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Wir haben im Sterne-Thread schon so viel diskutiert, lasst uns das doch hier weiterführen!
Ich trage mal zusammen… die Diskussion geht um „Round About Midnight At the Bohemia“ (Blue Note)
redbeansandrice
hmmm, neben (oder nach) Barney ist das das einzige Album wo ich mir mit den fünf Sternen wirklich sicher bin…, über Meet Oliver Nelson oder Fontainebleau hätten wir reden können, aber hier…
also, fünf Sterne für KD at the Cafe Bohemia, weil: vom Flair her wird das hier allenfalls von Tony Fruscella at the Open Door in den Schatten gestellt, New York Mitte der fünfziger Jahre zeigt sich von seiner besten Seite, Dorhams komisch-weibliche Stimme (Bebop-Slang? halt ich nicht für abwegig) und das putzige herumreiten auf dem (damals wohl fast schon progressiven) Bandgedanken (seine Eigenkompositionen als „another composition by the organization“ anzukündigen…) sind große Pluspunkte; insgesamt ist das alles nicht glatt und locker groovend und fließend sondern geht deutlich mehr um die Ecke, man kann das Bebop Charme nennen, kann das vermutlich auch bemängeln… ich finde es hat ganz klar die positive Konsequenz, dass das hier kein Stück nach mexikanischem Restaurant klingt, Vorwurf, den man Dorham gelegentlich wohl machen kann… vielleicht macht sich hierin auch ein bißchen der positive Einfluss von Kenny Burrell bemerkbar? ich hätte damit a priori nicht so gerechnet, aber ich finde Burrell trägt substantiell zum gelingen bei, etwa auf der großartigen Version von Night in Tunisia… auf dem hier herrschenden hohen Niveau ganz leichte Abzüge für Bobby Timmons Klavier, der ist mir ein bißchen zu belanglos, das hätten Walter Bishop Jr, Duke Jordan, wer auch immer vielleicht grandioser gelöst; Monterose gehört vielleicht nicht zu den allerbesten aber zweifelsohne zu den allerinteressantesten Tenoristen jener Zeit, tolle sperrige Spielweise, nicht so ein gefälliger Ton, schade, dass der nie mit Monk aufgenommen hat… (er sollte allerdings nochmal besser werden in den kommenden Jahren, siehe etwa die beiden Alben hier 1-7 bzw 8-13, vor allem das zweite „In Action“, Tenorkunst allererster Güte); Dorham selbst ist grandios in Form, grad die Balladen hier sind schwer zu überbieten, Round Midnight und vor allem Autumn in New York, vielleicht seine besten…
yours truly
Danke für diesen schönen Kommentar (ich hab mich ja auch mit 5 Sternen „schuldig“ gemacht…). Burrell war ja sowas wie ein special guest bei diesen Aufnahmen und spielt auch nicht überall mit, aber es wohl einer seiner stärksten Auftritte überhaupt! Interessant (aber weniger gut) ist das Album, das ihn mit den Jazz Messengers zusammenbring, das dritte auf der Blue Note Doppel-CD aus der Connoisseur-Serie.
Monterose trägt viel bei dazu, dass die Musik Ecken und Kanten hat. Ich glaub der könnte auch nur eine Tonleiter spielen und es klänge nach vielen Ecken und Kanten!
Auf dem Studio-Album der Jazz Prophets spielt ja Dick Katz Klavier – der hat wohl mehr Ecken und Kanten als Timmons (von dem ich ein mässiger Fan bin, aber klar, in die Bands von Cannonball und Blakey hat er super gepasst!), auch wenn sie sehr sehr gut versteckt sind! Allerdings kann ich ihn mir mit Burrell nicht so gut vorstellen.redbeansandrice
Zitat von gypsy tail wind Monterose trägt viel bei dazu, dass die Musik Ecken und Kanten hat. Ich glaub der könnte auch nur eine Tonleiter spielen und es klänge nach vielen Ecken und Kanten!
in der Tat! in späteren Jahren hat Coltranes Einfluss sein Spiel irgendwie geglättet (vielleicht der einzige, der von Coltrane geglättet und nicht aufgebürstet wurde?), aber diese frühen Sachen sind schon faszinierend… was Katz betrifft stimm ich zu, an sich die bessere Besetzung, grad zu Monterose, aber die ganz große Bluesigkeit mit Burrell auf den Bohemia Aufnahmen hätte sich mit ihm vielleicht nicht so schön entwickelt, von dem her passt das schon mit Timmons…
nail 75
Ich nehme das mal zur Kenntnis, kann es momentan nicht so richtig nachvollziehen, werde aber mal mein Urteil bei Gelegenheit überprüfen.
