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O`MalleyAlso ich bräuchte weder das eine noch das andere. Queen sind mit Freddie endgültig gestorben. Sein Charisma, seine Stimme, seine Einzigartigkeit kann kein Paul Rodgers jemals annähernd erreichen.
Prinzipiell gebe ich dir recht. Die Band Queen, wie ich sie liebe, ist mit Freddies Tod gestorben. Jedoch kann ich verstehen, wenn May und Taylor noch keine Lust verspüren, musikalisch in Rente zu gehen. Sollte es wirklich ein Album mit neuen Songs und Rodgers als Sänger geben, kann dies durchaus unter dem Queen-Banner veröffentlicht werden. Es kann mir gefallen oder nicht, aber May und Taylor haben einen erheblichen Beitrag zum Erfolg der Band geleistet und sind natürlich berechtigt, Anspruch auf die Verwendung des Bandnamens zu erheben. Gerade ein neues Album – ob mir dieses zusagen würde steht auf einem anderen Blatt – wäre ungleich würdevoller, als ein Aufguss oller Kamellen, eine peinliche Retro-Tour oder die xte Ausschlachtung des Back-Katalogs.
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Aber warum unter Queen? Sie können doch ein neues Projekt bzw. eine neue Band starten. Unter dem Begriff Queen ist es jedoch leichter, aber die Erwartungshaltung ist viel zu groß. Dadurch können sie nur verlieren. Eine neue Band gäbe ihnen die Chance ohne diesen Druck arbeiten zu können.
Da sie jedoch nicht blöd sind wissen sie, dass man einiges mehr an Silberlingen verkauft, wenn Queen draufsteht. Also schlachtet man den Namen aus. Mutiger wäre ein Neustart mit neuem Namen und ohne Aufkleber auf CDs und Plakaten, dass hier 3/4 von Queen am Start sind. DAS wäre glaubhafter Idealismus und gelebter Spaß an der Musik. Aber ich bin sicher zu naiv…:-)
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O`MalleyAber warum unter Queen? Sie können doch ein neues Projekt bzw. eine neue Band starten. Unter dem Begriff Queen ist es jedoch leichter, aber die Erwartungshaltung ist viel zu groß. Dadurch können sie nur verlieren. Eine neue Band gäbe ihnen die Chance ohne diesen Druck arbeiten zu können.
Da sie jedoch nicht blöd sind wissen sie, dass man einiges mehr an Silberlingen verkauft, wenn Queen draufsteht. Also schlachtet man den Namen aus. Mutiger wäre ein Neustart mit neuem Namen und ohne Aufkleber auf CDs und Plakaten, dass hier 3/4 von Queen am Start sind. DAS wäre glaubhafter Idealismus und gelebter Spaß an der Musik. Aber ich bin sicher zu naiv…:-)
Nö, zu naiv bist du nicht, aber ich kann es Musikern, die auf die 60 zugehen, nicht verübeln, dass sie mit dem Baby weitermachen wollen, für dessen Erfolg sie maßgeblich verantwortlich sind und mit dem sie bald zwanzig Jahre die größten Arenen der Welt ausverkauft haben. Vorausgesetzt natürlich, es gibt neue Songs zu hören. Alles andere entspräche dem, was du oben beschrieben hast.
PS: Es sind nicht 3/4 sonder lediglich 1/2 von Queen. John Deacon hat sich schon vor Ewigkeiten in den – wohlgemerkt verdienten – Ruhestand verabschiedet.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsHuch, irgendwie wiederhole ich mich, also weg mit Teil Eins.
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Prinzipiell finde ich es gut, dass die beiden an einem neuen Album arbeiten. Allerdings bin ich noch nicht so überzeugt davon, ob Rodgers Stimme zu Queen passt.
Natürlich würde ich mich in erster Linie über ein Album mit neuen Songs freuen, aber es gibt auch Beispiele dafür, dass die Neuaufnahme bekannter Songs Sinn macht. Das heisst ja nicht notgedrungen, dass dadurch eine alte Version überarbeitet werden soll. Wenn man es ernsthaft betreibt, kann man ja auch versuchen, dem Ganzen neue Facetten hinzuzufügen. Es muss ja nicht immer die eine, definitive Version eines Songs geben.
Ob der Name QUEEN für diese VÖ berechtigt ist, könnte man im Philosophicum stundenlang ausdiskutieren. Sicherlich wird es auch darum gehen, dass das Album so besser an den Mann zu bringen ist. Aber nicht nur, denn die Herren haben das Geld sicher nicht mehr nötig und ja auch Alben unter eigenem Namen veröffentlicht. Ich denke, dass es da nach den Liveauftritten in der Tat so etwas wie ein Gruppengefühl gibt. Man singt die alten Queen-Stücke und ist vielleicht plötzlich inspiriert, neue Stücke aufzunehmen dieser Art. Warum nicht?
