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Mal ein wenig Werbung in eigener Sache:
Lecker und gut: Come into my kitchen!
Freunde der gepflegten Abendunterhaltung, am Samstag zwischen 21:30 und 22:30 Uhr ist die Küche auf Stone FM geöffnet! Chefkoch Meanwhile* bereitet Euch ein köstliches Mahl. Mal süß, mal sauer und stets gut gewürzt gibt es ein einstündiges DJ-Set zum Zuhören und Tanzen zugleich. Schaut vorbei und werft einen Blick in meine Küche – es ist zwar stets etwas nebelig und heiß dort, dafür bekommt ihr aber all die Köstlichkeiten direkt auf den Teller!
* wie Ihr Euch sicher denken könnt, ist Meanwhile das DJ-Pseudonym von mir.
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WerbungBevor ich in Vergessenheit gerate, hier zwei aktuelle Tipps aus dem hohen Norden von mir:
Lindstrøm – LateNightTales [Azuli]
„LateNightTales“, diese wunderbare Compilation-Reihe benötigt glaube ich noch eine kleine Einführung: Die unterschiedlichsten Künstler, von Air über Belle & Sebastian bis zu Jamiroquai und den Flaming Lips, kompilieren hier jeweils mehr oder weniger ruhige uns entspannte Mixes, die zum Entspannen und Fallenlassen einladen. Doch anders als die üblichen „Chill Out“-Sampler, wie zum Beispiel das immergleiche Café Del Mar-Gedudel, spricht diese Reihe auch sehr wohl den Intellekt an. Es mag daher vielleicht etwas verwunderlich erscheinen, dass die LateNightTales ausgerechnet bei Azuli erscheinen, einem mit der euphorisch emotionalen Ibiza-Partyszene unzertrennbar verbundenen Label aus London. Na ja, sagen wir einfach, sie haben hier ihren Ruhepol gefunden. Sowohl die Künstlerauswahl, deren Songauswahl, sowie auch das Design-Konzept der ganzen Serie finde ich gelungen und ich kann jedem die LateNightTales nur ans Herz legen.
Der neuste Mix kommt also von Lindstrøm und man kann hier mitnichten von einem Elektroalbum sprechen. Todd Rundgren, Sly & the Family Stone, Dusty Springfield oder auch George Duke befinden sich in der geschmackssicheren Auswahl. Man hat das Gefühl, der Norweger Lindstrøm kreiert hier in seinem Mix den skandinavischen Sommer auf musikalische Weise. Dreh- und Angelpunkt in diesem Mix ist daher auch ein Track von Lindstrøm himself, „Let it happen“, ein Vangelis-Cover, welches er hier in seiner typischen Discomanier neu bearbeitet und trotz der Bettschwere ein wenig zum Tanzen animiert. Den nächsten Sommer möchte ich gerne in Skandinavien verbringen.
PS. Für Singles-Hörer (also aufgepasst, Cannonball): Das erwähnte „Let it happen“ gibt es auch als wunderschöne 10“-Single.
Joel Mull – The Observer [Harthouse]
Jetzt aber mal was wirklich Elektronisches, wir bleiben allerdings in Skandinavien. Momentan ist das Album des Schweden Joel Mull eines meiner Highlights des Jahres. Ich fühle mich auf der einen Seite an die Weite des meiner Meinung nach letzten großen Elektronika-Albums “Our memories of winter“ des Engländers Norken erinnert, auf der anderen Seite an die Dunkelheit eines Trentemøller (ja, dieser Mann ist momentan allgegenwärtig) – das Albumcover lehnt sich ja auch an dessen Artwork seines letztjährigen Meisterweks an. OK, genug des Namedroppings. Joel Mull kann auch ohne diese Referenzen bestehen, lässt einem viel Raum zum Träumen und bietet gleichzeitig Gelegenheit zum Tanzen. Aber hört selbst rein, etwas Besseres habe ich auf Albumlänge dieses Jahr bisher nicht gehört.
Und wenn ich eben schon Trentemøller erwähnt habe, der Däne plant die Veröffentlichung eines neuen Albums am 01.10.07 namens „The Trentemøller Chronicles“ auf dem Hamburger Label Automatique, welches bisher unveröffentliche Tracks enthalten wird plus ein paar neue Remixe (Quelle). Ich bin gespannt…
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You can't fool the flat man!Banana JoePS. Für Singles-Hörer (also aufgepasst, Cannonball): Das erwähnte „Let it happen“ gibt es auch als wunderschöne 10“-Single.
Hab ich schon. Ist super!
