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AutorBeiträge
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Dann muss ich wohl mal die (ur)alten Genesis Platten rausholen. Die habe ich überhaupt nicht mehr im Ohr.
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WerbungwolfgangWenn es nicht in großen Teilen so eine dreiste „Supper’s Ready“ Kopie wäre…
Also ich höre da wenig bis keine Ähnlichkeiten und ich habe sie beide mehr als oft gehört. Okay, beide sind lang aber wo soll das eine Kopie sein?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dr.musicWer weiß? Bleib dran, Bembeltownler, da geht noch was.;-)
Nee, der Drops is‘ gelutscht. Aber Dir als Marillion Kenner müsste „Gaza“ gefallen, ein typischer Marillion Lomgtrack, etwas vertrackter zwar, als gewohnt, aber für geübte Progger eine leichte Übung ;-)!
Ich würde die Platte auf eine Stufe mit „marillion.com“ und „anoraknophobia“ stellen. Auf diesen beiden Alben ist auch viel Müll drauf, neben 2-3 sehr schönen Sachen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Onkel TomAlso ich höre da wenig bis keine Ähnlichkeiten und ich habe sie beide mehr als oft gehört. Okay, beide sind lang aber wo soll das eine Kopie sein?
Ich höre auch keine Kopie von Suppers Ready. Zwei völlig unterschiedliche Werke!
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Mr. BadlandsIch höre auch keine Kopie von Suppers Ready. Zwei völlig unterschiedliche Werke!
Gerade extra noch mal gehört. Ich glaube Wolfgang meint die Stelle ab ca. 12:40 Minuten, wo zumindest der Rhytmus doch stark an die „Apocalypse in 9/8“ erinnert. Ansonsten höre ich da auch ein eigenständiges Werk.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomGerade extra noch mal gehört. Ich glaube Wolfgang meint die Stelle ab ca. 12:40 Minuten, wo zumindest der Rhytmus doch stark an die „Apocalypse in 9/8“ erinnert. Ansonsten höre ich da auch ein eigenständiges Werk.
„Apocalypse in 9/8“ war dort das große Vorbild. Sicher ist das ein eigenständiges Werk, doch der ganze Songaufbau und Ablauf erinnert mich stark an Genesis.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryCripple Creek Ferry****
Für mich der beste Marillion-Tonträger seit Seasons End.**** geschuldet wohl dem hohen Alkoholgehalt von 14 %! So ist das, wenn man mit einem Kumpel und beinharten Maillion-Verehrer mit einem guten Rotwein über alte Zeiten sinniert und im Hintergrund Töne laufen, die angeblich keine andere Band wie Marillion erzeugen können. Ich war so benebelt, daß ich der Scheibe 4 Sterne gegeben habe. Nun, jetzt habe ich mir das Ding tagelang im Auto in Dauerschleife angehört. Ernüchterung!!! Im nüchternen Zustand ist das Ding dann doch höchstens 2 Sterne wert. Sowas von zusammengestückelt und langweilig aber auch. Mit progressiver Rockmusik hat das ganze auch nur am Rande zu tun. Ich habe diese, für mich überflüssige CD inzwischen an meinen Bruder verschenkt.
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Cripple Creek Ferry… Ernüchterung!!! Im nüchternen Zustand ist das Ding dann doch höchstens 2 Sterne wert. Sowas von zusammengestückelt und langweilig aber auch…
:lol:Triff Dich doch mal wieder mit Deinem Marillion-Master-Fan!!!:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@ Cripple Creek Ferry: Nette Story! :lol: Also ist es mein Fehler. Da ich sie viel im Auto gehört habe, fehlten mir nur die nötigen Promille!
Komm schon dr.music, 12 EUR und sie ist Dir. Ich schreibe auch eine Widmung rein.
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Wenn Cripples sonstige Bewertungen auch so zustande kommen: Dann eine gute Nacht!!:lach:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSo schlecht wie die Platte hier gemacht wird, ist sie beileibe nicht. Allein „Gaza“ ist die Anschafung wert. „Montreal“ und „Lucky Man“ liegen über dem Durchschnitt. Der Rest: Es gibt Schlechteres.
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Welcher Handkäs‘ mit Musik vergibt hier denn einen Stern? :lol:
KoryWelcher Handkäs‘ mit Musik vergibt hier denn einen Stern? :lol:
Der musste mal kurz hier rumspammen und ist seitdem wieder in seine „laut.de“ Höhle verschwunden.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDie Huffington-Post vergibt 5/5-Sternen, die Kritik ist aber nicht sonderlich fundiert.
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...WO finde ich WO? [/COLOR]alltagspoetDie Huffington-Post vergibt 5/5-Sternen, die Kritik ist aber nicht sonderlich fundiert.
Was alleine der letzte Satz eindrücklich beweist.
„At the same time, though, lyrically and musically the band continues to evolve.“
Genau das passiert eben nicht auf „Sounds That Can’t Be Made“. Leider.
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Schlagwörter: Marillion, Sounds That Can't Be Made
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