Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #12120005  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Danke @clasjaz – dass das auf Tchaikowsky gemünzt war, hatte ich vermutet, aber den Ausdruck wohl wirklich noch gar nie gehört.

    Am Nachmittag gab es die Klavierquartette von Brahms mit Laredo et al (Stern an der Geige, Laredo an der Bratsche):

    Und zuletzt nochmal zwei Runden mit Gitlis, dazwischen eine längere Pause:


    An das Nielsen-Konzert komme ich nicht recht ran und die Brahms-Einspielung aus Bukarest klingt leider nur mässig … aber das sind
    schon tolle Sachen in dieser Box (ich bin grad zum ersten Mal dran, daraus was zu hören).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #12120199  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy-tail-windDanke – dass das auf Tchaikowsky gemünzt war, hatte ich vermutet, aber den Ausdruck wohl wirklich noch gar nie gehört.

    Ist m. W. auch wirklich eher in Süddeutschland und Österreich gebräuchlich, oder @soulpope? Habe gerade in einem Variantenwörterbuch des Deutschen nachgeschlagen, da ist tatsächlich eine positive Konnotation verzeichnet: „Person, die von etw. sehr begeistert ist (meist als Grundwort in Zus., z. B. Bergfex, Naturfex, Sportfex)“ Dieselben Beispiele werden anderswo mit der negativen Bedeutung vorgebracht. Anyway, wenn der Setter hier lustigen Unfug treibt, muss er sich auch Fex gefallen lassen.

    Am Nachmittag gab es die Klavierquartette von Brahms mit Laredo et al (Stern an der Geige, Laredo an der Bratsche):

    Ah, die kenne ich auch, hatte ich vergessen, obwohl ich sie ganz gut finde, vermutlich wegen Ax und Stern, muss ich noch einmal mit Konzentration auf Laredos Stimme hören.

    Deine Notizen zu Gitlis lese ich natürlich mit Interesse – wie auch drüben die umfangreichen tollen Besprechungen der Demy-Filme, ich fürchte nur, dass ich für ein solches Ausmaß an Gesang im Film ungeeignet bin, das ging mir schon bei Rivettes Haut bas fragile so.

    @soulpope Zu Bruckner. Ich vergaß den Dank für die Anmerkungen zu Sawallisch. Ich habe die Sechste noch einmal mit Wand (NDR-Sinfonieorchester 1995, Hamburg, Live-Mitschnitt) gehört, genauer: nur den ersten Satz. Der späte Wand ist mir eigentlich nah, aber herausgekitzelt hat Celibidache hier doch mehr. Insgesamt, momentanes Fazit, ist die Sechste aber, vor allem in ihrer Umgebung bei Bruckner, wie Du ja andeutest, mir (motivisch, womöglich sogar motivational) zu spröde. Jetzt bleibt nur noch Gielen, um für den Moment mehr zu „retten“. – Und was das Schweigen etc. betrifft; dahin sollte es nicht gehen, aber was tun bei all der Ratlosigkeit – die ist es, die sich bei mir einstellt. Nein, längst ein- und festgestellt hat. Als Moos des Schweigens, auf dem man laufen und sprechen muss.

    Vermutlich traurig, aber wahr: Erstbegegnung mit Erwin Schulhoff:

    Bei solchen Titeln gehe ich normalerweise einen Schritt zurück, aber hier bin ich doch froh, die CD mitgenommen zu haben. Gespielt wird – und 1942 bedeutet Tod in einem Lager (Wülzburg) an Tuberkulose:

    (Bei den Bildern auf discogs ist auch das informative Booklet zu finden.)

    Concertino und Sonate könnten auch den Zusatz haben: Stücke im Volkston. Das Booklet spricht für die Sonate auch von Jazzeinfluss, was ich noch nicht höre, aber das liegt ganz sicher an mir, da die Jazzattraktion von Schulhoff auch sonst intensiv belegt ist. Diese beiden Werke habe ich aber auch erst einmal gehört und das fällt schon auf: eine offensichtliche, dabei völlig unaufdringliche, wie selbstverständlich erscheinende Integration, ein Zusammengehen unterschiedlichster Stile – oder Musikdialekte.

