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Auf jeden Fall besser als der US-Stone!
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Highlights von Rolling-Stone.deJohn Lennon: Sein Tod und die Geschichte seines Mörders
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WerbungThe Impostereijeijei, das geht ja ganz schön bergab
vielleicht doch ab und an das Portemonnaie mal wieder ein wenig lüften
gebt Euch mal ein bisschen Mühe, Rolling Stone .. wg Kaufanreiz und so .. also vielleicht nicht immer nur für / über faltige alte Männer schreiben
zB auch mal so in etwa ..
Rolling Stone Es für Februar
Und so in USA…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Edit: Zappa war schneller.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?uff
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out of the blueAber warum auch nicht? Mit Sicherheit interessanter als dieser Charles Manson-Mist.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Interessanter? Vielleicht. Attraktiver? Aber hallo ………
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.HARDROCK/METAL: Die 100 besten Alben
Birgit Fuß widmet sich der härteren Gangart, erklärt die Magie von Hardrock und Heavy Metal zwischen Außenseiterum und Mainstream. Plus: Eine 60-köpfige Jury wählt die besten Alben
Wenn ich mich richtig erinnere, haben die Formulierung mit der „härteren Gangart“ hier im Forum schon Leute um die Ohren gehauen bekommen (zu Recht). Ansonsten ist dieses Thema in der Sache wohl wirklich interessanter, als die meisten der anderen Features im aktuellen Heft – obwohl es einmal mehr so sein dürfte, dass man lieber die drei gelungensten EInzellisten abgedruckt hätte, als sie mit einem Haufen Listen von Leuten, die kaum Bezug zum Thema haben, zu mischen.
(Die anderen Features sind: Annie Clark, ok, das würd ich lesen, dazu Sido, Ruslana, Neil Young und Beatles). Ich hab ja nichts gegen diese Themen, aber wenn ich mich über mir unbekannte Musik, die ich vielleicht wirklich hören will, informieren will, sind andere Wege naheliegender, als Artikel über Ruslana und Sido zu lesen. Und wenn ich über bekannte Themen mehr lernen will, sind eine Würdigung von Neil Young und ein Text über die Beatles in Amerika auch nicht die Sachen, die mir als erstes in den Sinn kommen…
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.Den Rolling Stone habe ich früher häufiger gelesen, wobei für mich recht schnell Melody Maker und NME wichtigere Quellen v.a. zu aktuellen Künstlern wurden. Um die Jahrtausendwende rum – es war die kurze Phase, als einem für ein paar Monate Künstler wie Kid Rock oder Creed als das neue Ding angedreht wurden – tauchten bei den Rezensionen immer noch viele Platten auf, die mich interessierten, aber eben meistens nur dort. Mir kam es damals auch so vor, als ob die Präferenzen der Autorenschaft anders gelagert waren als meine eigenen. Daher fühlte ich mich dort nicht mehr so gut aufgehoben wie im NME, Select, The Face, etc., von den deutschsprachigen Magazinen wurden fortan Intro, Spex und später De:Bug wichtiger. Heute schaue ich gelegentlich bei einer Freundin, die das Heft ab und zu kauft, rein (dass ich gerade selber kein Geld für den Stone ausgebe, hat übrigens auch viel mit dem Verlag zu tun). Die Debatten über das aktuelle Heft hier im Forum schaue ich mir dennoch gerne an. Insgesamt scheint es mir in der Zeitschrift weniger musikalische Vielfalt zu geben als hier im Forum.
In der Tendenz sehe ich es so ähnlich wie Monroe Stahr, was die „stationären“ Themen betrifft. Damit dient der Rolling Stone für ein paar Jahre durchaus als guter Begleiter. Aber sobald ein Neuleser zum größeren Dylan-, Stones- oder Boss-Fan wird, steigt er natürlich auch stärker in die Materie ein, besorgt sich Bücher zu diesen Künstlern und findet schießlich ein paar Jahre später in einem Zeitschriftenartikel nicht mehr viel Neues. Demzufolge kann die Redaktion im Prinzip nur hoffen, dass man alle Jahre wieder ein paar neue Leser findet. Man muss natürlich sagen, dass durch die Reissue-Kultur, die in den letzten Jahren richtig explodiert ist, selbst bei einer Konzentration auf rein retrospektive Betrachtungen immer noch eine größere Themenvielfalt möglich ist als derzeit beim Stone. Das sieht man an Zeitschriften wie Q. Auch das oben erwähnte Wire stellt des öfteren Künstler und Genres vor, die abseits des etablierten Kanons liegen. Aus heutiger Sicht fällt mir außerdem auf, dass die Artikel in den älteren Ausgaben noch mehr in die Tiefe gingen (kürzlich gemerkt, als ich den Artikel über Howard Marks in einer Ausgabe von 1996 las). Dies scheint aber ein generelles Problem bei den hiesigen Musikmagazinen zu sein.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."redbeansandrice
(Die anderen Features sind: Annie Clark, ok, das würd ich lesen, dazu Sido, Ruslana, Neil Young und Beatles). Ich hab ja nichts gegen diese Themen, aber wenn ich mich über mir unbekannte Musik, die ich vielleicht wirklich hören will, informieren will, sind andere Wege naheliegender, als Artikel über Ruslana und Sido zu lesen. Und wenn ich über bekannte Themen mehr lernen will, sind eine Würdigung von Neil Young und ein Text über die Beatles in Amerika auch nicht die Sachen, die mir als erstes in den Sinn kommen…Kann ich nur unterschreiben.
