Miles Davis

Ansicht von 15 Beiträgen - 991 bis 1,005 (von insgesamt 1,819)
  • Autor
    Beiträge
  • #354145  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Aber das Cover, Gypsy! Ich habe spontan gedacht, dass das John Coltrane ist. Nur bei näherem Hinsehen war es klar; — ist gekauft!

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #354147  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    BgigliAber das Cover, Gypsy! Ich habe spontan gedacht, dass das John Coltrane ist. Nur bei näherem Hinsehen war es klar; — ist gekauft!

    Das Cover ist cool, in der Tat!

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #354149  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Welcher der bisherigen Bootleg Veröffentlichungen ist besonders empfehlenswert?

    Jazz hat mich wieder verstärkt animiert, CD´s zu kaufen. Es gibt erstklassige Box Sets. wie ich finde.

    --

    #354151  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    songbirdWelcher der bisherigen Bootleg Veröffentlichungen ist besonders empfehlenswert?

    Jazz hat mich wieder verstärkt animiert, CD´s zu kaufen. Es gibt erstklassige Box Sets. wie ich finde.

    Schön, dass das auch zu (meines Wissens) eingefleischen Vinyl-Hörern durchdringt! Allerdings, nur für alle Fälle, sind die bisherigen Sets meines Wissens alle (wenigstens Vol. 1 und Vol. 2) auch auf Vinyl erschienen!

    Unter dem Strich ist Vol. 2 (1969) wohl das wichtigste, auch wenn ich da – bezüglich Materialauswahl – ein paar Fragezeichen habe. Die Box dokumentiert das dritte grosse Quintett von Miles, das den Übernahmen „lost quintet“ verpasst kriegte, weil Columbia es nicht schaffte, die Band zu dokumentieren. Das war die Gruppe mit Miles, Wayne Shorter, Chick Corea, Dave Holland und Jack DeJohnette. Meine Kritik im Hinblick auf die Auswahl mag demjenigen, der sich mit Miles‘ Diskographie nicht genauer auskennt, sowieso etwas esoterisch erscheinen, aber ich finde, dass die Berücksichtigung der beiden Antibes-Sets (das eine erschien einst offiziell in Japan, aber auch erst mit Jahren der Verspätung) ein wenig ein Übergewicht darstellt, was die frühe Phase der Band betrifft. Im Rest des Sets hört bzw. sieht (als viertes gibt es eine DVD) man dann Musik, von der Europa-Tour im Herbst, von der es eine Menge an guten Materials gibt, von dem ich mir mehr gewünscht hätte (die DVD kann ich auch praktisch vergessen, da ich kaum je solche DVDs anschaue). Kommt noch dazu – Ironie der Geschichte? oder des Produktionsteams? – dass beim Stockholmer Konzert auf CD3 Coreas Fender Rhodes ausfiel und er am akustischen Piano zu hören ist … wir haben daher, so meine Ansicht, keine durch und durch angemessene Box gekriegt, was das „lost quintet“ betrifft. Die Musik ist verdammt gut, ich wünschte mir bloss gleich noch so ein Set mit mehr von den Oktober/November-Konzerten!

    Vol. 1 ist auch sehr zu empfehlen (allerdings idiotisch verpackt, fürs Booklet gibt es keinen Slot im Digipack, es ist nur eingelegt und fliegt entsprechend immer wieder mal raus). Noch feiner wäre wohl eine Neuauflage der Plugged Nickel-Box, die das „second quintet“ (Shorter, Herbie Hancock, Ron Carter, Tony Williams) in einem US-Club dokumentiert – natürlich eine ganz andere Atmosphäre als die europäischen Konzerte in Bootleg Vol. 1. Dennoch, die Herbst-Tour von 1967, die in Vol. 1 dokumentiert wird, war verdammt gut!