Es gibt viele Beispiele für Bands mit großer Fluktuation. Hätte man Pink Floyd nach Barretts oder Waters Abgang nicht umbenennen müssen? Wie sieht’s mit YES aus? Da gab es ja zeitweise groteske Situationen. Lassen wir den oftmals wichtigen Marketingaspekt hervor, so gibt es durchaus nachvollziehbare Gründe, einen Gruppennamen fortzuführen, wenn zentrale Bandmitglieder aussteigen. Ein Aspekt wäre das Konzept einer Band: eine Band, die für einen bestimmten Sound steht. Das trifft aber auf Queen nur bedingt zu, da man doch sehr viele stilistisch unterschiedliche Stücke schrieb. Dennoch gibt es so etwas wie einen Queen-Sound. War dabei die Stimme Freddys entscheidend? Nicht unbedingt, da es selbst Hits gibt, die May gesungen hat.
Ein zweiter Aspekt betrifft die Arbeitsweise der Gruppe. Ich sage mal, wenn der kreative Input der verbliebenen Restmitglieder bei über 50% lag, ist es vertretbar, den Bandnamen beizubehalten. Steigt der Leader aus, der zu 80% bestimmend war, wird es problematisch. Von Queen wissen wir, dass alle sehr viel zum Endprodukt beigetragen haben, und May und Taylor haben auch wichtige Hits geschrieben. Mercury war vielleicht der Kopf, aber die anderen sprachen wohl ein gewichtiges Wörtchen mit. Es war Teamwork, eine demokratische Vorgehensweise.
Fazit: Etikettenschwindel ist das geplante Album nicht. Allerdings:
Auf der Bühne stellte Freddy alle in den Schatten, da erschien er als DER Frontmann. Deshalb und durch sein Schicksal ist für viele Queen=Freddy. Obwohl dies so nicht zutrifft, könnte diese Wahrnehmung zu einem Akzeptanzproblem bei einem neuen Queen-Album werden. Andererseits: ob da jetzt Queen oder Maywood draufsteht, entscheidend ist letztlich die Qualität. Nicht unbedingt, was die Verkaufszahlen anbelangt, sondern für mich als Hörer. Ich weiss ja, wer da mitspielt.Eine weitere Möglichkeit: man entscheidet sich zu einem Kompromiss und nennt sich Queen Part Two.
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PELO_Ponnes…Eine weitere Möglichkeit: man entscheidet sich zu einem Kompromiss und nennt sich Queen Part Two.
Taten so etwas Ähnliches nicht die Restmusiker von „ELO“, aber ohne den Big-Boss?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicTaten so etwas Ähnliches nicht die Restmusiker von „ELO“, aber ohne den Big-Boss?
Ganz genau, und ursprünglich wollte Bev Bevan es sogar ohne den Zusatz angehen. Aber Jeff Lynne ließ das nicht zu, und das war dann der Kompromiss (und noch ein bisschen mehr). Nur im Unterschied zu Queen hatten die Restmitglieder vom ELO sicherlich deutlich weniger als 50% Anteil am kreativen Prozess. Zumal ja Richard Tandy NICHT bei Part Two war.
Übrigens, dr.music: Die FTM-Seite www.ftmusic.com/biogs/ bietet auch eine Biographie zu Roy Wood und The Move an. Dort steht auch genauer beschrieben, was da noch so alles geplant ist, und warum.
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www.bbc.co.uk/radio2/musicclub/akindofmagic.shtml bietet ein Tribute zu Freddy Mercury. Hab’s mir noch nicht angehört, aber normalerweise ist die Qualität der BBC-Dokumentationen immer hoch.
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Heute wäre er 60 Jahre alt geworden.
DIE Stimme der Rockmusiik schlechthin.
Freddie, du warst der Beste!--
Long live Rock n Roll!Happy Birthday, Freddie!
Alles Gute zum Geburtstag!
Du warst einzigartig!--
Let's rock'n rollhttp://sonicaster.com/wp-content/imagenes/freddie_14.jpg
Happy Birthday Mr. Mercury!
Feier schön, wo immer du auch sein magst.--
Ich fand schon „Made In Heaven“ recht fragwürdig, alles andere danach dann aber äußerst…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)misterzetpaul rodgers singt das zeugs wirklich gut. ihm kann man keinen vorwurf machen. der gehört brian may und roger taylor gemacht: denn die beiden (john deacon wird gewußt haben warum er sich das nicht antut) haben mit dieser aktion aus queen eine queen – coverband gemacht.
Endlich mal einer !
Freddie war Freddie, ob man ihn mochte oder nicht: Er hatte was einzigartiges.
Und mit Paul Rodgers hat Brian May jemanden gefunden, der seinen eigenen Stil hat. Paul steht so weit über den Dingen, dass er gar nicht auf die Idee kommt, Freddie 2 zu spielen. May / Taylor hätten keinen besseren finden können.
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Real Guitars Have WingsPaul Rodgers hätte 1974 lieber mit Ritchie Blackmore, Phil Lynott und Ian Paice eine neue Truppe gegründet- das wär was geworden- traumhaft!
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangPaul Rodgers hätte 1974 lieber mit Ritchie Blackmore, Phil Lynott und Ian Paice eine neue Truppe gegründet- das wär was geworden- traumhaft!
kenn die Story, hast sicher recht, aber hier etwas off topic….
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Real Guitars Have Wings -
Schlagwörter: Queen
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