yours truly
Ray Bryant wäre vielleicht noch ein Kandidat gewesen, aber der war etwas weniger „hart“, daher vielleicht auch nicht optimal geeignet für ein solches Setting… das macht mich grad überlegen: wieso ist Sonny Clark eigentlich nie dabei bei diesen Blue Note Live-Geschichten? So ganz kann ich ihn mir auch nicht vorstellen in einem „Messengers“-Setting, aber es hätte doch bestimmt Möglichkeiten gegeben!
Das ist wohl mal das wichtigste, mit der Ergänzung, dass John The Relevator sich auch noch einklinken will, und dass wir uns über „Whistle Stop“ auch mal noch detaillierter unterhalten sollten.
Ah nein, noch was… im Jackie McLean Sterne-Thread haben wir uns noch über „Matador“ und „Inta Somethin'“ unterhalten (auf CD kommen die zusammen):
yours truly
Meine relativ tiefen Ratings für „Matador/Inta Somethin'“ und „Lee-Way“ sind eher… realistisch, ich mag beide CDs auch sehr, aber sie haben schon etwas viele Ecken und Kanten und sind irgendwie etwas durchwachsen.
redbeansandrice
hmmm, also ich weiß jedenfalls, dass ich an dem schwarzen Tag, an dem ich Leeway und Out to Lunch verloren hab, erstere direkt neu bestellt hab (und die zweite bis jetzt noch nicht); soll nicht heißen, dass Leeway besser ist als Out to Lunch… aber drei Sterne sind auch wirklich nicht viel… ich find ganz gut, dass das Album nichts von so einer Trompetenheld-Attitude hat, die mich bei Morgan gelegentlich nervt…
Matador hab ich grad nochmal gehört; klar sind die Blue Note Alben mit Joe Henderson ausgereifter… und klar, diese zwei Alben hätten bei Alfred Lion die Rumpelkammer niemals verlassen dürfen… aber grad deshalb bin ich dankbar, dass es sie gibt, mal ein paar Dorham Alben, die nicht so glatt sind… ich fühl mich ja albern, so einen Begriff wie Gypsy-Flair zu gebrauchen… aber, ach was weiß ich, das ist hier schon grandiose, abgehangene Musik, die toll klingt – auch wenn Dorham und McLean anderswo subtiler waren… ob es jetzt **** oder ****1/2 sind…
yours truly
Ich stimme dir voll und ganz bei – aber ich finde *** ist ganz ordentlich für solche Momentaufnahmen oder rauher geartete Sachen (ich glaub z.B. Jimmy Smiths meiste Alben würden bei mir auch nicht viel mehr kriegen und doch hör ich sie sehr gerne… bei den Ausnahmen wären bestimmt „The Sermon“ und „House Party“ und v.a. „Groovin‘ at Smalls“, aber schon bei „Cool Blues“ bin ich mir nicht mehr so sicher, obwohl die dank Tina Brooks natürlich äusserst hörenswert ist… aber ein super Album find ich’s eben doch nicht… ich entscheide sozusagen rational gegen meinen Bauch und gebe daher entgegen meinem Geschmack weniger Sterne… ist ja das „nüchterne“ Forum hier, drum halt ich jetzt auch die Klappe :-))
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungIch hab grad einen Post verlorer vorhin, grrr… wollte ja gestern die Bohemia Doppel-CD noch hören, kam aber nicht dazu weil ich auf dem Sofa sitzen und den ersten Teil der Millenium-Trilogie mitschauen musste (hätte ja lieber Mullenium gehabt, aber…)
Jedenfalls hab ich das Argo-Album KD & The Jazz Prophets Vol. 1 gehört gestern, das mit Dick Katz und ohne Burrell ein paar Wochen früher aufgenommen wurde, und für mich ist das eigentlich ein perfektes Album!
KD, Katz und v.a. Monterose haben tolle Sounds und Ideen, absolut eigenständiges Spiel… und die Kompositionen sind auch hübsch (bzw. gut gewählt). Rundum gelungen, bloss etwas zu kurz geraten (35 min).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windJedenfalls hab ich das Argo-Album KD & The Jazz Prophets Vol. 1 gehört gestern, das mit Dick Katz und ohne Burrell ein paar Wochen früher aufgenommen wurde, und für mich ist das eigentlich ein perfektes Album!
