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midnight moverDer Vibrato der Jaguar ist sehr viel besser als der der Stratocaster.
Wieviele Federn hatte denn Deine Vergleichs-Strat gespannt?
Mit allen 5 Federn gibt’s bei der Strat eigentlich so gut wie nie Probleme!--
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WerbungDas Lustige ist bei Lernen ja, dass es nicht nützt wenn ich von D-Dur auf H7 greifen kann, ich muss von JEDEM Griff auf H7 greifen können, und das macht das ganze so herausfordernd (oder besser „schwer“).
Habe mein altes Hobby (stundenlang Computer) gegen ein besseres getauscht (stundenlang Gitarre üben um dann abends pochende Finger zu haben). Egal wie schwer es ist Gitarre zu spielen, es ist immer noch sinnvoller, als sich die Augen am PC kaputt zu machen. Das habe ich schon nach ein paar Stunden gelernt.Übrigens: Das Problem mit den Wurstfingern habe ich nicht (mein Vater sagt ich hätte „Mädchenfinger“, aber viel leichter ist es deshalb auch nicht.
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Let There Be SoundMerowinger..Übrigens: Das Problem mit den Wurstfingern habe ich nicht (mein Vater sagt ich hätte „Mädchenfinger“, aber viel leichter ist es deshalb auch nicht.
Bei Mädchenfingern sind halt die meisten Griffbretter zu breit, besonders bei Konzertgitarren, bei E-Gitarren ist das schon angenehmer. Mit Wurstfingern ist das eher umgekehrt. Aber seitdem ich Popa Chubby gesehen habe, bestehen auch für meine Wurst… (äh, durch jahrzehntelange Handballspielerei gestärkte
)Finger noch Hoffnung.
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Jan WölferWieviele Federn hatte denn Deine Vergleichs-Strat gespannt?
Mit allen 5 Federn gibt’s bei der Strat eigentlich so gut wie nie Probleme!Hab selber nie eine Strat besessen, insofern ist da mein Wissen zugegebenermaßen aus zweiter Hand…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966MerowingerNochmal an Wolle:
Wie lange hast du gebraucht, bist du die Gitarre einigermaßen spielen konntest?
Ich übe jetzt an der elektrischen Washburn von meinem Vater (mit der akustischen haben mir nach einer halben Stunde immer die Finger weh getan) und bin momentan bei H7, verliere mich aber in der Theorie. Diese ganzen Grifftabellen machen mich verrückt.meinst du jetzt generell einigermassen Gitarre spielen oder meine 12string Rick?
generell einigermassen : nach 5 Monaten gings schon ganz gut
mit der 12 string Rick : sofort! nach ner halben Stunde begann ich gleich nen ausufernden Song zu komponiern mit 4 verschiedenen Chorussen *g*
klar ganz am Anfang halt nen einfachen 3 Akkorde Song nehmen und die Akkordwechsel üben mit der Greifhand bis die flüssig funmktioniern und dabei noch Rhythmus üben , in -Time is wichtig (!) und singen dazu^^
wenn das dann langweilig wird, Zupftechniken mit demselben Song und /oder
Leadgitarre zu demselben Song mit Playback üben mit der Moll-Pentatonik am Anfang.Es gibt tausende von Übungen , wichtig ist ,dass man beim Üben auch Spass hat! Gitarre spielen soll ja Spass machen.
Ich fands immer gut ,sich an Songs zu orientiern ,statt soviel Theorie zu büffeln . ich hab die Theorie mir erst Jahre später angeeignet ,aber das sieht jeder irgendwie anders oder gehtanders ran….