    Vol. 3 fällt gegen die anderen zwei wohl etwas ab – und ich weiss eigentlich nicht, warum – hatte mich enorm darauf gefreut, aber am Ende war wohl Teo Maceros Schnipselarbeit gelungen und „Miles at Fillmore“ (mit je einer LP-Seite von vier Sets an vier aufeinanderfolgenden Abenden, die in Vol. 3 dann komplett zu hören sind) war doch die bessere Idee. Die Sets sind alle recht kurz (Miles war Opener für irgendwen, Grateful Dead oder so), man hat dann noch ein paar Bonustracks draufgepackt, die schon klanglich wirklich nach Bootleg klingen …. keine besonders schlaue Idee, aber da hatten wohl ein paar Leute das Gefühl, ein Set mit vier vierzigminütigen CDs ginge nicht.

    Aber bei aller Kritik muss ich doch auch betonen, dass ich die Reihe phantastisch finde und hoffe, dass es noch einige weitere Vols. gibt, v.a. von den Europa-Touren von 1971 und 1973 (von beiden gibt es ja auf Vol. 4) Kostproben und es zirkulieren – wie von 1967 und 1969 auch – im Netz zahlreiche Mitschnitte, es gibt auch einiges an europäischen Bootlegs, aber davon, diese zu kaufen, rate ich natürlich ab) und auch von den Konzerten von 1975. 1964 gab es auch bereits eine ausgiebigere Tour in Europa, die zu dokumentieren sich lohnen würde – die erste mit dem neuen Saxophonisten Wayne Shorter (dem vollendeten „second quintet“, 1963/64 spielte zunächst George Coleman mit der Band, ein guter Musiker, aber keiner, der Miles und der Rhythmusgruppe den Kick – und das Material – geben konnte, wie Shorter das dann tat, nachdem er sich endlich von Art Blakeys Jazz Messengers hatte losreissen können).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #354153  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 37,226

    gypsy tail wind Noch feiner wäre wohl eine Neuauflage der Plugged Nickel-Box, die das „second quintet“ (Shorter, Herbie Hancock, Ron Carter, Tony Williams) in einem US-Club dokumentiert

    Oh ja, bitte! Und dann auch gleich noch die On The Corner Sessions und die Cellar Door Sessions.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #354155  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Wow. So eine ausführliche Antwort auf eine kleine Frage. Vielen Dank, ich weiss, was ich zu bestellen habe.
    Von Vinyl only bin ich schon länger weg, da dreht sich auch die Preisspirale zu schnell und die besagten CD´s klingen phantastisch.

    Besten Dank, ich weiss, in welcher Reihenfolge ich nun kaufe.

    --

    #354157  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Gerne, songbird. Berichte dann mal!

    sparchOh ja, bitte! Und dann auch gleich noch die On The Corner Sessions und die Cellar Door Sessions.

    Auf „Plugged Nickel“ kam ich wegen der Live-Aufnahmen – da reihen sich noch die Blackhawk-Aufnahmen von 1961 (zwei Doppel-CDs bzw. eine LP-Box von Mosaic) und die Cellar Door-Sessions ein, klar! Dass „On the Corner“ so schnell weg war, überrascht mich immer noch etwas – vermutlich packte man die Hälfte der Auflage umgehend in diesen depperten Devotionalien-Trompetenkoffer mit all den Box-Sets (während man von den anderen Boxen wohl dafür auch Nachpressen musste).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #354159  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    songbirdWelcher der bisherigen Bootleg Veröffentlichungen ist besonders empfehlenswert?

    Jazz hat mich wieder verstärkt animiert, CD´s zu kaufen. Es gibt erstklassige Box Sets. wie ich finde.

    gypsy tail windSchön, dass das auch zu (meines Wissens) eingefleischen Vinyl-Hörern durchdringt!

    Absolut!

    Unter dem Strich ist Vol. 2 (1969) wohl das wichtigste, auch wenn ich da – bezüglich Materialauswahl – ein paar Fragezeichen habe.