KD, Katz und v.a. Monterose haben tolle Sounds und Ideen, absolut eigenständiges Spiel… und die Kompositionen sind auch hübsch (bzw. gut gewählt). Rundum gelungen, bloss etwas zu kurz geraten (35 min).ich hab (vor zwei Jahren?) ewig nach dem Album gesucht, daher der Hinweise, dass es momentan bei amazon.de günstig zu haben ist, wer weiß, wie lange das so bleibt, wer sich eine etwas elegantere, raffiniertere Version der Bohemia Aufnahmen wünscht (oder sowas ähnliches) dürfte hier fündig werden…
ich wollt auch nochmal ein gutes Wort für die drei Alben einlegen, die Dorham für Jaro und dann Time aufgenommen hat (Timealben kann man hier und hier hören), sie stehen kaum in einem Laden bei den Dorham CDs, sind aber mit etwas Mühe zumindest auf CD durchaus günstig zu finden; drei absolut klassische Hard Bop Alben, Saxophon spielt zweimal Charles Davis (Bariton) und einmal Jimmy Heath, beides Meister, die viel zu wenig gehört werden… dass ich dem dritten Album, Show Boat, einen halben Stern mehr gegeben hab hing vor allem an Heath… Klavier ist einmal Tommy Flannagan und zweimal (der noch junge) Steve Kuhn, in den Rhythmusgruppen finden sich Leute wie Jimmy Garrison, Butch Warren und Art Taylor… die letzten Offenbarungen darf man von diesen Alben nicht erwarten, es nicht falsch, mit den Blue Note Alben anzufangen, aber es gibt wirklich keinen Grund um diese hier einen Bogen zu machen… das sind nüchterne, hochsolide Alben, vielleicht eine Spur „purer“ als die Alben aus den fünfziger Jahren, ein bißchen mehr Mut, ein bißchen mehr Feuer wären vielleicht gut gewesen, so ein kleines bißchen statisch sind sie… (wobei auch der Vorwurf auf Showboat am wenigsten zutrifft)
achso, damit wir ausgerüstet sind, Diskografien:
jazzdisco.org
jazzdiscography.com (in diesem Fall nur die Leader Alben, aber – wie eigentlich immer – jazzdiscography.com ist zu bevorzugen, wenn man die Wahl hat…)und ein Video
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.Ein, wie ich finde ganz passender Satz über Dorham von Don Heckman:
„He now plays with an economy and care that brings choruses together in a constructive unity, and he does this with few pyrotechnics or obvious displays of virtuosic conceit.“
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIHab jetzt grad Barry Harris‘ „Bull’s Eye“ wiedergehört. Dorham ist in der Tat ganz ok, aber so zwingend wie er seine Linien zehn Jahre zuvor konstruiert hat gelingt ihm das nicht mehr hier. Pepper Adams ist für mich wohl der herausragende Solist (auch auf „Luminescence!“, das ich zuvor hörte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern die „Jazz Contrasts“ wiedergehört (Keepnews Edition – hatte davor lange Zeit nur die vier Stücke mit Rollins in seiner „Contemporary Leader“-Box). Glaub ich hab gestern die Musik zum ersten Mal richtig „gehört“ – unglaublich gut! Das Solo von Dorham im ersten Stück könnte als seine Visitenkarte dienen! Der Ton, die Linien, alles perfekt, sogar die kleinen „clunkers“
Die Rhythmusgruppe ist auch spannend, Pettiford/Roach kennt man ja v.a. von Rollins „Freedom Suite“ und Monks „Brilliant Corners“, dazu Hank Jones – gute Idee, funktioniert total gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch finde auch die Hinzunahme von Betty Glauman sehr schön. Sie fügt sich gut ein und gibt den Solisten einen gänzlich anderen Hintergrund für ihre Soli.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIHab grad mit dem dritten Durchlauf von „The Flamboyan, Queens, NY, 1963“ (Uptown) begonnen… super! Super! Sagte ich schon? Super!
Eine Momentaufnahme vom Januar 1963, das Quintett von KD mit seinem jungen Schützling Joe Henderson (der streckenweise ziemlich nach Kohlenzug klingt), mit dem leider vor ein paar Jahren verstorbenen Ronnie Mathews am Piano, Steve Davis (der ja mit Coltrane seine bekanntesten Aufnahmen gemacht hat – er war ein Cousin oder sowas? Oder ein Cousin von Naima?), sowie J.C. Moses am Schlagzeug.