Am Anfang orientiert man sich schon logischerweise an den Grifftabellen . Es wäre dann aber gut auch mal die Alternativlagen für die Akkorde weiter oben auf dem Griffbrett zu probiern ,andere Voicings ,anderer Sound (wow!) *g*
Am besten den ersten Song ,den man lernt , dann auch mal in anderen Lagen auf dem Griffbrett zu üben.--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlNaja, dann habe ich ja noch eine „Schonfrist“. Spiele erst ungefähr einen Monat und komme nur am Wochenende richtig zum Üben. Nach der Arbeit hat man auch nicht so richtig Lust, diesen faulen inneren Schweinehund muss man überwinden. Morgen ist Samstag, da wird so viel wie möglich geübt.
Ab wann lohnt es sich, sich eine eigene Gitarre zu kaufen? Mein Vater hat keine Probleme damit, wenn ich seine nehme. Aber wenn ich es einigermaßen kann, möchte ich schon eine eigene.--
Let There Be Sounddie Fragen muss jeder selber für sich beantworten. Das ist zu individuell alles.
jeder hat da seine andere Methode,Motivation,Geschichte …..ich kann jetzt auch nur von mir ausgehen:angefangen zu spielen auf meines Cousins Gitarre ,faulen inneren Schweinehund hatte ich bei der Gitarre nie!
dann halbes Jahr später ne günstige Konzertgitarre gekauft, geübt was mir mein Cousin gezeigt hat, 6 Monate später ne günstige E Gitarre (Ibanez Les Paul Kopie aus den 70s) gekauft plus Verstärker,wahwahpedal und ibanez distortionpedal, 2 VHS-kurse belegt, 1wöchigen Bandworkshop belegt, Band gegründet ….den Rest kann ich dir auch über icq erzählen ..das wird hier zu lang….;-)…schlussendlich sinds jetzt glaub bei mir inzwischen 7 Gitarren (4 E und 3 Akustiks) insgesamt und 2 E-Bässe , 4 Amps ….joa …hab mich hoffentlich net verzählt… *gg*
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlDie Sache mit der Anzahl der Gitarren ist ja eher eine Frage des Geldes als des Könnens. Du scheinst beides zu haben nach deiner Erfahrung und deines Arsenals nach zu urteilen. Ein Instrument (außer vielleicht eine Mundharmonika) ist immer eine kostspielige Angelegenheit. Es nützt ja nicht viel, wenn du spielen kannst wie Mark Knopfler aber kein Geld für eine Gitarre hast. Ich bin (noch) Azubi und verdiene knapp über 400 €. „Meine“ Gretsch Electromatic ist eine große Ausgabe für die ich lange sparen muss, und eine echte Fender, Gibson oder gar eine Rickenbacker ist weiter weg als der Mars. Wenn ich das Geld hätte (und ich meine echt viel Geld) würde ich die Gretsch überspringen und mir eine Rickenbacker 360 kaufen, aber als 6-Saiter. Vor allem, weil ich die Byrds und die Beatles liebe und jedes Mal beim Gitarrensolo in „Turn! Turn! Turn!“ eine Gänsehaut bekomme :zitter:.
Musik bedeutet mir sehr viel, ein Tag ohne Musik ist ein verlorener Tag. Und der Wunsch, selbst Musik zu machen, übersteigt alle Bedenken des Geldes wegen. Lieber arm und musikalisch als reich und gelangweilt.--
Let There Be Soundis bei mir ähnlich also mit der Musik….
das mit dem „Arsenal“ an Gitarren hat sich bei mir ganz langsam entwickelt und ich hab auch lange sparen müssen auf die Teile ,weil ich auch nicht so viel Kohle hatte . Die 12 string Rickenbacker hatte ich mir während m Studiern von meiner Ferienjobkohle plus Erspartem gekauft . Gottseidank bekam ich se 900 DM günstiger als normal ,sonst hätts nicht gereicht….die Gibson ES 335 hab ich mir dann 5 Jahre später gekauft als ich wieder verdient hab und Weihnachtsgeld bekommen hab…bytheway:Turn Turn Turn und die meisten andern Byrdssongs sind von Roger mit der 12string gespielt worden soweit ich weiss.
