Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert
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AutorBeiträge
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Mich belastet, daß andere ihre Platten belasten und sie andere nichts dagegen tun lassen.
Außerdem belasten mich Anhänger anderer Fußballvereine, wenn wir schon dabei sind.--
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Werbungklausk
karmacoma @ klausk Ich lese bei dir manchmal, wenn du über ein Album schreibst, daß du die Platte „sogar als Vinyl dastehen hast“. Warum legst du anscheinend besonderen Wert das noch mal hervorzuheben? Bitte nicht als Affront verstehen, mich interessiert das nur.
Müsstest Du mich besser im Einzelfall fragen. Ich denke, dass es sich meist um Vinyl handelt, das ich schon seit langer Zeit habe, also so ca. 4o bis knapp 55 Jahre. Hat was mit hoher Wertschätzung des Albums zu tun, die sich über Jahrzehnte gehalten hat. So ungefähr wird’s wohl sein
Danke für die Antwort. Also ist eine Platte die ultimative Wertschätzung eines Albums?
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karmacoma
klausk
karmacoma @ klausk Ich lese bei dir manchmal, wenn du über ein Album schreibst, daß du die Platte „sogar als Vinyl dastehen hast“. Warum legst du anscheinend besonderen Wert das noch mal hervorzuheben? Bitte nicht als Affront verstehen, mich interessiert das nur.
Müsstest Du mich besser im Einzelfall fragen. Ich denke, dass es sich meist um Vinyl handelt, das ich schon seit langer Zeit habe, also so ca. 4o bis knapp 55 Jahre. Hat was mit hoher Wertschätzung des Albums zu tun, die sich über Jahrzehnte gehalten hat. So ungefähr wird’s wohl sein
Danke für die Antwort. Also ist eine Platte die ultimative Wertschätzung eines Albums?
Zumindest die zeitlich am weitesten zurückliegende, sieht man mal von frühen Tonbandaufnahmen meinerseits sowie dem Hören von Singles der 50er und 60er sowie von Schellackplatten ab. Grundsätzlich ist für mich der Nostalgiefaktor bei Vinyl höher einzustufen als bei CD’s.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdIch will dir nicht auf die Nerven gehen, aber ich stelle meine Frage jetzt etwas expliziter und vielleicht damit etwas verständlicher was ich meine: Benennst du den Besitz des Vinyls, weil dich das Gefühl beschleicht, daß die mp3 in diesen Fällen nicht genügend Wertschätzung der Musik entgegenbringt?
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karmacomaIch will dir echt nicht auf die Nerven gehen, aber ich stelle meine Frage jetzt etwas expliziter und vielleicht damit etwas verständlicher: Benennst du den Besitz des Vinyls, weil dich das Gefühl beschleicht, daß die mp3 in diesen Fällen nicht genügend Wertschätzung der Musik entgegenbringt?
Aus dem Stand geantwortet, ich denke eher nicht. Das ist eher als Zusatzinformation gedacht. Schließlich hat es für mich schon eine persönliche Bedeutung, ob ich das Vinyl damals in etwa zu Zeiten der Erstveröffentlichung erworben habe. Der Erwerb einer LP Ende der 60er bis etwa Mitte/Ende der 70er war ja nicht so selbstverständlich bzw. nicht immer ein Selbstläufer. Nicht so selbstverständlich, weil einfach die finanziellen Mittel nur selten oder nicht ausreichend zur Verfügung standen und nicht immer ein Selbstläufer, weil manche Alben auch erst nach erschwerlicher Recherche und Suche zu finden und eventuell zu erwerben waren. Ganz andere Zeiten. Und deshalb sind mir diese Zeiten wohl immer wieder mal eine Fußnote wert. Und jetzt nochmal klar und deutlich: mich beschleicht nicht „das Gefühl, dass die mp3 in diesen Fällen nicht genügend Wertschätzung der Musik entgegenbringt“. Ich bin froh, dass ich diese sehr umfangreiche mp3-Sammlung überhaupt habe, lässt sie mich doch auch im Zweifel unabhängig von Streaming-Anbietern musikalisch durch die mir bekannten Jahrzehnte wandern. Unvorstellbar, dass ich dies alles in Form von Tonträgern bei mir lagern müsste.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk
karmacomaIch will dir echt nicht auf die Nerven gehen, aber ich stelle meine Frage jetzt etwas expliziter und vielleicht damit etwas verständlicher: Benennst du den Besitz des Vinyls, weil dich das Gefühl beschleicht, daß die mp3 in diesen Fällen nicht genügend Wertschätzung der Musik entgegenbringt?
