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Go1Das sagt natürlich genau der Richtige.
Du hast also kein Verständnis für Rassisten und Frauenschläger, na super, das musste einfach mal gesagt werden – Du bist halt ein Hecht, ein toller. Alter Selbstdarsteller.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Erstens: Ein Internetforum ist ein denkbar schlechter Ort, anderen Selbstdarstellung vorzuwerfen. Ich gehe ja auch nicht, noch die halbe Bratwurst im Mund, zum Metzger und brülle: „Meat is murder“.
Heißt im Klartext: Wenn es dir dadurch besser geht, mich persönlich anzugehen (siehe oben), dann hättest du das ebensogut per privater Nachricht tun können.
Aber nein, die Einmannarmee wählt dafür lieber die Forums-Öffentlichkeit im Thread – wer weiß, womöglich gar in der stillen Hoffnung, dafür von anderen, die den Cassavetes auch doof finden (was euer gutes Recht ist), beklatscht zu werden?
Ginge es dir wirklich und ausschließlich um Miles Davis (den du auch nur deshalb verteidigst, weil du seine Musik magst – denn bei Rassismusvorwürfen gegen, sagen wir, 50 Cent, der dir egal ist, würdest du dich sicher nicht so ins Zeug legen), würdest du auch seinen Thread durch dieses ganze Off-Topic-Gezeter gegen mich nicht unnötig verwässern wollen. Also steckt, eins plus eins gleich zwei, auch in dir ein kleiner Selbstdarsteller. Ja, und?
Zweitens: Wenn ich meinen würde: „Ich habe kein Verständnis für Rassisten und Frauenschläger und muß das unbedingt mal loswerden und fühle mich dadurch besser, daß ich euch allen dies kundtue“, dann hätte ich das wohl auch so formuliert, oder? Habe ich aber nicht.
Vielmehr schrieb ich, keine Lust dazu zu haben, Verständnis aufbringen zu müssen – Verständnis, von dem ich finde, daß mancher hier es implizit für Miles‘ schäbiges Verhalten einfordert. Mein Eindruck. Mehr nicht.
Wie ich darauf komme? „Nun, klar, er war nicht immer nett zu Weißen, aber schau mal, in welchen Verhältnissen er lebte…“ (sinngemäß) – das klingt für mich schon arg relativierend und ändert am eigentlichen Sachverhalt keinen Fingerbreit. Daher also: nicht Verständnis für Rassisten, sehr wohl aber Verständnis für Miles Davis, welches hier eingefordert wird.
Indirekt bin ich also sehr wohl auf nail75 und bullschuetz eingegangen – erstaunlicherweise haben die mich aber nicht dafür grob angegangen, anders als du. Das zeugt von ihrer Größe und Gelassenheit, und dafür haben die Jungs meinen Respekt.
Was ich wahrscheinlich vorhabe, kannst du ruhig mir überlassen. Deine Mutmaßungen meine Person betreffend braucht hier niemand. Du kennst mich nicht, und dabei darf es auch gerne bleiben.
Denn: Mein fieses „Schwätzer“ bezog sich auf mancher Leute Beiträge hier in diesem Thread – nie wäre ich hingegen auf die Idee gekommen, über diesen Thread hinaus, irgendwen persönlich als Deppen, Selbstdarsteller oder sonstwie kleines Würstchen abzuqualifizieren. Das ist der Unterschied zwischen dir und mir.
Und ganz nebenbei: Charles Mansons Album höre ich übrigens schon seit drei Jahren, das habe ich mir im Sommer ’06 geholt. Neu erwacht ist da also gar nichts. Und das mit dem Posieren kannst du dir, siehe den Selbstdarsteller-Zirkelschluß oben, gleich mal ganz stecken.
Da aber auch das dich wohl nicht sonderlich interessieren wird, belassen wir es einfach dabei.
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WerbungIch kann in vielen Punkten gut nachvollziehen, was Cassavetes meint.
Unabhängig davon folgender Vorschlag: In den letzten Posts ging es fast ausschließlich darum, allgemeine (und aus meiner Sicht vollkommen korrekte) Beiträge zum Thema Rassismus zu äußern (Paradebeispiel: Der Beitrag des Herrn Rossi). Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass wir hier eine einigermaßen aufgeklärte Diskussion führen und solche Grundsatzfragen für Jeden selbstverständlich sein sollten. (Für jeden Andersdenkenden würde ich nicht das geringste Verständnis aufbringen.) Daher: Gute Beiträge, aber in der eigentlichen Diskussion nicht weiterführend. Wie wäre es denn, wenn jeder – und da waren wir im Thema schon etwas weiter – versuchen würde, seine Meinung noch einmal fundiert (d. h. auch mit Belegen oder Beispielen unterfüttert) zu äußern. Meine Recherchen zu dem Thema sind inzwischen auch schon 10 Jahre alt, und ich bin gerne bereit, hier noch einmal weitere Belege für meine Meinung anzuführen und diese auch (selbst)kritisch zu überprüfen. Nur mache ich mir den doch etwas größeren Aufwand nicht, wenn das sonst keiner tun will. Ich hoffe, das ist auch verständlich.
