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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Zurück zu einer „Hausgrösse“ mit Bruckner …. :
Ein offensichtliches Fest ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deWerbung
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Mittägliche Sangeslust …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Noch eine Arcana-Neuheit von meinem Besuch neulich … schön!
Und dann, wie schon gestern zur Nacht, noch diese Neuheit mit Lauten-Musik von Esaias Reuther, gespielt von William Carter, erschienen bei Linn:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Eine Tagesbeginn nach Mass …. :
Die späten Fiorentino Aufnahmen sind gesamtheitlich ein Traum ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Alternative (An)sichten …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Wenn eine Leihestück bei (und von) mir vergessen wurde …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich hatte heute Lust auf Lieder von Edvard Grieg — hier zu Texten von Henrik Ibsen, Aasmund Vinje und Arne Garborg (Haugtussa)
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Ich höre dann mal die aktuelle CD des jungen Baritons Äneas Humm, der im „anonymen Liebhaber“ die Rampensau-Rolle des Ophémon, Le Chevalier d’Eon sang und spielte. Im Programm steht zur historischen Figur: „… der in seinen frühen Jahren als Diplomat und Spion für Aufsehen sorgte, später als ‚Meisterfechterin‘ in Frauenkleidern und als einer der berühmtesten Crossdresser der Geschichte gilt“. Bologne hat diesen 1787 in England bei „einem der berühmtesten Duelle des Jahrhunderts“ besiegt, worauf die beiden sich wohl in Freundschaft zugeneigt blieben (das steht nicht im Programm, aber die Off-Stimme in der Oper erzählte es so). Humm hatte jedenfalls offensichtlich viel Spass dabei. Und da ich ihm auf Twitter begegnet bin, sagte ich am Ende rasch hallo und bat ihn, mir die neue CD mitzubringen. Er singt nach vier Liedern von Fanny Hensel deren sechs von Liszt, und dann den viertelstündigen Zyklus „Der Mensch und sein Tag“ von Viktor Ullmann, zuletzt dann noch die sechs Lieder Op. 48 von Grieg. Passt also grad bestens
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaÄneas Humm wurde im letzten Jahr ganz gut im Dlf vorgestellt
Der Mitschnitt vom Recital mit z.B. auch Grieg Liedern aus dem Konzerthaus Berlin wurde mehrmals gesendet. Habe auch schon überlegt, ob ich mir die CD zulege.
Ich begleitete das „Hirtenmädchen“ noch in die Unterwelt… der zeitgenössische Komponist Olav Anton Thommessen (*1946) vereinigt weitere Gedichte von Arne Garborg (die Fortsetzung von „Haugtussa“ ist „I Helheim“) mit Musik, die an Grieg angelehnt ist, teilweise auch inspiriert von den „Lyrischen Stücken“ gemixt mit dunklen modernen Passagen… Es singt und spricht wieder Marianne Beate Kielland (Mezzosopran).
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Höre mir noch weitere Lieder an, diesmal von Mahler. Ich fand ein 3 CD-Set/Mahler Highlights (Berlin Classics) – leider kein Bild dazu: Es handelt sich um einen Mix von Auszügen aus Sinfonien und Aufnahmen von Liedern. Ich muss gestehen, mir gefällt der Mix bisher ganz gut… bin sonst eigentlich auch nicht Fan von so Samplern, ging hier aber aus Interesse recht offen heran. Es fällt mir schwer, neue Liedzyklen zu (er)hören und in einer Kombi aus bekannt & unbekannt, bleibt mehr hängen. Lokalbedingt komme ich ja auch über die Bibliotheken oder gebraucht ganz gut an die Aufnahmen – von daher fand ich’s schon gut, in versch. Sinfonien hineinzuhören. So fand ich gerade den 2. Satz aus der #3 mit Rundf.SO Berlin/Rögner ganz interessant und das Lied „Um Mitternacht“ (Rückert) ist für mich eine weitere Entdeckung.
