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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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— Wish You Were Here *****
— (eher 1.b.) The Dark Side of the Moon *****
— The Wall *****
— Meddle *****
— The Final Cut ****+
— Atom Heart Mother ****
— Animals ****
— Ummagumma ****- (***+ & ****1/2)
— A Saucerful of Secrets ****-
— More ***1/2
— Obscured by Clouds ***+
— The Piper at the Gates of Dawn ***+
— The Division Bell **1/2-
— A Momentary Lapse of Reason **+--
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Werbung01. Wish you were here *****
02. The Dark Side of the moon *****
03. The Wall ****1/2
04. The Piper at the gates of Dawn ****1/2
05. Meddle ****1/2
06. Animals ****
07. Obscured by Clouds ****
08. The Division Bell ***1/2
09. The final cut ***1/2
10. More ***
11. A Saucerful of Secrets **1/2
12. Atom Heart Mother **1/2
13. Ummagumma **1/2 (live: ****/Studio: *)
14. A momentary lapse of reason **1/2Ich halte es für möglich, dass Animals irgendwann nochmal an Meddle vorbei zieht und auch zu ****1/2 kommt – die Platte ist bei mir über die letzten Jahre gewachsen, aber momentan sind die ****1/2 noch nicht drin – die beiden Pigs on a wing-Songs finde ich einfach schwach…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOhne Soundtracks:
1. The Piper At The Gates Of Dawn * * * * 1/2
2. Animals * * * *
3. A Saucerful Of Secrets * * * *
4. Ummagumma * * * *
5. Meddle * * * 1/2
6. Wish You Were Here * * * 1/2
7. Atom Heart Mother * * * 1/2
8. The Dark Side Of The Moon * * *
9. The Division Bell * * 1/2
10. The Wall * *
11. The Endless River * *
12. A Momentary Lapse Of Reason * 1/2
13. The Final Cut * 1/2--
A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteOhne Soundtracks:
1. The Piper At The Gates Of Dawn * * * * 1/2
2. Animals * * * *
3. A Saucerful Of Secrets * * * *
4. Ummagumma * * * *
5. Meddle * * * 1/2
6. Wish You Were Here * * * 1/2
7. Atom Heart Mother * * * 1/2
8. The Dark Side Of The Moon * * *
9. The Division Bell * * 1/2
10. The Wall * *
11. The Endless River * *
12. A Momentary Lapse Of Reason * 1/2
13. The Final Cut * 1/2Ich kann bei Dir ja praktisch immer einen halben Stern drauflegen, dann liegen wir gar nicht mal weit auseinander. Außer natürlich bei „The final cut“, das ist mir das Wichtigste von allen. Ich weiß aber, dass es nicht viele gibt, die das Album so sehr schätzen. Was stört Dich denn konkret?
„A saucerful of secrets“ so weit oben freut mich übrigens sehr.
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Hold on Magnolia to that great highway moonNapoleon Dynamite
9. The Division Bell * * 1/2
10. The Wall * *
11. The Endless River * *Das finde ich sehr interessant – dann hat Division Bell doch etwas, was Du magst, oder interpretiere ich das falsch?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIrrlichtAußer natürlich bei „The final cut“, das ist mir das Wichtigste von allen. Ich weiß aber, dass es nicht viele gibt, die das Album so sehr schätzen. Was stört Dich denn konkret?
The Horror! The Horror! Waters‘ larmoyantes Weltkriegs-Theater, Michael Kamens dräuende Orchesterarrangements, der hurtige Pomp und zehrende Kitsch – alles, was am „The Wall“-Musical schon unerträglich war, beispiellos ohne Sinn und Verstand verdichtet & von Waters mit blasierter Stimme wie ein Langpoem rezitiert. Schauderhaft.
Irrlicht
„A saucerful of secrets“ so weit oben freut mich übrigens sehr.Die stilsicherste Erinnerung an Richard Wright wäre eine 7″ von „See-Saw“ zum Record Store Day gewesen.
j.w.Das finde ich sehr interessant – dann hat Division Bell doch etwas, was Du magst, oder interpretiere ich das falsch?