    Concertino und Sonate erst einmal gehört, weil es mich vor allem zum Streichsextett gezogen hat. Und dieses nun mehrmals – den ganzen Tag gearbeitet, aber zum Glück nur Zeugs, bei dem Musik möglich, wenn nicht sogar notwendig ist. Was fällt mir dazu ein? Bedrohlichkeit, Zurücknahme, Vorangehen auf unbegehbarem Boden, so etwas. Der Beginn könnte ohne Weiteres Musik für Godards apokalyptische Bildzitate in den Histoire(s) sein. Das Werk ist nicht ausufernd, gar nicht, drei der vier Sätze sind um die 6 Minuten, der dritte Satz, eine Burlesca, 3 1/2 Minuten lang. Nicht das, was man von Schostakowitsch kennt (obwohl ich ihn hie und da assoziiere), eher Bartók, und tatsächlich für meine Ohren sehr stark. Und dann kommt atmosphärisch noch Schumann dazu, was mir vermutlich jeder Musikwissenschafter (ja, das L kann man weglassen, Chargaff hat mich drauf gebracht, was soll es in dem Wort überhaupt, man sagt ja auch nicht „Musikler“). Ich nenne die Namen nur, um mich selbst zu orientieren, nicht mit irgendeiner musikologischen Absicht, kann ich nämlich nicht. Aber sie sind, mit Schönberg, für mich alle darin und wieder wie beiläufig und selbstverständlich integriert. Integriert zu Schulhoff. Also eine präzise Faktur, die sich seltsam weit öffnet, wenn man sie zum Klingen bringt. Und wenn jemand ein Werk mit einem „Molto Adagio“ beendet, dann hat er – oder sie – mich ohnehin meist. Das Verschwinden, ohne eine Spur zu hinterlassen, als stellten sich Skrupel ein. Man kann das Sich-selbst-Weghauchen sicher auch anders interpretieren, direction „weihevoll“. Das ist es hier nicht, fast macht Schulhoff noch zu viel, wenn man den Vergleich zu Mahler IX zieht, wie das Booklet nahelegt. Also, ich muss mit Schulhoff weitermachen. Welche sind Eure Erfahrungen?

    Die drei Werke sind übrigens 1925 (Concertino), 1927 (Sonate) und 1924 (Streichsextett) entstanden.

    Und:

    Ein Liedzyklus über, ach was, Liebe und Tod (das bedeutet „Harawi“). Teil 1 von Messiaens Tristan-Trilogie – das musste ich mir erst anlesen, wusste ich nicht. Gehört habe ich bisher nur ohne einen anders als nur flüchtigen Blick in die Texte – französische Zeilen, peruanische (Quechua, sagt das Booklet) geworfen zu haben, sondern bin nur diesen Ausbrüchen von Sigune von Osten gefolgt, die mit Pi-Hsien Chen 1993 eine Kollaborateurin (im guten Sinn, den gibt’s ja auch) erster und fordernster Güte an der Seite hat. Dazu werde ich mehr schreiben, wenn ich die Zeit fürs „Auf-der-Stuhlkante-Hören“ finde. Aber das ist wohl ein Liedzyklus, der in die Gesellschaft der anderen großen gehört.

    --

    #12120273  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    2019 hatte ich gleich zweimal in der Tonhalle Kammermusik von Schulhoff gehört (davor nie und danach leider auch noch nicht wieder) – im Herbst das erste Streichquartett und Anfang Jahr auch das Trio für Flöte, Viola und Kontrabass – allerdings in einer mässig gelungenen Version, wie hier nachzulesen ist:
    http://forum.rollingstone.de/foren/topic/konzertimpressionen-und-rezensionen/page/13/#post-10680471

    Heute Morgen wieder Neuhaus:

    Aus der grossen Scribendum-Box zwei Préludes und ein Étude-tableau von Rachmaninoff (1946), dann das zweite Liszt- und das erste Chopin-Konzert (USSR State Symphony Orchestra cond. V. Degtyrenko, 1946, bzw. cond. N. Anosov, live 1948). Dann Stücke von Scriabin (1946, 1948 und 1950) und Prokofievs „Visions fugitives“ (1956), die auf einer CD zwischen dem Inhalt einer CD der Melodiya-Box unten angeordnet sind, die ich jetzt gleich einlegen werde, nämlich die „Kreisleriana“ und dann Auszüge aus Schostakowitschs Prélues Op. 34 (die Melodiya-CD dauert eine Dreiviertelsstunde, die auf Scribendum ist randvoll).