Aus dem Stand geantwortet, ich denke eher nicht. Das ist eher als Zusatzinformation gedacht. Schließlich hat es für mich schon eine persönliche Bedeutung, ob ich das Vinyl damals in etwa zu Zeiten der Erstveröffentlichung erworben habe. Der Erwerb einer LP Ende der 60er bis etwa Mitte/Ende der 70er war ja nicht so selbstverständlich bzw. nicht immer ein Selbstläufer. Nicht so selbstverständlich, weil einfach die finanziellen Mittel nur selten oder nicht ausreichend zur Verfügung standen und nicht immer ein Selbstläufer, weil manche Alben auch erst nach erschwerlicher Recherche und Suche zu finden und eventuell zu erwerben waren. Ganz andere Zeiten. Und deshalb sind mir diese Zeiten wohl immer wieder mal eine Fußnote wert. Und jetzt nochmal klar und deutlich: mich beschleicht nicht „das Gefühl, dass die mp3 in diesen Fällen nicht genügend Wertschätzung der Musik entgegenbringt“. Ich bin froh, dass ich diese sehr umfangreiche mp3-Sammlung überhaupt habe, lässt sie mich doch auch im Zweifel unabhängig von Streaming-Anbietern musikalisch durch die mir bekannten Jahrzehnte wandern. Unvorstellbar, dass ich dies alles in Form von Tonträgern bei mir lagern müsste.
Das müsste es auch nicht, denn in deiner Streamingsammlung sind sehr viele Alben, die du nicht besonders gut bewertest und dementsprechend braucht man diese auch nicht in physischer Form. (Nach meiner Meinung)
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
klausk
karmacomaIch will dir echt nicht auf die Nerven gehen, aber ich stelle meine Frage jetzt etwas expliziter und vielleicht damit etwas verständlicher: Benennst du den Besitz des Vinyls, weil dich das Gefühl beschleicht, daß die mp3 in diesen Fällen nicht genügend Wertschätzung der Musik entgegenbringt?
Aus dem Stand geantwortet, ich denke eher nicht. Das ist eher als Zusatzinformation gedacht. Schließlich hat es für mich schon eine persönliche Bedeutung, ob ich das Vinyl damals in etwa zu Zeiten der Erstveröffentlichung erworben habe. Der Erwerb einer LP Ende der 60er bis etwa Mitte/Ende der 70er war ja nicht so selbstverständlich bzw. nicht immer ein Selbstläufer. Nicht so selbstverständlich, weil einfach die finanziellen Mittel nur selten oder nicht ausreichend zur Verfügung standen und nicht immer ein Selbstläufer, weil manche Alben auch erst nach erschwerlicher Recherche und Suche zu finden und eventuell zu erwerben waren. Ganz andere Zeiten. Und deshalb sind mir diese Zeiten wohl immer wieder mal eine Fußnote wert. Und jetzt nochmal klar und deutlich: mich beschleicht nicht „das Gefühl, dass die mp3 in diesen Fällen nicht genügend Wertschätzung der Musik entgegenbringt“. Ich bin froh, dass ich diese sehr umfangreiche mp3-Sammlung überhaupt habe, lässt sie mich doch auch im Zweifel unabhängig von Streaming-Anbietern musikalisch durch die mir bekannten Jahrzehnte wandern. Unvorstellbar, dass ich dies alles in Form von Tonträgern bei mir lagern müsste.
Das müsste es auch nicht, denn in deiner Streamingsammlung sind sehr viele Alben, die du nicht besonders gut bewertest und dementsprechend braucht man diese auch nicht in physischer Form. (Nach meiner Meinung)
Damit jetzt keine Missverständnisse auftreten. Ich mache für mich schon einen Unterschied zwischen meiner mp3 Sammlung und meinem Streaming-Anbieter. Ersteres ist deutlich teurer. Sicherlich gibt es auch viele Alben, die ich nicht komplett haben müsste, aber bei einigen Katalogen wollte ich halt vollständig sein. Aber auch „nur der gute Rest“ an Tonträgern würde mich mengenmäßig „erschlagen“. Als ich etwa Mitte bis Ende der 90er begonnen habe, digitale mp3 Musik zu speichern, sprich: meine LP’s und CD’s in mp3-Format umzuwandeln, war es schon für einige Jahre lang auch eine Frage der Speicherkapazitäten, so dass ich oftmals von den Alben nur meine Lieblingsstücke umgewandelt habe. Kostenpflichtige downloads gab es zu jener Zeit eigentlich keine.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdclauspotify? Wer nutzt denn heutzutage noch spotify?
Im Auto eine feine Sache. Aber auch nur da.