Ich mag „The Division Bell“ nicht, aber das Album besteht größtenteils aus passablen Songs, denen einfach zuviel Gewicht aufgebürdet wurde.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteOhne Soundtracks:
1. The Piper At The Gates Of Dawn * * * * 1/2
2. Animals * * * *
3. A Saucerful Of Secrets * * * *
4. Ummagumma * * * *
5. Meddle * * * 1/2
6. Wish You Were Here * * * 1/2
7. Atom Heart Mother * * * 1/2
8. The Dark Side Of The Moon * * *
9. The Division Bell * * 1/2
10. The Wall * *
11. The Endless River * *
12. A Momentary Lapse Of Reason * 1/2
13. The Final Cut * 1/2Du schätzt Floyd offenbar mehr als ich, doch sehr weit auseinander liegen wir nicht:
1. The Piper At The Gates Of Dawn * * * * 1/2
2. A Saucerful Of Secrets * * * *
3. Ummagumma * * * 1/2
4. Atom Heart Mother * * * 1/2
5. Meddle * * * 1/2
6. Animals * * *
7. Wish You Were Here * * 1/2
8. The Dark Side Of The Moon * * 1/2
9. The Division Bell * *
10. The Endless River * *
11. The Wall * *
12. A Momentary Lapse Of Reason * 1/2
13. The Final Cut * 1/2„Arnold Layne“ allein hat mir freilich mehr aufregende Stunden beschert als alle LPs zusammen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Erwartungsgemäß unterscheidet sich meine Liste gravierend von Deiner, Tops :lol:
*****
01. The Wall
02. Dark Side of the Moon
03. Animals
04. Wish you were here****1/2
05. The Final Cut
06. Meddle
07. Obscured by Clouds
08. Atom Heart Mother****
09. Soundtrack from the film More
10. Piper at the Gates of Dawn***1/2
11. A Momentary Lapse of Reason
12. Saucerful of Secrets
13. Ummagumma (Live **** / Studio ***)***
14. The Division Bell
15. The Endless RiverIrrlichtIch kann bei Dir ja praktisch immer einen halben Stern drauflegen, dann liegen wir gar nicht mal weit auseinander. Außer natürlich bei „The final cut“, das ist mir das Wichtigste von allen. Ich weiß aber, dass es nicht viele gibt, die das Album so sehr schätzen. Was stört Dich denn konkret?
„A saucerful of secrets“ so weit oben freut mich übrigens sehr.
Ich gehöre zu der Minderheit derer, die „The Final Cut“ sehr schätzen (****1/2), obwohl ich die Kritik durchaus nachvollziehen kann. Aber das Album hat viele wundervolle und berührende Momente und ich habe mich sehr gefreut, dass Waters auf seinen Solotourneen Material daraus auch live aufgeführt hat.
Demnächst erscheint sogar ein Buch von Vernon Fitch nur über dieses Album, das aber offensichtlich nur über seine Webseite zu erwerben ist und nur für Leute, die auch schon seine erschöpfende Dokumnetation über „The Wall“ gekauft haben (so wie ich ;-)).
„The Endless River“ landet bei mir ganz hinten und ich glaube, die Aufstiegsmöglichkeiten sind eher gering.
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Napoleon DynamiteThe Horror! The Horror! Waters‘ larmoyantes Weltkriegs-Theater, Michael Kamens dräuende Orchesterarrangements, der hurtige Pomp und zehrende Kitsch – alles, was am „The Wall“-Musical schon unerträglich war, beispiellos ohne Sinn und Verstand verdichtet & von Waters mit blasierter Stimme wie ein Langpoem rezitiert. Schauderhaft.
Interessante Einschätzung, Danke. Du bist mit dieser Ansicht sicher nicht allein, im Gegenteil.
Ich höre tatsächlich fast das Gegenteil. Ein würdevolles, schmerzvolles, zutiefst ergreifendes Album, das den Pomp von „The Wall“ auf kleine Miniaturen heruntergebrochen hat – ein stilles und bewegendes Werk, das der Thematik gerade die Umrahmung verleiht, die sie verlangt. Ich finde es gerade nicht larmoyant, sondern aufrichtig – Waters spielt nicht Theater, sondern gibt den verschiedenen Facetten des Traumas Raum und Ausdruck. Die langsam tickenden Uhren in „One of the few“, die zart angeschlagenen Saiten in „Southampton dock“, die letzten Zeilen von „The final cut“, die seltsam unwirklichen Harmonien im abschließenden „Two suns in the sunset“ – das sind Momente, die nicht nach Theatralik und Kitsch müffeln, sondern für mich so erschreckend konkret sind, dass ich keine Zeile verpassen will. Generell auch: Was für eindrucksvolle Texte Waters hier geschrieben hat! In Momenten wie „And everyone has recourse to the law/And no-one kills the children anymore.“ oder „They can polish their medals and sharpen their smiles, and amuse themselves playing games for awhile.“ oder „Prepared to make it but just then the phone rang/I never had the nerve to make the final cut.“ steckt für mich eine ganze Welt. Und die Arrangements sind die dünnen Mantelärmel, die die Songs umgeben – gerade präsent und dick genug, um die Songs nicht beim Skelett zu belassen, sondern auf sparsame und subtile Weise Leben in die tote Erde zu pusten.
