Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › It’s the song, not the singer? Moral und Musik
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AutorBeiträge
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Scientology ist doch nur die Hightech-Version von Backwahn-ism oder anderen zelebralen Ausfallserscheinungen, die der`aufgeklärte Mensch so mit sich rumschleppt..
This ism….that ism…..
Interessant waren teilweise Eure Überlegungen, ob Ihr, wenn Ihr wüsstet, dass der Künstler ein Arschloch mit diversen Leichen im Keller ist, den Künstler anders sehen und konsumieren würdet.
Die Beispiele waren kaum 100 Jahre alt, streiften Faschismus und Kommunismus und deren herausragenden Künstler sowie deren Pop-Zitate.Was, wenn der Künstler, der die Nofretete erschuf, Sklaven hielt?
Was, wenn Beethoven und Bach und Gaugin(!) in einem Päderastenring…….
Wenn Rubens ein übler Patriarch, Mozart ein Tierquäler war?
Michelangelo ein religiöser Ism- Eiferer?Künstler neigen zu Egozentrik, Schnurren,“ zelebralen Ausfallserscheinungen“. Genies sowieso.
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WerbungStormy MondayKünstler neigen zu Egozentrik, Schnurren,“ zelebralen Ausfallserscheinungen“. Genies sowieso.
Davon gehe ich aus.
Ich zähle mich zur Fraktion „It’s the song, not the singer“; ich pflege keine moralischen Vorbehalte gegen Künstler. Wenn ich mich an etwas störe, dann am Werk selbst, an dem, was ich der Musik anhöre, und nicht daran, was ich über die Künstler in der Zeitung lese. Okay, ich würde mir keine Platten von Faschisten kaufen, weil ich Leuten, die mir feindlich gesonnen sind, nicht auch noch Geld zukommen lassen will, aber ich sehe keinen Grund, ihren Werken von vornherein den künstlerischen Wert abzusprechen. Es stört mich allerdings, wenn „die Ideologie das Werk bestimmt“, wie es hier genannt wurde. Um nicht immer gleich von Faschisten zu sprechen, nenne ich mal ein ganz anderes Beispiel: Neil Youngs Album Living With War ist so dermaßen von Ideologie bestimmt, dass es mir die Freude an seinem Gitarrensound nimmt. Das betrifft nicht nur die Texte, sondern auch die Wahl der musikalischen Mittel, vor allem den Einsatz des Chors als „Stimme des Volkes“. Das Ergebnis ist für mich nicht anhörbar. Dieser politisch motivierte Fehltritt ändert aber nichts an meiner Wertschätzung des Künstlers Neil Young.
Und noch etwas anderes: Weil alex8529 wieder Unsinn geschrieben hat, will ich das nebenbei noch richtigstellen. Beim Stand der politischen Bildung heutzutage muss man auch elementare Sachverhalte erklären, und zwar am besten mehrfach. Der „Kommunismus“ kennt weder Herrenmenschen noch Untermenschen, sondern ist egalitär und allgemein. Die Differenzen, die er hervorhebt, haben mit angeblichen natürlichen Ungleichheiten unter den Menschen nichts zu tun, sondern betreffen gesellschaftliche Positionen – wie die Unterscheidung zwischen Ausbeutern, die andere für sich arbeiten lassen, und Ausgebeuteten, denen nichts übrig bleibt als für die Bereicherung anderer zu arbeiten. Die Ungleichheit solcher Stellungen und Rollen soll nicht gerechtfertigt werden, sondern abgeschafft – damit alle dazu beitragen, die nützlichen Dinge herzustellen, die gebraucht werden, um die Bedürfnisse aller zu befriedigen. Und wenn in Teilen der Arbeiterbewegung ein „Proletkult“ getrieben wurde, so mag das lächerlich gewesen sein und Kitsch erzeugt haben, aber mit Herrenmenschenideologien hat es nichts zu tun. Solche Feinheiten passen aber wohl nicht in das Weltbild eines fanatischen Antikommunisten. (Den russischen Physiologen Pawlow als „Künstler“ zu bezeichnen, sollte wohl ein „Scherz“ gewesen sein. Selten so gelacht.)