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Banana JoeJoel Mull – The Observer [Harthouse]
Jetzt aber mal was wirklich Elektronisches, wir bleiben allerdings in Skandinavien. Momentan ist das Album des Schweden Joel Mull eines meiner Highlights des Jahres. Ich fühle mich auf der einen Seite an die Weite des meiner Meinung nach letzten großen Elektronika-Albums “Our memories of winter“ des Engländers Norken erinnert, auf der anderen Seite an die Dunkelheit eines Trentemøller (ja, dieser Mann ist momentan allgegenwärtig) – das Albumcover lehnt sich ja auch an dessen Artwork seines letztjährigen Meisterweks an. OK, genug des Namedroppings. Joel Mull kann auch ohne diese Referenzen bestehen, lässt einem viel Raum zum Träumen und bietet gleichzeitig Gelegenheit zum Tanzen. Aber hört selbst rein, etwas Besseres habe ich auf Albumlänge dieses Jahr bisher nicht gehört.
Das Album gefällt mir wirklich gut, danke für den Tipp. Sehr gut aufgebaut über die ersten neun Tracks und auch die ruhigere Schlussphase gefällt mir.
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To Hell with PovertyIch will mal meine Frequenz erhöhen und zwei weitere Alben empfehlen, die ich damit jedem Interessierten wärmstens ans Herz legen möchte. Die beiden Alben sind dabei nicht ganz zufällig ausgewählt, beide verbinden zwei jeweils unterschiedliche Aspekte einer Sache und verschmelzen sie gekonnt zu einer homogenen Masse.
Laurent Garnier, Bugge Wesseltoft, Philippe Nadaud & Benjamin Rippert – Public Outburst [F Communications / PIAS]
Jazz trifft Techno, eine Kombination, die vielen die Haare zu berge stehen lässt. Dem Jazzer ist es zu gerade, dem Raver zu undurchschaubar. Menschen, die aber in beiden Welten zu hause sind, könnten allerdings durchaus Gefallen an diesem Album finden. Die sechs Aufnahmen sind allesamt live eingespielt worden – zwei davon übrigens auf dem c/o pop-Festival hier in Köln, um mal für dieses großartige Musikevent zu werben. DJ Laurent Garnier bestellt die Beats, die Keyboarder Wesseltoft und Rippert entwerfen dazu recht spacige und progressive Soundstrukturen, und Saxophonist/Flötist Nadaud improvisiert darüber gekonnt virtuos. Highlight des Albums ist gleich der erste Track „MBass“. Der verlangsamte Drum’n’Bass-Beat und die Rap-Einlagen von Gast Spleen erinnern stark an die legendären Progession Sessions von LTJ Bukeem & MC Conrad – ganz toll! Doch auch die übrigen Tracks halten das Niveau. Wer Bugge Wesseltoft und sein „New Conception of Jazz“ kennt, weiß um die Grenzerfahrungen, die der Norweger im Jazz immer wieder sucht. Hat er mir zuletzt bei seiner Kollaboration mit John Scofield nicht so gut gefallen, trifft er hier wieder voll ins Schwarze und lotet einmal mehr die Grenze zwischen dem Traditionalismus und der Moderne aus. Gelungen, wie ich finde.
Modeselektor – Happy Birthday [BPitch Control]
Auf der einen Seite sind Modeselektor zwei Draufgänger, die alles ausprobieren und auf die Probe stellen. Auf der anderen Seite sind sie aber auch sensible Soundtüftler, die einen wunderbar klaren Sound entwerfen können (ihre BPitch-Labelchefin Ellen Allien lässt grüßen). Auf Happy Birthday trifft beides zusammen – Anarchie und Struktur, Wahnsinn und Kalkül. Unterstützt werden sie dabei von illusteren Gästen, wie u.a. Apparat, Paul St. Hilaire, den Puppetmastaz, Thom Yorke und sogar Maximo Park. Bis auf das verzichtbare Maximo Park-Feature sind dabei alle Kollaborationen gelungen, vor allem der Dubstep-Track „Let your love grow“ mit Apparat und Paul St. Hilaire gehört zum Besten, was ich bisher dieses Jahr gehört habe. Ein weiteres Highlight ist das Scooter-Cover „Hyper Hyper“, das hier etwas augenzwinkernd recht clever neu in Szene gesetzt wird, und auch Thom Yorkes „The White Flash“ wird im feinsten Elektronika-Gewand zum Schlaflied für den Club. Ein ganz tolles Album mit Ambitionen, in meine diesjährigen Top10 zu wandern.
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You can't fool the flat man!Danke mal wieder für die Tipps. Joel Mull und die „Trentemøller Chronicles“ werde ich mir auf alle Fälle holen. Bei Laurent Garnier bin ich gespannt, bin mir aber nach deiner Beschreibung noch nicht ganz sicher, ob es nicht vielleicht doch eher nach 1997 als nach 2007 klingt.
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Wake up! It`s t-shirt weather.ich hoffe, dass ich deine befürchtung sobald wie möglich entkräftigen kann, observer. habe sie mir soeben bestellt. danke, Joe!