    Das wichtigste vielleicht, aber sicher nicht das beste – das ist ganz klar Vol. 1, weshalb ich songbird das empfehlen würde. Zusätzlich würde ich raten, die Augen nach „Complete Live At The Plugged Nickel“ offenzuhalten, dem besten Live-Boxset besser.

    Meine Kritik im Hinblick auf die Auswahl mag demjenigen, der sich mit Miles‘ Diskographie nicht genauer auskennt, sowieso etwas esoterisch erscheinen, aber ich finde, dass die Berücksichtigung der beiden Antibes-Sets (das eine erschien einst offiziell in Japan, aber auch erst mit Jahren der Verspätung) ein wenig ein Übergewicht darstellt, was die frühe Phase der Band betrifft. Im Rest des Sets hört bzw. sieht (als viertes gibt es eine DVD) man dann Musik, von der Europa-Tour im Herbst, von der es eine Menge an guten Materials gibt, von dem ich mir mehr gewünscht hätte (die DVD kann ich auch praktisch vergessen, da ich kaum je solche DVDs anschaue). Kommt noch dazu – Ironie der Geschichte? oder des Produktionsteams? – dass beim Stockholmer Konzert auf CD3 Coreas Fender Rhodes ausfiel und er am akustischen Piano zu hören ist … wir haben daher, so meine Ansicht, keine durch und durch angemessene Box gekriegt, was das „lost quintet“ betrifft. Die Musik ist verdammt gut, ich wünschte mir bloss gleich noch so ein Set mit mehr von den Oktober/November-Konzerten!

    Jemandem, der mit Miles‘ Discographie vertraut ist, erscheint sie aber alles andere als esoterisch. Das zweite Antibes-Set liegt nur in schlechter Soundqualität vor, das hätte man bequem weglassen können und mit einem besseren Konzert ersetzen können. Wir haben allerdings noch Kopenhagen in der Bitches Brew Box und das letzte Konzert von 1970 als „It’s About That Time“, so dass da wohl nur wenig weiteres zu erwarten ist.

    Vol. 3 fällt gegen die anderen zwei wohl etwas ab – und ich weiss eigentlich nicht, warum – hatte mich enorm darauf gefreut, aber am Ende war wohl Teo Maceros Schnipselarbeit gelungen

    Isn’t that the truth?

    1964 gab es auch bereits eine ausgiebigere Tour in Europa, die zu dokumentieren sich lohnen würde

    Die bereits auf nicht weniger als 3 CDs dokumentiert ist!

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #354161  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Ja, unter dem Strich Zustimmung. Vol. 1 ist die beste.

    Und ich will trotzdem mehr von 1964 :-)

    Zur Ergänzung noch: ein weiteres Set von 1969 gibt es – wieder als DVD – in der Anniversary-Ausgabe von „Bitches Brew“, die gerade im Kleinformat neu aufgelegt wird (aDe sagt 15. Mai). Da ist zudem (CD) das Tanglewood-Konzert von 1970 drin – sehr lohnenswert! Die LP-grosse Box ist von der Aufmachung und Gestaltung her phantastisch (und enthält das Album auch noch auf Vinyl, war mir zwar recht egal ist, es war auch das ca. fünfte Mal, dass ich das Ding kaufte, ca. weil ich nicht sicher bin, ob’s nicht das sechste Mal war):

    Die Originalausgabe der Box war diese hier:
    http://www.amazon.de/Bitches-Brew-40th-Anniversary-Collectors/dp/B003U9V66U/
    Es gab sie auch mal in der Gegend von 40-50€, aber das Ding ist so toll aufgemacht, dass 75 eigentlich nicht sehr viel ist. (Edit: aktuell 52€ in Italien).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #354163  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    Noch etwas zu Vinyl und CD im Jazz-Bereich: man kann heute eigentlich keine vernünftige Jazz-Sammlung nur mit Vinyl aufbauen: Vieles gibt es nur als CD. Was es auch als Platten gibt, ist oft nur schwer erhältlich, teuer oder muss mühsam zusammengesucht werden, sobald man den absoluten Jazz-Mainstream (oder den neuen vinylaffinen Jazz-Underground) verlässt. Die Auflagen selbst von populären Titeln waren nicht groß und es dauert Jahre bis man da alles zusammen hat. Oder man muss Unsummen ausgeben und die Platten gezielt online kaufen, da bezahlt man sich tot.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #354165  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Dank auch an dich, nail.