Und wenn ich schon mal bei Nebensachen bin: Saarahs persönliche Angriffe auf fuchs in diesem Thread gehen mir auf die Nerven. Die Beiträge anderer mit Etiketten wie „akademisch“ zu bekleben, statt sie inhaltlich zu kritisieren, trägt nichts zur Klärung der Sache bei.
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To Hell with PovertyEndlich mal ein vernünftiger und lesenswerter Beitrag, dem ich auch weitgehend zustimmen kann.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoEndlich mal ein vernünftiger und lesenswerter Beitrag, dem ich auch weitgehend zustimmen kann.
Ohne den wirklich sehr guten Beitrag von Go1 kleinreden zu wollen, aber die wesentliche Aussage des ersten Absatzes wurde doch bereits in den letzten Tagen ähnlich formuliert.
Bist Du tatsächlich der Meinung, daß die ganze bisherige Diskussion für die Katz war?
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadUm einmal ein konkretes Beispiel anzuführen:
Charles Manson, den ich in seinen Taten wie Überzeugungen für eine durch und durch verachtenswerte Persönlichkeit halte, so viel sei klargestellt, halte ich ihn dennoch für einen (damals) durchaus fähigen Singer/Songwriter – zumindest schätze ich den Song “Look At Your Game Girl“ in seiner ursprünglichen Aufnahme sehr.
Die Lyrics gestatten durchaus die Lesart einer handelsüblichen Ballade, auch wenn die „Liebe“ bei Manson vor allem ein perfides Spiel zu sein scheint, dem Gefühle der Trauer, der Hörigkeit, des Wahnsinns und der Verwirrung eingeschrieben sind.
Inwiefern die „Programmatik“ seines Urhebers, den Inhalt des Songs beeinflusste, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen.
There’s a time for livin‘ The time keeps on flyin‘
Think you’re lovin‘ baby
And all you do is cryin‘
Can ya feel
are those feelin’s real
Look at your game girl
Look at your game girl
What a mad delusion, Livin‘ in that confusion
Frustration an‘ doubt
Can you ever live without the game
The sad sad game
Mad game
Just to say you love’s not enough
If you can’t be true
You can tell those lies baby
But you’re only foolin‘ you
Can you feel are those feelin’s real
Look at your game girl
Go on look at your game girl
If you can’t feel
And the feelin’s ain’t real
Then you better stop tryin‘
Or you’re gonna play cryin‘
Stop tryin‘ or you’re gonna play cryin‘
That’s the game
Sad sad game
Mad game
Sad game--
Go1Davon gehe ich aus.
Und wenn ich schon mal bei Nebensachen bin: Saarahs persönliche Angriffe auf fuchs in diesem Thread gehen mir auf die Nerven. Die Beiträge anderer mit Etiketten wie „akademisch“ zu bekleben, statt sie inhaltlich zu kritisieren, trägt nichts zur Klärung der Sache bei.
Mal abgesehen davon, daß ich dich überhaupt nirgendwo erwähnt habe, du dich also auch nicht beleidigt fühlen mußt und du darüber hinaus das auch nicht lesen mußt – was geht es dich an? Und was persönlich ist oder nicht, solltest du schon fuchs und mir überlassen. Falls du mal Zeit hast – lies doch einmal mal nach, wer hier ausschließlich persönlich formuliert hat.
Du solltes vielleicht auch mal darüber nachdenken, ob du deine Begriflichkeit überhaupt beherrscht: Was ist denn ideologisch daran, daß Young eine Platte gegen Kriegund seine Administration aufnimmt. Mein Tipp: In Wiki kommt bestimmt eine Begriffserklärung zu Ideologie.
Ansonsten bringt dieser Thread mir jetzt nichts mehr. Wenn man sich schon wieder die Zeit nimmt, andere wegen was anzumachen, was einen nicht mal selbst betrifft, dann kommt da wahrscheinlich eh nicht mehr viel neues.--
Ich will auch mal was sagen!Go1Davon gehe ich aus.