Zu hören sind Aufnahmen/Ausz. unter
H. Kegel: #1 (Dresdner Philharmonie) und #4 mit (Rundf.SO Leipzig)
O. Suitner: #2 (Staatskapelle Berlin, „Urlicht“ mit Uta Priew)
H. Rögner: #3 (Rundf.SO Berlin)
G. Herbig: #5 (Berliner Sinfonie-Orchester)
V. Neumann: #6 (Gewandhausorchester)
K. Sanderling: „Das Lied von der Erde“* & #9 (Berliner Sinfonie-Orchester) *B. Finnilä+P. Schreier
+ Ausw. von Liedern mit Siegfried Lorenz (StaKa Berlin/Suitner u. Gewandhausorchester/Masur)--
Es ist ja Franck-Jubiläum (200. Geburtstag) und bei Fuga Libera sind bereits Boxen mit seiner Kammer- und Orchestermusik und bei Bru Zane ergänzend eine Doppel-CD mit seinen Liedern und Duetten erschienen … ein Trio sollte einst mal bei einem Konzert in der kleinen Tonhalle erklingen (Faust/Queyras/Melnikov), flog aber – zugunsten von Sciarrino, war also nicht tragisch – aus dem Programm … die obige Box öffnet mit dem „Grand Trio“ des 12jährigen, dann folgen die drei „Trios concertants“ Op. 1 von 1843 (eins davon hätte gespielt werden sollen, aufgeführt werden sie wohl praktisch nie), auf CD 2 geht es mit dem vierten Trio concertant (Op. 2) weiter, dann folgen Stücke für Violine und Klavier (u.a. Opp. 6, 14, eine Sonate und mehr ohne Opus-Nummern), eins für Klavier und Streichquintett (Op. 10), ein Klavierquintett, eine Cello-Sonate und ein Streichquartett. Die Aufnahmen entstanden von 2019 bis 2021 und glänzen nicht mit grossen Namen, bis auf Augustin Dumay, der aber nur einer von fünf Geiger*innen ist, die in Ensembles nicht mitgezählt (Quartetto Adorno, Karski Quartet und Trio Ernest). Details gibt’s bestimmt online … mir ist grad nach Kammermusik werde die Box wohl die nächsten Tage Stück für Stück durchhören … und die schon 2011 erschienene MEW-Box „Musique pour piano“ auch nochmal hervorholen, in der einige der Werke ebenfalls enthalten sind.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKlaviermusik wird echt nie langweilig. Mir jedenfalls nicht.
Die Werke von Franck finde ich … wie soll ich sagen, etwas üppig/dicht, vielleicht auch etwas blumig, und in der klanglichen Ausgestaltung nicht sonderlich variabel. Aber auf jeden Fall hübsch, wenn es franko-belgisch und etwas altmodischer als Debussy oder Ravel sein darf (bei denen ich, um bei meinen schiefen Metaphern zu bleiben, mehr Fokus auf Linien, Klarheit, Melodien höre als bei Franck).
Die Entremont-Solo-Box steht im Wohnzimmer und wird mich wohl die nächsten Tage/Wochen an den Homeoffice-Tagen ein wenig begleiten. Bisher liefen erst zwei der ziemlich vielen darin enthaltenen CDs. Von Chopin sind mehrere Werkgruppen drin (Walzer, Balladen, Scherzi, Polonaisen …), generell gibt es aber etwas viele Mischprogramme für meinen Geschmack (hatte auch länger überlegt, ob ich diese Box kaufen soll, aber Ihr kennt mich ja
)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba(Mitschnitt, Datum Aufn. nicht genannt)
Schubert – „Die Große“ C-Dur Sinfonie D 944 – Berliner Philharmoniker, Semyon Bychkov
von Anfang an liegt Ruhe und Geduld in der Luft und auch Richtung Finale überschlägt sich nichts …--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza (Mitschnitt, Datum Aufn. nicht genannt) Schubert – „Die Große“ C-Dur Sinfonie D 944 – Berliner Philharmoniker, Semyon Bychkov von Anfang an liegt Ruhe und Geduld in der Luft und auch Richtung Finale überschlägt sich nichts …
Interessant, würde ich gerne hören ….
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Nachmittags …. :
Diese Kuijken Quartet Haydn Aufnahmen für Denon schon sehr begehrenswert …
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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