    --

    #354167  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    Edit

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #354169  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    nail75Noch etwas zu Vinyl und CD im Jazz-Bereich: man kann heute eigentlich keine vernünftige Jazz-Sammlung nur mit Vinyl aufbauen: Vieles gibt es nur als CD. Was es auch als Platten gibt, ist oft nur schwer erhältlich, teuer oder muss mühsam zusammengesucht werden, sobald man den absoluten Jazz-Mainstream (oder den neuen Jazz-Undergroundverlässt. Die Auflagen selbst von populären Titeln war nicht groß und es dauert Jahre bis man da alles zusammen hat. Oder man muss Unsummen ausgeben und die Platten gezielt online kaufen, da bezahlt man sich tot.

    Daran arbeitet Clau ja gerade ;-)

    Denke, mit viel Geduld geht es schon, aber man liefert sich dann halt umso stärker dem Angebot aus, statt dass man das kauft, was man als nächstes gerne haben möchte. Allerdings ist es mit CDs auch nicht leicht, wenn man nicht haufenweise PD-(Schrott-)Ausgaben kaufen will (sind ja nicht alle Schrott, aber ich würde dennoch in 9 von 10 Fällen eher gebrauchte Original Jazz Classics CDs kaufen, statt für eine Essential Jazz Classics, Vintage Jazz Classics, American Jazz Classics und wie die spanischen Pilze alle heissen, Geld auszugeben, wo man nie weiss, mit welcher Quelle gearbeitet wird, ob die Musik noch etwas gefiltert wurde, damit man allfällige CD-Vorlagen nicht mehr sofort erkennt etc.).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #354171  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,943

    gypsy tail wind1964 gab es auch bereits eine ausgiebigere Tour in Europa, die zu dokumentieren sich lohnen würde – die erste mit dem neuen Saxophonisten Wayne Shorter (dem vollendeten „second quintet“, 1963/64 spielte zunächst George Coleman mit der Band, ein guter Musiker, aber keiner, der Miles und der Rhythmusgruppe den Kick – und das Material – geben konnte, wie Shorter das dann tat, nachdem er sich endlich von Art Blakeys Jazz Messengers hatte losreissen können).

    Trotz nur geringfügig vorhandenem Material – weshalb mehr davon (aka Konzerte in Europa 1963 ?) hievon bei mir willkommen wäre – sehe ich George Coleman nicht als „nur gute“ Transitionslösung in Richtung zu Wayne Shorter, sondern als eigenständige und wesentliche Alternative, die jedoch nicht genug Zeit in dieser Kombo bekam …. als Gedankenspiel (welches bei mir ab und zu aufkommt) : hätte Hancocks`s „Maiden Voyage“ auf Blue Note mit Wayne Shorter jemals die lichten Höhen erreicht, auf welche sie George Coleman „mithievte“….hmmmh ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #354173  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 37,226

    gypsy tail wind
    Zur Ergänzung noch: ein weiteres Set von 1969 gibt es – wieder als DVD – in der Anniversary-Ausgabe von „Bitches Brew“, die gerade im Kleinformat neu aufgelegt wird (aDe sagt 15. Mai). Da ist zudem (CD) das Tanglewood-Konzert von 1970 drin – sehr lohnenswert!

    Da ich das Teil (noch) nicht habe: im Waschzettel der Plattenfirma steht, dass auf der DVD das Kopenhagen Konzert von 1969 ist und auf der CD der Newport Auftritt von 1969 ist. Von Tanglewood 1970 steht da nichts. Was stimmt nun?

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
Ansicht von 15 Beiträgen - 991 bis 1,005 (von insgesamt 1,819)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.