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlIch weiß, dass McGuinn eine 12er hatte, aber besser klein anfangen ;-).
Habe diese Woche ein Video von YouTube runtergeladen, Turn! Turn! Turn! Live, allerdings nicht aus den 60ern, sondern aus heutiger Zeit. Ich war erstaunt, wie gut Roger McGuinn gesungen hat. Ich habe eine Byrds-Live-CD (Live At The Fillmore), und auf der singt McGuinn schon arg schlecht. Sein Spiel auf der 360/12 ist grandios und von der Studioversion kaum zu unterscheiden (also beim YouTube Video). Ich bin sowieso der Meinung, dass die Byrds sehr unterschätzt wurden und dass sie auch heute zu wenig gewürdigt werden. Ein großes Special im RS ist schon lange überfällig.Kleine Randnote: Die ES 335 hatte ich auch in meiner Auswahl als ich mir eine Gitarre ausgesucht habe, Chuck Berry sei dank. Die Original-Gibson natürlich nicht, eine gute Epiphone-Kopie wäre völlig ausreichend gewesen.
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Let There Be SoundMerowingerIch übe jetzt an der elektrischen Washburn von meinem Vater (mit der akustischen haben mir nach einer halben Stunde immer die Finger weh getan) und bin momentan bei H7, verliere mich aber in der Theorie. Diese ganzen Grifftabellen machen mich verrückt.
grifftabellen sind eh für den allerwertesten… man muss das system verstehen und sich seine eigenen akkorde zusammenstellen (z.b. mit drop 2 voicings) … das ewige auswendig gelerne macht einen doch verrückt und bringt einen musiktheoretisch nicht weiter. es reicht wenn man sich son paar feld, wald und wiesenakkorde merkt, den rest wie D-vermindert-7-9 (macht der überhaupt sinn? ^^) muss man sich hinterher eh zusammensammeln und man muss da auch variabel sein, um nicht immer in den lagen hin und her zu hüpfen…..
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Ich skippe den ersten Track von Bright Eyes-Alben, weil mich das ewige Gesabbel nervt.Stimmt, diese Tabellen verwirren mehr als dass sie helfen (wie alle Tabellen ;-))
Mein Vater hat mir einen Haufen Bücher gegeben, die ich durchgeblättert habe. Diese Dinger machen mir ein bisschen Angst, da sind Fingerverrenkungen drin, von denen ich bis jetzt noch nicht glaube, dass sie irgendein Mensch greifen kann, ohne sich die Finger zu verknoten. In dem einen Buch steht neben „B“ eine Vielzahl von Griffen. Ist das jetzt alles B oder was? Die Griffe sind zum Teil so verschieden, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass da immer derselbe Ton rauskommt.--
Let There Be Soundes gibt die unterschiedlichsten möglichkeiten ein und den selben akkord zu spielen. oftmals kommt es drauf an welchen musikstil man spielt.. bei einem tango benutzt man also ein anderes repertoire als bei nem heavy metal stück… man kann sich seine lieblingsakkorde ganz individuell zusammenstellen… ich spiel zum beispiel sehr gerne kleine jazzakkorde oder such mir meine akkorde mit drop 2 voicing zusammen… andererseits können auch powerchords ihre reize haben ;) also alles eine frage des stils und des eigenen geschmacks… :)
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Ich skippe den ersten Track von Bright Eyes-Alben, weil mich das ewige Gesabbel nervt.@merowinger:
Wenn das ein englisches Buch ist, dann siehst Du da B (bei uns H) und Bb (unser B), das könnte schon mal einiges erklären! Liegt halt einen Halbton (ein Bund) auseinander.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueEs ist ein deutsches Buch, aber diese Unterscheidung sorgt für zusätzliche Verwirrung. Völlig überflüssig. Vor allem wenn ich Tabs aus dem Internet ziehe.
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Let There Be Sound -
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