Die Themen im neuen RS haben mich diesmal schon etwas irritiert. Welche Zielgruppe bedient der RS eigentlich? Wer interessiert sich gleichermaßen für Sido, Ruslana, die Beatles, St. Vincent und Hardrockalben? Jemand hier aus dem Forum? Würde mich wirklich interessieren.
Ich lese den RS seit der Erstausgabe, habe ihn seitdem auch abonniert. Aber ich habe auch immer viele andere (Musik)-Zeitschriften gelesen, momentan auch wieder mit sehr viel Vergnügen englischsprachige Magazine (seitdem es viele als E-Paper gibt, ist die Beschaffung einfacher unf preiswerter geworden). Insgesamt kann ich mir so einen guten Überblick sowie auch Vertiefungsmöglichkeiten verschaffen. Momentan liegt der Schwerpunkt aber auf Hintergrundwissen über neue Künstler. Über das Thema „Wie die Beatles die Welt eroberten“ könnte ich sicher selbst einen einstündigen Vortrag halten. ;)
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mistadobalina[…]Welche Zielgruppe bedient der RS eigentlich? Wer interessiert sich gleichermaßen für Sido, Ruslana, die Beatles, St. Vincent und Hardrockalben? Jemand hier aus dem Forum? Würde mich wirklich interessieren.
[…]
Das stelle ich mir sehr schwierig vor. Zum einen dürfte ja aus den Kommentaren hier klar geworden sein, dass die Artikel ruhig mal etwas vertieft und detaillierter werden können, zum anderen ist das Forum nicht unbedingt repräsentativ, der breiten Masse der Leser dürfte das oft zu viel Information sein (?). Und dann will und kann man ja nicht ausschließlich im eigenen Saft schmoren und monatlich über YoungDylanStones berichten. Das Heft zu machen dürfte Monat für Monat ein schwieriger Spagat sein, ich würde das nicht machen wollen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.MistadobalinaDie Themen im neuen RS haben mich diesmal schon etwas irritiert. Welche Zielgruppe bedient der RS eigentlich? Wer interessiert sich gleichermaßen für Sido, Ruslana, die Beatles, St. Vincent und Hardrockalben? Jemand hier aus dem Forum? Würde mich wirklich interessieren.
Nun gleichermaßen vielleicht nicht, aber alle Artikel werde ich lesen. Sido, weil es ein Berliner Thema ist, Ruslana wegen der Ukraine und den aktuellen Vorgängen dort, die Beatles wegen der Beatles, St. Vincent aus Neugierde und weil mir ein Track schon mal ganz gut gefallen hat, Hardrock wegen meiner Schwäche für Hardrock.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoNun gleichermaßen vielleicht nicht, aber alle Artikel werde ich lesen
Und wie lohnend war die Lektüre?
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topsUnd wie lohnend war die Lektüre?
Na ja, was ist schon lohnend? Interessant ist der Sido Artikel, aber sicher nicht wegen der darin angesprochenen Musik. Der Artikel zur Ukraine wäre ohne Ruslana noch lesenswerter, vermute ich. Zu den Fab Four habe ich tatsächlich kaum Neues erfahren. War dennoch unterhaltsam zu lesen. Am spannendsten war die Lektüre zu St. Vincent, führte jedoch nicht zu einer Kaufentscheidung.
Und die die kurzen Einlassungen zu den Hard Rock Alben waren so wie erwartet. Wenig Neues, aber ein, zwei Hörempfehlungen, denen ich folge leisten werde.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Jedenfalls ist das Spektrum Deiner Interessen erfreulich breiter als das der meisten anderen Stellungbezieher, von denen nicht wenige tatsächlich bloß Steckenpferdreiter zu sein scheinen.
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Also ich interessiere mich auch für alle von Mista genannten Themen und finde die einschlägigen Artikel im aktuellen Heft auch durchaus lesenswert. Sido war ohnehin schon lange mal fällig. Und mit der Auswahl der Hard-Rock/Metal-Faves kann ich mich durchaus anfreunden. Man hätte das Thema natürlich auch etwas tiefschürfender als mit Exkursen zu Pentagramm und Teufelsgruß angehen können. Und für Beiträge wie die über die Ukraine, in denen Pop und Politik zusammengeführt werden, muss man besonders dankbar sein – ob sie im einzelnen nun vollends gelungen sind oder nicht. Erst solche Ansätze heben das Niveau des Rolling Stone meines Erachtens über das eines besseren Musik- und sonstigen Konsumgut-Promoblättchens hinaus.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
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