Die Aufnahme klingt extrem gut für einenn Radio-Mitschnitt aus der Zeit (die anderen KD-Aufnahmen, die ich von damals kenne – mit Sonny Red und Fathead, ein paar Jahre später – klingen dagegen extrem schlecht… leider!)
Es handelt sich da um eine Radio-Sendung von Alan Grant, eine Montagabendnachmitternachtsendung, um etwas genauer zu sein. Die Ansagen von Grant sind auch auf der CD (was wohl beim wiederholten Hören irgendwann nervt). Die Setlist: Dorian (Mathews), I Can’t Get Started, Summertime, My Injun From Brasil (eine frühe Version von Una Mas), Autumn Leaves, und zum Abschluss nochmal ein Original von Dorham, Dynamo (aka Straight Ahead).Ich mach das leider fast nie mehr (es liegt ja immer soviel ungehörtes oder noc kaum gehörtes herum), aber das wäre eine CD, von der ich eine Woche lang leben könnte… zur Anschaffung wärmstens empfohlen!
Das dicke Booklet, das schon nach drei oder viermal rausnehmen fast kaputt geht, weil’s so dick ist, hab ich übrigens noch nicht mal angeschaut, aber das allein würde wohl fast schon die Anschaffung rechtgertigen, wie so oft bei Uptown CDs!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas hört sich spannend an. Besonders auch wegen der Ur-Version von „Una mas“, meinem allerliebsten Party-Knaller und die gefühlte bessere Version von „The Sidewinder“.
Ich bin vor einiger Zeit mal auf eine wahnsinnig rare LP von Dorham gestoßen. Weißes Lochcover, handschriftliche Setlist, gelbes Plattenlabel. Leider habe ich vergessen, welche Session das gewesen sein könnte? Meiner Erinnerung nach war es eine frühere Studioaufnahme.
Kann das jemand zuordnen?--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIda musst du aber mal genauer nachgucken bitte!!
steht es hier drin?--
.Kann auch nicht helfen… war aber nicht zufällig ein Boot? Es sind ja einige Sachen aus den 60ern „in circulation“, manches war wohl auch schon auf LP greifbar, vermute ich?
redbeans: kennst du die Flamboyan-CD schon? Falls nicht: dringlichste Empfehlung! Die wird hier zuoberst bleiben und in den nächsten Wochen noch einige male laufen! Und dann hol ich dann endlich mal all die Joe Henderson Blue Notes raus (auch die, die du mir geschickt hast – hab die noch nicht angerührt… na ja, ich hab sie schön in Jewel Cases verpackt und auf einen Stapel gelegt… aber mehr noch nicht…)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaha – so wird man dran erinnert, dass man morgen doch keine jewel cases kaufen gehen muss… hab die Flamboyan ein paar mal bei lastfm angehört, als das noch ging… hübsch, wenn auch sicher nicht as allerbeste von Dorham… ist natürlich weit oben auf der Prioritätenliste… wie ist denn das Booklet?
@katharsis: wenn du die setlist oder so wüsstest… frühe studioaufnahme wäre 50er? da ist mir nur ein Kandidat bekannt, Dorham and the Jazz Prophets Vol 2 [was ein elend sensationeller Fund wäre…]
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.dick und bei meinem Exemplar nicht ganz richtig geheftet und daher wohl bald kaputt… ich glaub nur ein langer Text von Blumenthal, hab aber noch nichts gelesen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDorham and the Jazz Prophets Vol. 1 gibt es doch auch noch?
Ich komme leider nicht drauf und kann mir das ganze auch nicht durch die Diskographie herleiten.
Ich habe die Platte auch nicht im Laden gesehen, sondern als ebay-Auktion. Dort waren ein paar schöne Bilder. Ich wollte mir die Session noch merken, bin dann aber drüber weg gekommen. Es muss jedenfalls eine handnummerierte Pressung in kleinster Auflage gewesen sein.
Vielleicht weiß atom etwas?--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIImeinst du das hier? (wurde offenbar von xanadu reissued, bebop revisited vol5link)
http://www.popsike.com/KENNY-DORHAM-HARYOU-ACT-RARE-PRIVATE-JAZZ-ORIG-1964/290419983385.html--
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Schlagwörter: Bebop, Hard Bop, Jazz, Joe Henderson, Kenny Dorham
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