Ich zähle mich zur Fraktion „It’s the song, not the singer“; ich pflege keine moralischen Vorbehalte gegen Künstler. Wenn ich mich an etwas störe, dann am Werk selbst, an dem, was ich der Musik anhöre, und nicht daran, was ich über die Künstler in der Zeitung lese. Okay, ich würde mir keine Platten von Faschisten kaufen, weil ich Leuten, die mir feindlich gesonnen sind, nicht auch noch Geld zukommen lassen will, aber ich sehe keinen Grund, ihren Werken von vornherein den künstlerischen Wert abzusprechen. Es stört mich allerdings, wenn „die Ideologie das Werk bestimmt“, wie es hier genannt wurde. Um nicht immer gleich von Faschisten zu sprechen, nenne ich mal ein ganz anderes Beispiel: Neil Youngs Album Living With War ist so dermaßen von Ideologie bestimmt, dass es mir die Freude an seinem Gitarrensound nimmt. Das betrifft nicht nur die Texte, sondern auch die Wahl der musikalischen Mittel, vor allem den Einsatz des Chors als „Stimme des Volkes“. Das Ergebnis ist für mich nicht anhörbar. Dieser politisch motivierte Fehltritt ändert aber nichts an meiner Wertschätzung des Künstlers Neil Young.
Und noch etwas anderes: Weil alex8529 wieder Unsinn geschrieben hat, will ich das nebenbei noch richtigstellen. Beim Stand der politischen Bildung heutzutage muss man auch elementare Sachverhalte erklären, und zwar am besten mehrfach. Der „Kommunismus“ kennt weder Herrenmenschen noch Untermenschen, sondern ist egalitär und allgemein. Die Differenzen, die er hervorhebt, haben mit angeblichen natürlichen Ungleichheiten unter den Menschen nichts zu tun, sondern betreffen gesellschaftliche Positionen – wie die Unterscheidung zwischen Ausbeutern, die andere für sich arbeiten lassen, und Ausgebeuteten, denen nichts übrig bleibt als für die Bereicherung anderer zu arbeiten. Die Ungleichheit solcher Stellungen und Rollen soll nicht gerechtfertigt werden, sondern abgeschafft – damit alle dazu beitragen, die nützlichen Dinge herzustellen, die gebraucht werden, um die Bedürfnisse aller zu befriedigen. Und wenn in Teilen der Arbeiterbewegung ein „Proletkult“ getrieben wurde, so mag das lächerlich gewesen sein und Kitsch erzeugt haben, aber mit Herrenmenschenideologien hat es nichts zu tun. Solche Feinheiten passen aber wohl nicht in das Weltbild eines fanatischen Antikommunisten. (Den russischen Physiologen Pawlow als „Künstler“ zu bezeichnen, sollte wohl ein „Scherz“ gewesen sein. Selten so gelacht.)
Zu Neil Young: Als jemand, der die Bush-Jahre auch teilweise in Amerika durchlitten hat, kann ich nur sagen, dass mir gerade gegen Ende seines Regimes die aggressivste Propaganda gegen Bush stets willkommen war. Natürlich trägt Neil Young auf „Living With War“ dick auf, aber bis zu einem gewissen Teil stellt er nur klar, dass er sich nicht von der „Republican hate machine“ unterdrücken lassen will. Als jemand, der miterlebt hat, wie widerstrebende Meinungen in dieser Zeit in den USA unterdrückt, marginalisiert und niedergemacht wurden, habe ich jedenfalls allergrößtes Verständnis, dass Neil Young hier mit großen Geschützen antwortet.
Es stimmt natürlich, dass der Kommunismus in der Theorie die Gleichheit der Menschen will, ja sie (in Form des Marxismus) als Endzustand der menschlichen Geschichte in Form der klassenlosen Gesellschaft sogar vorhersagt. In der praktischen Umsetzung führte der Kommunismus aber zu einer Form der Diktatur, in der vielerorts allerschlimmste Personenkulte betrieben wurden. Schon Zeitgenossen von Marx haben darauf hingewiesen, dass der Kommunismus aufgrund seiner Religionsähnlichkeit zum Personenkult neigt.