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observerBei Laurent Garnier bin ich gespannt, bin mir aber nach deiner Beschreibung noch nicht ganz sicher, ob es nicht vielleicht doch eher nach 1997 als nach 2007 klingt.
Was aus meiner Sicht nicht schlimm wäre. Nach 97 zu klingen ist ja momentan wieder in… Das Album versucht aber nicht gezielt eine alte Zeit aufleben zu lassen, auch wenn Referenzen durchaus vorhanden sind.
Falls ich Dich mit dem Album nicht kriegen sollte, hier noch ein extra Tipp für Dich als Deephouse-Aficionado, sofern Du es nicht sowieso schon kennst: Wahoo, das Projekt der beiden (Ex-)Sonar Kollektiv-Mitgliedern Georg Levin und Dixon, hat nun endlich mal ein Album rausgebracht („Take it Personal“). Mir ist das beim Probehören durchaus positiv aufgefallen und ich liebäugle auch mit einem Kauf.
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You can't fool the flat man!Banana Joe
Falls ich Dich mit dem Album nicht kriegen sollte, hier noch ein extra Tipp für Dich als Deephouse-Aficionado, sofern Du es nicht sowieso schon kennst: Wahoo, das Projekt der beiden (Ex-)Sonar Kollektiv-Mitgliedern Georg Levin und Dixon, hat nun endlich mal ein Album rausgebracht („Take it Personal“). Mir ist das beim Probehören durchaus positiv aufgefallen und ich liebäugle auch mit einem Kauf.Hab gestern im Laden mal reingehört, hat mich aber nicht so überzeugt. Ich hatte wg. Dixons Teilnahme etwas stärker auf den Club ausgerichtete Tracks erwartet. Mein Eindruck ging aber eher in Richtung „softes Listening-Album“.
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Wake up! It`s t-shirt weather.observerMein Eindruck ging aber eher in Richtung „softes Listening-Album“.
Georg Levin ist schuld! Eigentlich hat er einen Großteil des Albums produziert, und Kollege Levin ist bekanntermaßen mehr der Singer/Songwriter unter den Elektronikern. Nichts desto trotz attestiere ich einigen Tracks durchaus die volle Clubtauglichkeit („Make it shake it“, „I’m your lover oder „Damn, you’re here“). Die meisten Tracks sind zwar in der Tat eher laid back, aber auch sie sind Dancefloor-kompatibel – und vielleicht kommt ja noch der eine oder andere Remix. Für mich auf jeden Fall ein Album, welches durch die hörbare Kompetenz der Produzenten und deren Detailarbeit in diesem Jahr mehr als nur Durchschnitt ist. Und wie ich gerade bei meiner Rechereche zu dem Album lese, hat es wohl Gilles Peterson kürzlich als „his Soundtrack of 2007“ bezeichnet. Eine schöne Bestätigung für meinen Riecher.
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You can't fool the flat man!Mal wieder eine ganz interessante tonspion Compilation, diesmal mit dem aussagekräftigen Thema [B]Shake! Your! Head!.
Komplett angehört wird sie später, aber das eine oder andere ist ja mittlerweile ein Klassiker oder zumindest bekannt.--
SpenalzoMal wieder eine ganz interessante tonspion Compilation, diesmal mit dem aussagekräftigen Thema [B]Shake! Your! Head!.
Komplett angehört wird sie später, aber das eine oder andere ist ja mittlerweile ein Klassiker oder zumindest bekannt.Nette Zusammenstellung. Allerdings sind dort nicht alle Acts „herausragende Vertreter dieser Spielart“ (Einleitungstext), weil sie eigentlich überhaupt nicht dieses Genre verteten (Supermayer, 2Raumwohnung, Chikinki, Swayzak).
Dann doch lieber der Griff zum wirklich Herausragenden. Mein Tipp für die Freunde der gitarrengeschwängerten Beats ist die schwedische Gruppe Studio. Die müssen sich in keiner Weise vor dem LCD Soundsystem oder Hot Chip verstecken – im Gegenteil. Ganz klar unter dem Einfluss von Lindstrøm und Prins Thomas stehend, verweben sie Krautrock und New Wave clever und gekonnt zu einem ganz großartigen Sound, den in dieser Form wohl nicht mal ihre oben genannten Einflussgeber hinbekommen würden.
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You can't fool the flat man!Es ist mal wieder ein Update fällig. Im Großen und Ganzen bin ich heute mal wieder in den wärmeren Soundgefilden der Elektronik unterwegs, möchte aber zunächst ein hartes Brett auf den Teller legen:
Like Woah! – Oh I Like [Bang Gang, 12“]
Dass der momentane Trend, elektronische Musik rockig daherkommen zu lassen, kein rein europäisches Ding ist, beweist das Duo Like Woah! aus Sydney, Australien mit ihrer Debütsingle „Oh I Like“. Ohne europäische Bezugspunkte scheint es aber nicht zu gehen, sind die klaren Referenzen an Daft Punk doch in jeder Sekunde zu hören. Trotzdem ist „Oh I Like“ ein frischer Track und besonders der Whitenoise-Remix arbeitet den Kern der Musik sehr gut heraus und macht ihn zum Killer für den Club.