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    #12120371  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    @ „clasjaz“ :

    Ja „Bergfex“ in Ö ein geläufigef Begriff ….

    Bei Bruckner 6 kann Wand wie Du sagst kein Licht bewirken und auch Celibidache kann bzw will eher polieren als aufreissen (dies aber sehr hörenswert) …. eine Aufnahme welche diese Sinfonie für mich an trefflichsten erfasst ist jene von  Kurt Eichhorn mit dem  Bruckner Orchester Linz auf  Camerata aus 1994 …. der alte Kapellmeister sucht nicht nach (Er)lösungen sondern lässt die dunkle Schroffheit unverdünnt Raum greifen …. es hat etwas von einer Glaubensprüfung ….

    Schulhoffmir (noch) entfernt ….

    Btw das „Moos des Schweigens“ wuchert natürlich …. aber bildet keine Symbiosen ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12120379  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Weiter mit Heinrich Neuhaus – Moskau, 10. November 1951, ein Abend mit Scriabin und Chopin, unter anderem die erste Sonate von ersterem. Bei allen klanglichen Defiziten sind das schon alles beeindruckende Einspielungen.

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    #12120897  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Eine enorme Differenz zur massiven russischen Sichtweise, die neulich lief … hier klingt das Werk fast luzide, durchsichtig, klar – die Überwältigungstaktik von Rozhdestvensky ist Järvi fremd. Und mir ist diese Sichtweise zumindest auf Anhieb sehr viel näher. Das Ding wird da quasi über die baltische See zurück nach Skandinavien geholt. Dazu passen dann auch die beiden je ca. sechsminütigen sentimenalen Romanzen mit Ulf Wallin an der Solo-Violine. Da muss ich direkt an dieses Programm in der Tonhalle denken, bei denen Pekka Kuusisto unter Järvi all die anderen konzertanten Stücke für Violine von Sibelius abgesehen vom Violinkonzert gespielt hat). Zum Schluss gibt es dann noch eine Ballade für Bariton.

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    #12120909  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Dann wage ich mich auch gleich an Nr. 2 – ein paar Jahre früher unter der Leitung des Vaters Neeme Järvi und mit der Solistin Cristina Ortiz in Göteborg eingespielt – ich habe die Neuauflage mit dem modernisierten Cover oben, das unten ist das Originalcover.

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    #12120917  | PERMALINK

    soulpope
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    Eine Regenfront …. wie im Herbst …. :

    Die unlängst angesprochene Sibelius 6 in der womöglich sinnigsten Interpretaion ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12120943  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ha, die liegt auch auf dem kleinen Stapel, den ich schon vor einer knappen Woche bereit gelegt hatte … die Kalkbrenner-Konzerte hörte ich ja, danach war aber Stenhammar 1 mit Rozhdestvensky (aus Stockholm mit einem schwedischen Solisten, aber halt doch enorm viel wuchtiger als die Järvi-Interpretation, dünkt mich) erstmal zuviel, um weiterzumachen … bin dann wieder rüber zu Neuhaus und zwischendurch zu Moravec.

    Die Bühnenmusik (22 Minuten, das zweite Klavierkonzert dauert eine halbe Stunde, obwohl es wie das erst auch vor dem langsamen Satz einen zusätzlichen leichteren einstreut, hier „Scherzo“ betitelt, in Nr. 1 „Vivacissimo“) aus „Chitra“ ist gerade sehr passend zum skandinavischen und leitet wohl wirklich gut zu Sibelius über … das ist Musik, die oft aus dem Nichts auftaucht und in manchen Momenten schon Pärt vorwegzunehmen scheint – finde ich gerade sehr faszinierend:

    Die Streichquartette-Box auf BIS habe ich gerade auch gekauft, aber das ist ja ein Format, bei dem ich noch recht zurückhaltend mit Hören bin … (in der Box sind die drei einzelnen CDs inkl. alle drei separaten Booklets drin :good: )