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klausk
cycleandale Besitz belastet.
So isses. Irgendwann ist genug Besitz und manchmal sogar zu viel. Diese Aussage betrifft natürlich nur mich persönlich.
Dann gebt euren Besitz den Besitzlosen.
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Going down in KackbratzentownEigentlich gibt es für die Formatediskussion einen eigenen Thread …
jesseblueIch hab mir mal die Mühe gemacht herauszufinden, welche Acts auf Spotify aktuell die meisten monatlichen HörerInnen haben. Die Top20 sieht wiefolgt aus:
01. The Weeknd (106,8 Mio. monatliche HörerInnen)
02. Taylor Swift (98,2)
03. Ed Sheeran (80,5)
04. Bad Bunny (76,3)
05. Rihanna (75)
06. David Guetta (73,8)
07. Miley Cyrus (73,6)
08. Justin Bieber (72,4)
09. Drake (71)
10. Shakira (70,1)
11. Dua Lipa (69,7)
12. Blabla
13. Ariana Grande (67,4)
14. Calvin Harris (65)
15. Eminem (64)
16. Harry Styles (64)
17. Post Malone (62,9)
18. Bruno Mars(62,5)
19. SZA (60,3)
20. Metro Boomin (60,1)
No.12 konnte ich nicht ausfindig machen. 12 der 19 Acts sind männlich, das macht ungefähr 63 Prozent. Doch erstaunlich, da ich Rossis Worte, dass aktueller Pop von Frauen definiert sei, für bare Münze nahm.(Hatte die Woche über keine Zeit, zu reagieren, jetzt eigentlich auch nicht, aber egal …)
Dass Du irgendwas von mir für bare Münze nimmst, ist mir neu.:) Wie immer sprichst Du von Mainstream, ich aber von POP (im Sinne von: Popkultur), und das sind bei Überschneidungen zwei verschiedene Dinge, sonst bräuchte man auch nicht zwei verschiedene Begriffe. Aktueller Pop als Kunstform wird von Leuten wie beispielsweise Caroline Polachek, Raye, Rina Sawayama und Japanese Breakfast definiert, die zwar erfolgreich sind, aber nicht mal annähernd solche Streamingzahlen erreichen. Mir fallen nicht so furchtbar viele Männer ein, deren Namen man in einem Atemzug nennen müsste. Wenn ich in meine Deezer-Albumliste für dieses Jahr schaue, sehe ich gerade mal Labrinth …
Diese Liste der Spotify-Elefanten spiegelt (trotz achtbarer Einzelnotierungen wie der von SZA) aktuelle, virulente Popkultur ebensowenig wie etwa eine US-Billboard Top 40 von 1980. Sie wird dominiert von Acts, deren popkulturell relevante Phase z.T. schon lange zurückliegt, etwa Eminem und Shakira, die schon seit etlichen Jahren keine neue Alben veröffentlicht haben (Rihanna und Bruno Mars) oder deren aktueller popkultureller „Marktwert“ niedrig ist, die künstlerisch ausgebrannt wirken und die wahrscheinlich zukünftige „Has Beens“ sind (z. B. Post Malone, Drake).
Abel und Taylor sind natürlich unangreifbare Institutionen, man kann sich Pop ohne die beiden eigentlich nicht mehr vorstellen.
Ed Sheeran war lange Jahr der zuverlässige Lieferant für omnipräsentes Hörfutter, für das sich aber irgendwie nie jemand wirklich begeistert hat. Dass sich niemand [1] für ihn als Künstler interessiert, zeigt ja das Fiasko seines aktuellen Albums „Subtract (-)“, auf dem er mit Hilfe von Aaron Dessner im Swift-Style den Sprung ins Singer-/Songwriter-Charakterfach schaffen wollte. Nach nur einem Vierteljahr dümpelt das Album in den unteren Regionen der Charts und einen unentrinnbaren Ed Sheeran-Hit hat es nicht abgeworfen.
[1] Also nicht wörtlich „niemand“, denn auch Eddie hat eine echte Fanbase, man nimmt die nur nicht wahr. Über ein neuees Ed Sheeran-Album wird online beispielsweise nie so leidenschaftlich diskutiert wie etwa über neue Alben von Taylor oder The Weeknd, und wenn junge Leute auf YT ihre Plattensammlungen präsentieren, ist Ed wirklich nie dabei. Und es gibt heute keinen Vorbehalt mehr, auch Mainstream-Alben zu zeigen und sich etwa als „Swiftie“ zu „outen“.