Saarah
Ansonsten bringt dieser Thread mir jetzt nichts mehr. Wenn man sich schon wieder die Zeit nimmt, andere wegen was anzumachen, was einen nicht mal selbst betrifft, dann kommt da wahrscheinlich eh nicht mehr viel neues.Saarah, in diesem Forum musst Du Dich damit abfinden, dass auch Kritik von Dritten kommen kann, die sich „einmischen“, um Dich zu kritisieren oder Dir zuzustimmen. Um einen reinen Dialog ohne Einmischung von außen zu führen gibt es andere Möglichkeiten. Ich sage Dir das nur, weil Du noch neu bist. Go1 hat sich übrigens nicht beleidigt gefüht, sondern war lediglich genervt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Zu Neil:
Natürlich steckt in „Living With War“ viel Ideologie, Youngs Kunst sticht diese aber erfreulicherweise meist aus bzw. ist dieser überlegen, siehe: „After The Garden“, „The Restless Consumer“, „Shock And Awe“, das Titelstück.
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nail75
Saarah, in diesem Forum musst Du Dich damit abfinden, dass auch Kritik von Dritten kommen kann, die sich „einmischen“, um Dich zu kritisieren oder Dir zuzustimmen. Um einen reinen Dialog ohne Einmischung von außen zu führen gibt es andere Möglichkeiten. Ich sage Dir das nur, weil Du noch neu bist. Go1 hat sich übrigens nicht beleidigt gefüht, sondern war lediglich genervt.
Ach die/der ist neu (und ich grüble seit Tagen…)?
Dafür ein forsches Auftreten. Und dann die Mimose spielen, wenn jemand andres forsch oder kritisch dagegen hält. Das riecht nach großer Forumskarriere….--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!nail75Ich sage Dir das nur, weil Du noch neu bist.
So neu ist Saarah nicht. Er/Sie/whatever hat sich bis vor ein paar Tagen noch „werner“ genannt und sich offiziell und mit größerem Getöse aus dem Forum verabschiedet. Mir kam die fiese Mütze gleiche so bekannt vor.
Es grüßt,
selbstherrlicher Mod--
detours elsewhereBender RodriguezOhne den wirklich sehr guten Beitrag von Go1 kleinreden zu wollen, aber die wesentliche Aussage des ersten Absatzes wurde doch bereits in den letzten Tagen ähnlich formuliert.
Bist Du tatsächlich der Meinung, daß die ganze bisherige Diskussion für die Katz war?
Nein. – Aber ich fand den Go1 Post so wohltuend nach den vielen zum Teil besserwisserischen, bräsigen oder idelogisch gefärbten Beiträgen.
War ne spontane Meinungsäußerung meinerseits, die mehr Go1s Beitrag hervorheben sollte, als andere in Bausch und Bogen verdammen.Da ich nun gleich zum Flughafen aufbreche, werdet ihr ohne mich die anregende und in Teilen ja durchaus gute Diskussion weiterführen müssen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!tugboat captainSo neu ist Saarah nicht. Er/Sie/whatever hat sich bis vor ein paar Tagen noch „werner“ genannt und sich offiziell und mit größerem Getöse aus dem Forum verabschiedet. Mir kam die fiese Mütze gleiche so bekannt vor.
Es grüßt,
selbstherrlicher ModTheMagneticFieldAch die/der ist neu (und ich grüble seit Tagen…)?
Wußt ich’s doch
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!tugboat captainSo neu ist Saarah nicht. Er/Sie/whatever hat sich bis vor ein paar Tagen noch „werner“ genannt und sich offiziell und mit größerem Getöse aus dem Forum verabschiedet. Mir kam die fiese Mütze gleiche so bekannt vor.
Und deswegen gleich eine Sperrung, selbstherrlicher Mod?
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I hunt alonetugboat captainSo neu ist Saarah nicht. Er/Sie/whatever hat sich bis vor ein paar Tagen noch „werner“ genannt und sich offiziell und mit größerem Getöse aus dem Forum verabschiedet. Mir kam die fiese Mütze gleiche so bekannt vor.
Es grüßt,
selbstherrlicher ModBeinhart! Darauf bin ich voll reingefallen. :lol:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.genosse schulzUnd deswegen gleich eine Sperrung, selbstherrlicher Mod?
Jepp, keine Zweitnicks. Wir spielen hier mit offenen Karten.
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detours elsewhere -
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