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AutorBeiträge
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alltagspoetDas ist aber nicht das arithmetische Mittel!
Er will halt mehr fühlen.;-)
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Für mich der beste Marillion-Tonträger seit Seasons End.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.musicEr will halt mehr fühlen.;-)
Genau, ich bin halt ein sehr sensibler und einfühlsamer Typ. Der Doc versteht mich. :lol:
Ich hätte auch *** geben können, aber irgendwie bin ich enttäuscht, dass so eine Band so wenig aus ihrem Potential macht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Erst mal in Kürze:
1. Gaza ** – zu lang, zu wenig Ideen, die ersten 6-7 Minuten gehen in Ordnung, danach kommt nur noch heiße Luft, sehr zerfahren, ohne roten Faden
2. Sounds That Can’t Be Made ** – vor allem die Sounds sind altbacken, irgendwie ohne zündende Melodie, wird gegen Ende etwas stärker
3. Pour My Love Kaufen * – ohne Worte
4. Power **** – zum ersten Mal Marillion-typische Strukturen, ein cooler Bass, eine schöne Melodie, dicht & atmosphärisch
5. Montréal **1/2 – wieder viel heiße Luft, teilweise schöne Melodien, wieder zu lang und der Text geht gar nicht
6. Invisible Ink *1/2 – kaum besser als die unsägliche Ballade
7. Lucky Man **1/2 – 08/15 Marillion, schon x Mal von der Band gehört
8. The Sky Above the Rain ** – zu lang und zu viel Hogarth, bleibt kaum was hängen.Gesamt: ** – **1/2
P.S. Habe wohl zuviel „gute“ Musik in letzter Zeit gehört, No-Man, Bass Communion, King Crimson, Fripp…dagegen ist die neue Marillion echt nix!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Cripple Creek Ferry****
Für mich der beste Marillion-Tonträger seit Seasons End.Unglaubliche Aussage! Wenn ich bedenke, dass seitdem brave (ok, etwas in die Jahre gekommen, aber mit tollen Elementen immer noch), afraid of sunlight, this strange engine und marbles lagen, dann bin ich doch sehr überrascht, wie man diese CD besser finden kann. :roll:
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(eben, besser als marbles geht nicht)
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Käse ist gesund!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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O`MalleyUnglaubliche Aussage! Wenn ich bedenke, dass seitdem brave (ok, etwas in die Jahre gekommen, aber mit tollen Elementen immer noch), afraid of sunlight, this strange engine und marbles lagen, dann bin ich doch sehr überrascht, wie man diese CD besser finden kann. :roll:
:bier:!
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„Gaza“ ist wirklich recht schwer verdaulich.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom“Gaza“ ist wirklich recht schwer verdaulich.
Das ist „Supper’s Ready“ auch.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryCripple Creek Ferry****
Für mich der beste Marillion-Tonträger seit Seasons End.Na ja, selbst „Holidays In Eden“ hat mit „Splintering Heart“, „The Party“, „Waiting To Happen“ und der „This Town“ Trilogie bessere Songs als „Sounds That Can’t Be Made“.
O`MalleyUnglaubliche Aussage! Wenn ich bedenke, dass seitdem brave (ok, etwas in die Jahre gekommen, aber mit tollen Elementen immer noch), afraid of sunlight, this strange engine und marbles lagen, dann bin ich doch sehr überrascht, wie man diese CD besser finden kann. :roll:
Volle Zustimmung, mit der Einschränkung, das „This Strange Engine“ außer dem Titeltrack keinen wirklich herausragenden Song hat.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgang
Volle Zustimmung, mit der Einschränkung, das „This Strange Engine“ außer dem Titeltrack keinen wirklich herausragenden Song hat.Ich finde man of a thousand faces textlich super und musikalisch gelungen. Das ist für mich eine gelungene Mischung aus Radiotauglichkeit und dennoch nicht zu platt. Auch das lange Ende gefällt mir.
estonia hat eine schöne Prise Schwermut, die ich sehr gerne mag. 80days ist etwas zu glatt, dadurch höre ich es kaum, aber dennoch hat es diese kleine subjektive Prise Etwas, die es dann doch wieder interessant macht. Komischerweise finde ich diese auch bei one fine day. Obwohl ich beide Stücke so gut wie nie extra auflege, sondern sie sind eher „nur“ dabei, wenn ich die CD einlege.
an accidental man gehört für mich auch eher zu den belangloseren Rockern, aber auch hier hat es wieder diese Eigenschaft, auf mich einen Tick besser zu sein, als vergleichbare Nummern.
Das hat this strange engine als Album geschafft. Das Titelstück ist natürlich die Übernummer schlechthin und hope for the future ist ein Totalausfall. the memory of water, um das Album abzurunden ist mir zu schwer und weinerlich und seit ich den Big Beat-Remix kenne, höre ich nur diese Version. Mosley kann ja doch Schlagzeug spielen! Schon einmal gehört?
Beim lesen meines Postes merke ich, Du hast nicht unrecht. Ausser dem Titelstück ragt nichts mehr heraus, aber es fällt auch nicht so stark ab. Für mich bleibt es weitestgehend gelungen.
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@ Oma
Klar sind speziell „Man Of A Thousand Faces“ und „Estonia“ sehr gute Songs, aber eben nicht herausragend. „Memory Of Water“ im Big Beat Mix ist klasse, nur leider nicht auf dem Original Album.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich mach mal spontan eine Liste der für mich herausragenden, nahezu epischen Titeln:
– the invisible man
– ocean cloud
– neverland
– this strange engine
– seasons end
– the great escape
– kingGanz knapp dahinter
– interior lulu
– afraid of sunlight
– the space
– bridge/living with the big lie
– hollow man
– the man from the planet marzipan
– asylum satellite #1
– splintering heart
– the king of sunset town
– the rakes progress/100 nights
– out of this world--
Da fehlt „Berlin“
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Close to the edgeDa fehlt „Berlin“
Stimmt, da fehlte berlin! :teufel: Das wäre ne Setlist oben…huiui.
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Schlagwörter: Marillion, Sounds That Can't Be Made
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