Justin Bieber fällt wohl bis auf Weiteres aus gesundheitlichen Gründen aus, aber er war immer eher ein „Phänomen“ als jemand, der musikalisch etwas zu sagen hatte. In der „Purpose“-Ära sah es mal für einen Moment anders aus, aber dann stürzte er wieder ab in die Ed Sheeran-Beliebigkeit.
Bin kein Fan, aber Bad Bunny ist zweifellos der Mann der Stunde, was Charts & Influence angeht. Harry Styles ist inzwischen so etwas wie die männliche Taylor, der weiße Popstar, auf den sich „alle“ einigen können, insbesondere als Live Act. Wie Metro Boomin‘ in diese Top 20 kommt, keine Ahnung, ist es der aktuelle Spiderman-Soundtrack? Das ist ein Trap-Produzent, der gar nicht so viele Veröffentlichungen unter eigenem Namen hat. Schulterzucken meinerseits.:)
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mozza
klausk
cycleandale
Besitz belastet.So isses. Irgendwann ist genug Besitz und manchmal sogar zu viel. Diese Aussage betrifft natürlich nur mich persönlich.
Dann gebt euren Besitz den Besitzlosen.
Vielleicht sollte man zunächst einfach mal zwischen Besitz und Eigentum differenzieren…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Wieviele Tracks über die Accounts abgespielt wurden, ist ja gar nicht ersichtlich anhand der Liste, oder? Da müsste man das Künstler-Profil aufrufen. Aber da sieht man offenbar auch nur, welche Tracks insgesamt (nicht monatlich oder wöchentlich) am meisten gespielt wurden.
Passen die Mercury-Prize-Nominierungen in diesen Thread? -> bbc.com
Von Ezra Collective hatte ich noch nichts mitbekommen. Klingt gut. Auch auf Albumlänge.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerWieviele Tracks über die Accounts abgespielt wurden, ist ja gar nicht ersichtlich anhand der Liste, oder?
Ja, das ist tatsächlich der große Nachteil daran, anhand der monatlichen Hörer Rückschlüsse auf die Popularität ganzer Back-Kataloge ziehen zu wollen. Ein One-Hit-Wonder, dessen einziger Hit monatlich von Massen gestreamt wird, während der Rest niemanden interessiert, kommt auf die gleiche Anzahl wie ein Interpret, der die gleiche Anzahl Hörer hat, von denen sich dann aber auch viele durch das Gesamtwerk hören.
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Danke für deine ausführliche Antwort, klaus, um das themenfremde hier jetzt zu beenden.
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jan-lustiger
firecrackerWieviele Tracks über die Accounts abgespielt wurden, ist ja gar nicht ersichtlich anhand der Liste, oder?
Ja, das ist tatsächlich der große Nachteil daran, anhand der monatlichen Hörern Rückschlüsse auf die Popularität ganzer Back-Kataloge ziehen zu wollen. Ein One-Hit-Wonder, dessen einziger Hit monatlich von Massen gestreamt wird, während der Rest niemanden interessiert, kommt auf die gleiche Anzahl wie ein Interpret, der die gleiche Anzahl Hörer hat, von denen sich dann aber auch viele durch das Gesamtwerk hören.
Da müsste man dann etwas tiefer graben, denn die Alben werden angezeigt; wenn man drauf klickt erhält man einen Überblick über die am häufigsten gestreamten Tracks.
Aber last.fm ist und bleibt mir sympathischer, auch wenn sich manchmal unterschiedliche Bands ein und dasselbe Profil teilen müssen, wenn der Name identisch ist, z.B. Ahab. Und von Nicht-Premium-Nutzern werden halt nur eigene Tracks gescrobbelt – oder vom Spotify-Account, wenn man es erlaubt. Man kann nicht einfach mal in beliebige Tracks reinhören (zumindest brauchte man dafür bis zuletzt ein Premium-Account, was ich nie hatte.)
Dann müsste es noch einen Dark Mode für last.fm geben. Gibt es für Spotify. (Dass Spotify mir empfiehlt einen Porsche online zu bestellen, lässt mich auch grübeln, aber OK. Während ich das schreibe, verwandelt sich der Porsche in Werbung für vegane Bacon Bits und veganen Choco Cake. Es gibt doch nichts besseres als last.fm.)
Hot right now laut last.fm:
Travis Scott
Taylor Swift
NewJeans
Jung Kook
Jung Kook, Latto
Jimin
BTS
Lana Del Rey
Kanye West
Post Malone
Drake
The Weeknd
Tyler, the Creator
Billie Eilish
Playboi Carti
Mitski
Lil Uzi Vert
Carly Rae Jepsen
SZA
Kendrick LamarVon den Most Loved Artists kenne ich niemanden, aber das muss ja nichts heißen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
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