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2019 hatte ich gleich zweimal in der Tonhalle Kammermusik von Schulhoff gehört (davor nie und danach leider auch noch nicht wieder) – im Herbst das erste Streichquartett und Anfang Jahr auch das Trio für Flöte, Viola und Kontrabass – allerdings in einer mässig gelungenen Version, wie hier nachzulesen ist:
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/konzertimpressionen-und-rezensionen/page/13/#post-10680471
Heute Morgen wieder Neuhaus:
Aus der grossen Scribendum-Box zwei Préludes und ein Étude-tableau von Rachmaninoff (1946), dann das zweite Liszt- und das erste Chopin-Konzert (USSR State Symphony Orchestra cond. V. Degtyrenko, 1946, bzw. cond. N. Anosov, live 1948). Dann Stücke von Scriabin (1946, 1948 und 1950) und Prokofievs „Visions fugitives“ (1956), die auf einer CD zwischen dem Inhalt einer CD der Melodiya-Box unten angeordnet sind, die ich jetzt gleich einlegen werde, nämlich die „Kreisleriana“ und dann Auszüge aus Schostakowitschs Prélues Op. 34 (die Melodiya-CD dauert eine Dreiviertelsstunde, die auf Scribendum ist randvoll).
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