Various Productions feat. Cat Power – The World Is Gone [Various Productions, 12“]
DER Dubstep-Killer in diesem Jahr! Sowieso gehört Various Productions zu den bemerkenswertesten Produzenten in diesem Genre. Ach was rede ich, reinhören!
V.A. – Firecracker EP3 [Firecracker Recordings, EP]
OK, mal weg von der reinen Elektronik. Firecracker, ein atemberaubendes Label aus England mit dem einem Fuß in der Vergangenheit und mit dem anderen in der Zukunft, released Zug um Zug sehr feine und deepe Jazz/Soul/House-Sachen. Mein Favorit zurzeit ist die Linkwood Family mit ihrem Track „Peace Of Mind“. Dieser Track ist einfach unglaublich!Jean-Jacques Perrey & Luke Vibert – Moog Acid [Lo Recordings, LP]
Jean-Jacques Perrey! Der große Visionär und Pionier der elektronischen Musik kann es weiterhin nicht lassen, musikalisch aktiv zu sein – und das mit 78. An seiner Seite der britische Electro- und Houseproduzent Luke Vibert, der den warmen und freundlichen Moog-Sounds Perreys mit modernen Produktionsmitteln in einen aktuellen Kontext setzt. Neben Acid-House-Elementen sind überraschenderweise auch einige HipHop-Beats in den Tracks zu finden, was das Album zu einem recht heterogenen Werk werden lässt. Wer die älteren Sachen von Perrey kennt, der weiß um die sehr zuckrigen und verspielten Sounds, die ihm zu eigen sind. Mir sind sie oft zu süß und zu naiv, daher kommt mir Luke Viberts „Hilfe“ hier ganz recht, den Perrey-Sound in ein für mich eher hörbares Format zu verpacken. Von diesem Doppelpack würde ich mir mehr Releases wünschen!
Cobblestone Jazz – 23 Seconds [K7!, LP]
Ladies and Gentlemen, begrüßen Sie mit mir mein persönliches Album des Jahres. Lange musste man auf das Debütalbum der drei Kanadier von Cobblestone Jazz warten (verkürzt allerdings durch großartige Singles), seit Montag ist es nun offiziell in den Läden. Ok, was Cobblestone Jazz betrifft bin ich nicht ganz unbefangen, kennt man mich doch als großen Sympathisant von Mathew Johnson, der neben seinem Projekt Cobblestone Jazz auch solo sehr kreativ unterwegs ist. Dies nur als Anmerkung. Cobblestone Jazz, das ist ein dem Jazz verpflichteter Minimal-Techno, experimientierfreudig und bereit zur Improvisation. Jazz und Techno, eigentlich nichts Neues (siehe auch mein Garnier/Wesseltoft-Tipp weiter oben), und doch Erschaffen Cobblestone Jazz hier etwas völlig Eigenständiges – als hätte es Carl Craig und Moodyman nie gegeben. Sie lassen nicht einfach Jazz-Samples in die Produktion einfließen, sondern verwandeln die Elektronik selbst zum Jazz, ohne etwas nachahmen zu wollen – man könnte es fast als magisch bezeichnen. Ich bin der Meinung, hier liegt ein großartiger Entwurf einer modernen Musik auf dem Tisch. Ein Must-Have-Album!
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You can't fool the flat man!Die schnelle Empfehlung für zwischendurch:
V.A. – Milky Disco [Lo Recordings]
Eine wunderbare Compilation, die den neuzeitlichen Discosound repräsentiert und veranschaulicht. „Cosmic Disco“ nennt man diesen aktuellen Stil, der im Endeffekt nichts weiter ist, als ein Bastard aus Discomusik und Krautrock – aber er funktioniert wunderbar! Cosmic Disco, von Hans-Peter Lindstrøm in die Welt getragen (hier übrigens auch zu hören unter seinem Pseudonym Six Cups of Rebel), wurde dieser Stil von vielen Produzenten übernommen und eigenständig weiterbearbeitet. Welche Früchte dies getragen hat, hört man auf eben dieser Compilation.
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You can't fool the flat man!BJ, du hast ja bereits das letzte „Up, Bustle & Out“-Album im Februar häufiger gehört. Falls dir mal „Istanbul’s Secret“ (von Stefan Franzen im aktuelle RS ja mit Sternen überhäuft) unter die Ohren kommt, sag doch bitte mal ein paar Wörtchen dazu.
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Schlagwörter: Elektro, Faves, House, Techno, User Reviews
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