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hab das ein paar seiten zuvor schon gefragt: über miles davis sind sich doch im wesentlichen alle einig (außer denen die sagen „sein vater war zahnarzt und deshalb war er gar nicht richtig schwarz“ und solche sachen)? es geht doch eigentlich „nur“ um die frage, ob man ihn jetzt mit recht einen rassisten nennen darf, was wiederum im wesentlichen davon abhängt wie man rassismus definiert? sind sich alle einig dass man rassismus so definieren kann, dass er drunter fällt und auch so, dass er nicht drunterfällt? sind das wirklich wichtige fragen im bezug auf davis?
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.redbeansandricehab das ein paar seiten zuvor schon gefragt: über miles davis sind sich doch im wesentlichen alle einig (außer denen die sagen „sein vater war zahnarzt und deshalb war er gar nicht richtig schwarz“ und solche sachen)? es geht doch eigentlich „nur“ um die frage, ob man ihn jetzt mit recht einen rassisten nennen darf, was wiederum im wesentlichen davon abhängt wie man rassismus definiert? sind sich alle einig dass man rassismus so definieren kann, dass er drunter fällt und auch so, dass er nicht drunterfällt? sind das wirklich wichtige fragen im bezug auf davis?
Lese schon eine Weile mit. Nicht viel Gehaltvolles. Vielleicht noch ein Hinweis
auf Cecil Taylor. Soll mal über Miles gesagt haben: Spielt ganz gut für einen Millionär.
Auch wenn der Vater Zahnarzt war.Finde ich auch. Egal was hier steht. Wahrscheinlich kein Rassist.
Nur viel Dummgeschwätz (wie fast immer).http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13491649.html
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)icculus66Lese schon eine Weile mit. Nicht viel Gehaltvolles. Vielleicht noch ein Hinweis
auf Cecil Taylor. Soll mal über Miles gesagt haben: Spielt ganz gut für einen Millionär.
Auch wenn der Vater Zahnarzt war.Finde ich auch. Egal was hier steht. Wahrscheinlich kein Rassist.
Nur viel Dummgeschwätz (wie fast immer).Ach, Du liest mit. Und stellst für Dich fest: Viel Dummgeschwätz. Ohne auch nur einen einzigen inhaltlichen Kommentar dazu abzugeben.
Aber, oh, Du verweist auf einen Spiegel-Artikel. In dem sich einmal, ohne zu der Diskussion irgend etwas beizutragen, über MD geäußert wird.
Wunderbar, just what we all needed.Quellenverweise: Wie wäre es denn hiermit (klar, nur die Meinung des Herrn Bruckmaier):[I]http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13496564.html
Ansonsten: Keine Ahnung, was Du hier verloren hast, ärgert mich gerade.
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SonnyAch, Du liest mit. Und stellst für Dich fest: Viel Dummgeschwätz. Ohne auch nur einen einzigen inhaltlichen Kommentar dazu abzugeben.
Aber, oh, Du verweist auf einen Spiegel-Artikel. In dem sich einmal, ohne zu der Diskussion irgend etwas beizutragen, über MD geäußert wird.
Wunderbar, just what we all needed.Quellenverweise: Wie wäre es denn hiermit (klar, nur die Meinung des Herrn Bruckmaier):[I]http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13496564.html
Ansonsten: Keine Ahnung, was Du hier verloren hast, ärgert mich gerade.
Du ärgerst mich auch gerade:
„Die von Ihnen gewählte Adresse/URL ist auf unserem Server nicht bzw. nicht mehr vorhanden.“
(Link funktioniert jetzt)Abgesehen davon ist mir immer noch nicht klar, wie man aus einer kleinen
Meldung im aktuellen RS so einen Elefanten macht. Wie wäre es zum
Abkühlen mit Musik hören?Interessant auch, dass du dich angesprochen fühlst.
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Ich verstehe hingegen nicht, warum sich ständig Deiner Qualitätskontrolle unterzogen werden muss.
