen. Hat mir noch eine Karte verkauft. Kommt aus der Steiermark, zimlich fanatisch der Junge. Er hat mir erzählt dass er Ryan vor dem Konzert traff und seine Worte sollen gewesen sein“ Wow dass ist so unrealistisch , es ist als ob ich in den Spiegel sehe, sau cool ..“ Naja ich habe zumindest so getan als hätte ich ihm die Story geglaubt. Der Junge tat mir doch ziemlich leid.
Für mich selbst wars kein so schönes Konzert, was aber mehr am Publikum und an mir selbst lag als an Ryan. Ich hatte starke Kopfschmerzen und wusste dass ich mir die Nacht in München noch irgendiwie um die Ohren schlagen muss…. Das Publikum gab mir den Rest, ich stand ca 3. Reihe halb rechts vor 2 Typen die sich immer beschwerten dass das Konzert viel zu wenig Rockig sei und mir eine verpassen wollten als ich vorschlug sie sollten doch schnell noch irgendwo ein Motörheadkonzert aufsuchen. Ansonsten hätte ich mir ein Motörheadpublikum teilweise sogar gewünscht, bei den wirklich nicht selten genialen rockigen Momenten hatte einfach so gar niemand vor sich irgendwie zu bewegen . Die lustige Studentenclick neben mir, wandte sich suspekt von mir ab als ich doch tatsächlich bei „shakedown on 9th street“ anfing etwas zu hüpfen und dabei auf die so wunderbar sitzende Jeans meines Freundes trat. Kein Mensch um mich herum, so schien es mir, hat auch nur ein Album des guten Ryan zu Hause im Regal stehen. Aber egal. Ryan war so schien es mir recht gut drauf wenn auch zimlich schnell genervt. Auf alle fälle hatte er aber spass an den vielen Instrumentalparts und er fühlt sich wohl „in“ dieser Band.Ich weiss nicht aber irgendwie störten mich die ständigen witzchen die nur sellten wirklich lustig waren doch etwas, sowas nimmt für mich immer sofort viel Ernstigkeit und Respekt vor Konzert und Künstler. Aber nun wirklich genug der Erbsenzählerei dafür war alles viel zu gut: die Band funktioniert perfekt, sogar meiner Schwester der normal jegliches gejaule einer Pedal Steel zuwider ist, hatte Spass an den schönen instrumental „Jams “ der Band. Ryan spielte die Songs in teilweise grandiosen Versionen vorallem To be young stach für mich heraus. Nur bei „New York New York“ wünschte ich mir er hätte den Song etwas originaler nachgespielt, wobei der Schluss des Songs auch hier einiges rettete. Einmal erreichte Ryan gestern sogar absolutes Spitzenniveu, beim letzten Song „Still i see monster“ passte alles, der Song kam mir vor wie ein Wirbelsturm der alles umzuhauen vermochte, bis auf meine so standhaft Haare legenden, Hose oder Rock zurechtziehnden Studentenfreunde nebenan. Ein Wahnsinn war dieser Song, der zu Ryans Gesten und Frisur so unheimlich passte dass es mir weh in der Seele tat. Wenn Ryan danach einmal kurz alleine zur Akkustischen gesessen wäre und als Zugabe „dont ask me for the water“ oder am Klavier alleine „Sylvia Plath“ gebracht hätte wären alle diese vielen kleinen Sachen die mich genervt haben komplet untergegangen und ich sicher wunschlos glücklich gewesen. Aber auch so gab Ryan und die Cardinals wirlklich ein tolles Konzert voller vieler kleiner Höhepunkten.
Noch etwas anderes, meine Schwester meinte ich wäre anfangs nicht sonderlich symphatisch gewesen zu den Forumskollegen die mich so nett begrüsst haben (Mrs Garthi , Copperhead..) . Möchte mich dafür kurz entschuldigen war wegen meiner Kopfschmerzen einfach nicht gut drauf. Hat mich aber gefreut euch zu treffen, hätte gerne etwas mehr geplaudert.. :)
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Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.fantiKein Mensch um mich herum, so schien es mir, hat auch nur ein Album des guten Ryan zu Hause im Regal stehen.
that’s exactly what i think! genau das gefühl hatte ich in köln auch;keiner bewegt sich,keiner singt mit,keiner ziegt auch nur irgendeine gefühlsmäßige regung.
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Writing is like owning a gun.It's really powerful when you first have it.All i need to learn is not to shoot myself. ryanwar wohl die show des jahres ! viele ultimative versionen – fast nur ruhige songs: unfassbar, und das in ludwigshafen (sehr ruhiges und angenehmes publikum).
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