    Bei Gottschalk war ich die letzten Tage auch wieder:

    Und damit bin ich in der Hälfte der Box angelangt, deren Booklet ich auch zu lesen angefangen habe – die Nähe zu Bolcom, die ich hörte, war denn auch kein Zufall, denn Gottschalk war wohl der erste (er lebte als Kind in New Orleans, wurde dann in Paris und anderswo klassisch ausgebildet, und trat dort auch als Kind schon auf, reiste später u.a. durch Lateinamerika, war als Pianist erfolgreich – auch bei den Frauen, weswegen er z.B. mal Hals über Kopf aus Kalifornien abreisen musste, um letzteren nicht zu verlieren), der mit Rhythmen arbeitete, wie sie danach erst bei Scott Joplin wieder auftauchten. Dass er kein grosser Komponist war: gekauft. Sein Werk besteht aus Dutzenden Klaviermininaturen (so fünf bis zehn Minuten in der Regel), er hat sich hie und da auch an grössere Formen gewagt (sogar eine Oper, auf dem „Gottschalk Festival“ auf Musical Concepts, das ich erwähnte, sind ja einige Orchesterwerke dabei, Aufnahmen für Vanguard und Vox aus den Sechzigern und wohl Siebzigern, wie so oft gibt es nur wenige Infos und ich konnte für einiges keine Aufnahmedaten finden). Der junge Gottschalk wurde also in Paris von Liszt und anderen bewundert, als der neue Chopin oder so ähnlich gehandelt (auch von diesem selbst, anscheinend) … dass diese Musik live beeindrucken kann – sie ist bei aller Gefälligkeit oft äusserst virtuos und erfordert eben zugleich eine enorm präzise Technik aber auch einen Gestaltungswillen und Einfühlungsvermögen, sonst „schwingt“ das Zeug einfach nicht. Martin spielt das wie ich finde enorm gekonnt – es klingt stets alles super leicht, auch wenn auch einem Laien wie mir ob mancher Passagen das Kinn runterfällt. Und die Cover von Henri Rousseau sind kongenial für diese Musik, ohne dass ich das wirklich erklären könnte (bin gar nicht so ein Fan vom Hyperion-Design, aber hier für einmal voll dabei).

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    #12120985  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Jetzt auch … brauchte aber nach Stenhammar erstmal eine halbe Stunde Ruhe.

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    #12120989  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind Jetzt auch … brauchte aber nach Stenhammar erstmal eine halbe Stunde Ruhe.

    Lass mich dann Deine Eindrücke wissen ….

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    #12122043  | PERMALINK

    soulpope
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    Ein strahlend Kühler Morgen begann mit …. :

    Stanislav Neuhaus spielt Scriabin „live“ am 10ten Oktober 1975 ….

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    #12122047  | PERMALINK

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    Danach …. :

    Igor Zhukov spielt Chopin Sonate 3 „live“ @ London am 18ten Juni 1997 ….

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    #12122049  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Guten Morgen – ich fand den Sibelius super, aber bei „Tapiola“ war ich dann irgendwie raus … mit den ganzen Tongedichten habe ich aber sowieso noch nicht viele Anläufe genommen. Die Symphonien aber wirklich gut!


    Jetzt die letzte Runde mit Heinrich Neuhaus, eine CD voller Scriabin, eine Konzertaufnahme vom 18. März 1953, leider in ziemlich schlechtem Klang (sobald hohe Töne dazu kommen übersteuert alles). Los geht’s mit der Sonate Nr. 3, gefolgt von Nr. 7, den 6 Prélude s Op. 13, der Préludes Op. 11/4 und der Fantasie Op. 28, dann folgen die Sonate Nr. 5, die 2 Morceaux Op. 57, die 2 Poèmes Op. 63, die Sonaten Nr. 9 und 19, das Poème Op. 31/1 sowie das Albumblatt Op. 45/1. Ein Mammutprogramm!

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    soulpope
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    Ivo Pogorelich spielt Schumann Fantasie Op. 17 „live“ @ Rotterdam am 12ten Oktober 2014 …. grossartig ….

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