Link funktioniert.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtIch verstehe hingegen nicht, warum sich ständig Deiner Qualitätskontrolle unterzogen werden muss.
Link funktioniert.
Fühlst du dich bedrängt?
Nicht ablenken. Hier ist Miles und angeblicher „Rassismus“.
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)icculus66Fühlst du dich bedrängt?
Nicht ablenken. Hier ist Miles und angeblicher „Rassismus“.
Hast Du auch nur irgendetwas Sachliches, inhaltlich Fundiertes, zu der Diskussion beizutragen? Falls ja, gerne! Falls nein, get off.
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icculus66Du ärgerst mich auch gerade:
„Die von Ihnen gewählte Adresse/URL ist auf unserem Server nicht bzw. nicht mehr vorhanden.“
(Link funktioniert jetzt)Abgesehen davon ist mir immer noch nicht klar, wie man aus einer kleinen
Meldung im aktuellen RS so einen Elefanten macht. Wie wäre es zum
Abkühlen mit Musik hören?Interessant auch, dass du dich angesprochen fühlst.
Sorry, falls der Link nicht wunschgemäß funktionierte – ich bin kein Experte in dieser Hinsicht (nehme ich gerne auf mich).
Dass die durch WD’s Artikel angekurbelte Diskussion hier auf vielerlei Resonanz gestoßen ist, ist Dir (hoffentlich!) auch nicht entgangen. Beim Thema Rassismus davon zu sprechen, aus einer Mücke einen Elefanten machen zu wollen, halte ich für eine vollkommen unsachliche Äußerung.
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(Respektables Vorhaben, Sonny.)
Ich wollte kurz etwas zu der „white opinion“ Anekdote einwerfen. Diese wird in der Carr-Biographie wie folgt geschildert (es geht um Bill Evans):
…Also he was the only white man in the group and Miles would tease him about that. Jimmy Cobb said:
They were close, but Miles used to bug him, you know. He would just fool with him. It was good-hearted… Like we’d be talking and Bill would say something and Miles would tell him, „Man, cool it. We don’t want no white opinions.“ That kind of shook him because he didn’t know how to take that, and Miles would be giggling behind him… and piano players, when they first got with the band they were always confuses because he would tell them when to play and when not to play, so they got so they wouldn’t know when to play.
Dies kann man natürlich als Indiz für „Rassismus“ deuten. Zwingend ist das aber nicht. Für mich besagt diese Anekdote lediglich, daß Rassismus damals ein Thema war (wie könnte es auch anders sein) und möglicherweise, daß Miles für sensible Gemüter kein umgänglicher Mensch war.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SonnyIMeine Recherchen zu dem Thema sind inzwischen auch schon 10 Jahre alt, und ich bin gerne bereit, hier noch einmal weitere Belege für meine Meinung anzuführen und diese auch (selbst)kritisch zu überprüfen.
At Sonny:
Ich werde versuchen, dasselbe zu tun, ich muss bloß die Zeit dafür finden. Auf jeden Fall würde ich sofort die Zeit finden, zu lesen, was Du schreibst.
PS: Mir ist mittlerweile klar geworden, dass ich seinerzeit zu nassforsch in diese Diskussion hineingestartet bin – ich sagte damals sinngemäß, nur wer oberflächlich und unreflektiert sei, könne MD einen Rassisten nennen. Ich glaube zwar nach wie vor, dass die Begriffswährung „Rassismus“ hier problematisch ist, aber mir ist klar geworden, dass auch Du für Deinen Standpunkt fundierte Informationen und durchdachte Argumente hast.
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bullschuetz
PS: Mir ist mittlerweile klar geworden, dass ich seinerzeit zu nassforsch in diese Diskussion hineingestartet bin – ich sagte damals sinngemäß, nur wer oberflächlich und unreflektiert sei, könne MD einen Rassisten nennen. Ich glaube zwar nach wie vor, dass die Begriffswährung „Rassismus“ hier problematisch ist, aber mir ist klar geworden, dass auch Du für Deinen Standpunkt fundierte Informationen und durchdachte Argumente hast.Ich freue mich sehr, dass Du das inzwischen so siehst.
Deine Problematik sehe ich auch, deshalb auch mein Versuch, hier etwas fundierter zu diskutieren. Und, wie gesagt, ich lasse mich auch gerne andersweitig überzeugen und habe kein Problem damit, es zuzugeben, wenn ich falsch liegen sollte.--
redbeansandrice sind das wirklich wichtige fragen im bezug auf davis?