Ich muss übrigens gestehen, dass meine Wertung für lange Zeit aber fast genauso aussah wie Deine. Irgendwann ist aber der Knoten irgendwie gerissen, Danke Ma.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtWaters spielt nicht Theater, sondern gibt den verschiedenen Facetten des Traumas Raum und Ausdruck.
Stimmt. Ich glaube auch, dass The Final Cut sein persönlichstes Werk ist. Es ist natürlich kein leichtes oder gar leicht zu hörendes Album und ich finde auch keinen Sinn darin, es zum Meisterwerk zu glorifizieren. Natürlich kommt The Final Cut nicht ohne Inszenierung aus, aber es ist kein Schmierentheater.
In Waters Generation sind sehr viele junge Männer tatsächlich oder de facto ohne Vater aufgewachsen, worunter sie sehr gelitten haben (heute kannst du ein Interview mit Herbert Feuerstein auf SPON lesen, das auch diesen Aspekt behandelt). Einerseits fehlten diesen Heranwachsenden die Väter, andererseits war das Verhältnis zur Generation der Väter furchtbar schlecht, da man sich nichts zu sagen hatte. Die Konflikte, die andere austrugen, blieben Waters verwehrt, aber dafür existierte in seinem Leben eine Leere, die er hier (und auch auf The Wall) thematisiert.
The Final Cut stellt sich diesem Trauma und verknüpft es mit den politischen Ansichten von Waters, die auch damals schon kontrovers waren. Im Grunde ist es eine Abrechnung mit der Hinwendung des Landes zu den Konservativen, womit der „post war dream“ endgültig begraben wurde. Dann stellt sich die Frage, wofür sein Vater eigentlich gestorben wurde bzw. in der egomanischen Version wieso er ohne Vater aufwachsen musste. Nur damit er erlebt, wie Thatcher den post war consensus zu Grabe trägt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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1. Animals * * * * 1/2
2. Wish You Were Here * * * *
3. The Piper At The Gates Of Dawn * * * 1/2
4. A Saucerful Of Secrets * * * 1/2
5. Meddle * * * 1/2
6. Ummagumma * * * 1/2
7. The Dark Side Of The Moon * * *
8. Atom Heart Mother * * *
9. The Wall * * 1/2
10. The Division Bell * *
11. The Endless River * 1/2
12. A Momentary Lapse Of Reason * 1/2
13. The Final Cut * 1/2--
Update:
01. Wish you were here
02. Meddle
03. The dark side of the moon
04. The piper at the gates of dawn
05. Animals
06. A saucerful of secrets
07. Obscured by clouds
08. Ummagumma
09. Atom heart mother
10. The wall
11. More
12. The division bell
13. The endless river
14. A momentary lapse of reason
15. The final cut01. *****
02. ****1/2
03. -04. ****
05. – 07. ***1/2
08. – 11. **1/2
12. – 15. **--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill01. Meddle *****
02. WYWH *****
03. The Dark Side of the Moom *****
04. Animals *****
05. Ummagumma *****
06. The Piper at the Gates of Dawn *****
07. Obscured by Clouds *****
08. The Endless River ****1/2
09. The Division Bell ****1/2
10. Atom Heart Mother ****
11. A Saucerful of Secrets ****
12. A Momentary Laps of Reason ***1/2
13. The Wall ***1/2
14. More ***
15. The Final Cut ***--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Animals *****
Wish you were here *****
Meddle *****
The Wall *****
The Dark Side of the moon *****
The final cut *****
The Endless River *****
The Division Bell ****1/2
Obscured by Clouds ****1/2
A Saucerful of Secrets ****1/2
More ***1/2
Ummagumma ***1/2
The Piper at the gates of Dawn ***1/2
Atom Heart Mother ***1/2
A momentary lapse of reason ***--
Irrlicht. Außer natürlich bei „The final cut“, das ist mir das Wichtigste von allen. .
:bier:
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Alben, Pink Floyd, Ranking
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