Betreffend, wie man seine Musik beurteilt auf keinen Fall, aber doch eine hochinteressante Diskussion (zu der ich leider nichts beitragen kann, da ich mich Miles Davis bisher nur übers anhören seiner Werke genähert habe, über ihn selber weiss ich zuwenig, ausserdem ist mir dass Wolfgang-Doebeling-Zitat nicht im Wortlaut bekannt.)
Betreffend Icculus: Seit froh dass er seine Kritik schön ausgearbeitet in Worte fasst, sonst war bei ihm immer nur von Geplapper die Rede.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.CassavetesErstens: Ein Internetforum ist ein denkbar schlechter Ort, anderen Selbstdarstellung vorzuwerfen. Ich gehe ja auch nicht, noch die halbe Bratwurst im Mund, zum Metzger und brülle: „Meat is murder“.
Ach so? Internetforen sind für Dich überhaupt nur dazu da, um Dich selbst darzustellen? Na dann. Ich unterscheide auch hier zwischen Beiträgen zur Sache und Gepose.
Also zur Sache:
Cassavetes“Nun, klar, er war nicht immer nett zu Weißen, aber schau mal, in welchen Verhältnissen er lebte…“ (sinngemäß) – das klingt für mich schon arg relativierend und ändert am eigentlichen Sachverhalt keinen Fingerbreit. Daher also: nicht Verständnis für Rassisten, sehr wohl aber Verständnis für Miles Davis, welches hier eingefordert wird.
Und was ist der „eigentliche Sachverhalt“? Wenn wir uns hier darüber streiten, ob man Miles einen Rassisten nennen kann oder nicht, kannst Du nicht so tun als sei das schon beantwortet: „Miles Davis war ein Rassist und Verständnis für Miles ist Verständnis für Rassisten“. Nein. Erstens lautet die Gegenthese: Er war kein Rassist; und wenn er „nicht nett“ war bzw. sich als Arschloch aufgeführt hat, so hatte das andere Gründe. Diese Frage ist nicht geklärt, sondern offen geblieben; die Diskutanten sind sich nicht einig geworden. Und zweitens ist Verstehen nicht dasselbe wie Verständnis.
CassavetesVielmehr schrieb ich, keine Lust dazu zu haben, Verständnis aufbringen zu müssen – Verständnis, von dem ich finde, daß mancher hier es implizit für Miles‘ schäbiges Verhalten einfordert. Mein Eindruck. Mehr nicht.
Der Eindruck war verkehrt. Niemand hat Dich dazu aufgefordert, für „schäbiges Verhalten“ „Verständnis aufzubringen“ (im Sinne von: es zu verzeihen). Mit dem Wörtchen „implizit“ verrätst Du das selbst. Du reagierst auf Deine eigene Interpretation. Einige hier haben die Position begründet, dass es falsch sei, Miles als Rassisten zu bezeichnen, und Du unterstellst ihnen kurzerhand, sie würden Verständnis für Rassisten einfordern. Aber wenn es unklar bleibt, worum es den anderen geht, kann man einfach nachfragen. Hier ging es darum, die Haltung und das Verhalten von Miles aus ihrem gesellschaftlichen Kontext (Rassismus) heraus zu verstehen, also zu erklären und einzuordnen. Nur so kann man auch die richtige Benennung finden. Gezeigt wurde: Was einigen als „Rassismus“ vorkommt, lässt sich auch anders erklären. Verlangt wurde, sich über die Verwendung des Rassismus-Begriffs Gedanken zu machen. Lässt er sich anwenden auf den Angehörigen einer unterdrückten Minderheit, der rebellisch auf den Rassismus der Mehrheitsgesellschaft reagiert? (Geklärt worden ist das nicht.)
CassavetesIndirekt bin ich also sehr wohl auf nail75 und bullschuetz eingegangen
Nein. Deine Beiträge haben das Thema verfehlt. Aber belassen wir es dabei; aus meiner Sicht habe ich alles Nötige dazu gesagt.
CassavetesOver and out.
Einverstanden.
P.S.
Richtig ist, dass man mit allem, was man sagt, auch etwas über sich selbst mitteilt, aber das hat nichts mit Internetforen zu tun, sondern gilt für jegliche Kommunikation und jede Äußerung. Das hindert niemanden daran, Poser und Selbstdarsteller zu kritisieren, weder im Internet noch im wirklichen Leben. Und ich hoffe doch sehr, dass die Leute ins RS-Forum kommen, weil ihnen Musik und Kultur so wichtig sind, dass sie sich darüber austauschen wollen – und nicht, um sich selbst darzustellen oder mit ihren Meinungen zu posieren.--
To Hell with Poverty
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