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Das Streichquartett ist ja echt toll, wollte ich vorhin noch dazu schreiben!
Bei BIS gibt es ja eine grosse Sibelius-Edition mit ganz viel Kammer- und Klaviermusik (je zwei Boxen, insgesamt sind es 13 Boxen à 5 oder 6 CDs) – aber das wäre für mich wohl ziemlicher Overkill. Etwas mehr davon würde ich allerdings schon ganz gerne mal erkunden.
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Gehört habe ich zwischendurch gerade Beethovens 2. Klavierkonzert mit Levin und Gardiner.
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Werbunggypsy-tail-wind Das Streichquartett ist ja echt toll, wollte ich vorhin noch dazu schreiben!
Bei BIS gibt es ja eine grosse Sibelius-Edition mit ganz viel Kammer- und Klaviermusik (je zwei Boxen, insgesamt sind es 13 Boxen à 5 oder 6 CDs) – aber das wäre für mich wohl ziemlicher Overkill. Etwas mehr davon würde ich allerdings schon ganz gerne mal erkunden.ich hätte sonst gefragt, wie es Dir gefiel. Ich höre auf jeden Fall auch weiter mit dem Henschel Quartett.
Die Übersicht zur Sibelius-Edition ist krass. Ich habe aus zwei Boxen preiswerte Einzel-CDs gefunden. Endlich die mit dem „Korpo“ Klaviertrio sowie auch Violine & Klavier Vol.2 mit den Werken aus seiner Studienzeit in Helsinki, Wien und Berlin, inkl. Solo Violine. (Da sind jeweils auch Fragmente drauf; sehr umfangreich, aber gut hörbar). Beide höre ich zur Zeit abwechselnd. Die Klaviertrios gefallen mir; besonders die, die er am Schärenmeer komponierte. Ich schrieb es ja schonmal: ich spüre da Sommer, Sonne, Leichtigkeit… durch (ohne „seufzenden Unterton“). Zu den Klaviertrios kehrte Sibelius dann nachdem er auch Sinfonien komponierte, nicht mehr zurück. Heute morgen hörte ich wieder die CD mit Violine und Klavier und je mehr man hört, desto mehr fällt auf, was auch im Violinkonzert verwendet wird.
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… zu Mahler
Gestern abend hörte ich im Radio einen Mitschnitt von Mahler 1 –> LSO/Solti (Januar 1964)
Beeindruckend… zum Finale hin bin ich etwas „rausgefallen“, d.h. es überschlug sich irgendwie. Habe auf jeden Fall interessante Eindrücke.--
Danke @yaiza – ich muss mal gucken, was ich davon allenfalls schon irgendwo mit drauf habe – nicht viel, nehme ich an, aber ich hab noch ein paar Sibelius-Boxen da. Die „Sibelius: Great Performances“-Box von Decca enthält jedenfalls nochmal das Streichquartett mit dem Griller Quartet, und in der kleineren Warner-Box „Historical Recordings 1928-1948“ gibt es noch eine Einspielung mit dem Budapest Quartet.
Die BIS-Boxen würde ich natürlich beim Vertrieb für einen guten Preis kriegen … die beiden Kammermusik-Boxen klingen schon verlockend (und Violin & Piano wäre dann die logische Ergänzung). Da sind ja neben Klaviertrios auch noch diverse weitere Streichquartette dabei (beides in Box 1; Box 2 bündelt dann die Musik für andere Kammerformationen – also alle andere ausser Klavier solo, Klavier/Violine, Klaviertrios und Streichquartett).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWieder Sibelius – CD 7 aus dieser Box, aus der ich bisher bloss die CDs mit den Symphonien angehört habe. Hier gibt es das Streichquartett mit dem Budapest String Quartet (1933 in Berlin aufgenommen), dann zwei Stücke mit Emil Telmányi (v) und Gerald Moore (p) (London 1935) und ein drittes mit G. von Vásárhely (p) (Berlin 1936), zwei weitere mit Anja Ignatius (v) und Timo Makkilä (p) (Stockholm 1939), „Malinconia“ mit Louis Jensen (vc) und Galina Werschenskaya (p) (Copenhagen 1936), ein Klavierstück mit Eileen Joyce (London, 1939), und dann fünf Lieder mit Marian Anderson (contralto) und Kosti Vehanen (Paris, 1936).
Eine Trackliste mit allen Angaben gibt es hier:
https://www.discogs.com/release/11143106-Jean-Sibelius-Beecham-Boult-Järnefelt-Kajanus-Koussevitzky-Schnéevoigt-Sibelius-Historical-RecordiDas Streichquartett packt mich hier auf Anhiebb weniger als mit den Emersons, aber das muss bei solchen ersten Eindrücken ja nicht viel bedeuten.
Und was ich grad noch realisiert habe: vor ein paar Monaten habe ich bei Discogs, als es aufgrund der Versandkosten sinnvoll war, noch eine CD dazuzunehmen, eine CD von Leif Ove Andsnes mit Klaviermusik von Sibelius gekauft – höchste Zeit, die auch mal einzulegen (sie lief schon einmal, aber ohne dass ich da besonders aufmerksam zugehört hätte). Die löst dann die tage mal die tatsächlich hervorragende Benowetz/Friedman-CD ab, die gestern gleich zweimal am Stück lief:
Da gibt es 24 Stücke, auch ein paar längere, mehrteilige bzw. zu Zyklen gefasste, u.a. zum Einstieg die zwei Impromptus Op. 5 No. 5 und 6, dann u.a. „Kyllikki“ Op. 41 („three lyric pieces“), die Sonatine No. 1 fis-Moll Op. 67/1, drei der sechs Bagatellen Op. 97 und zuletzt die 5 Esquisses Op. 114.
Das war’s denn aber auch mehr oder weniger mit dem, was in Sachen Kammermusik da ist. In der „Great Performances“-Box von Decca ist dann eben noch das Streichquartett mit dem Griller Quartet (1950) da, dazu einiges an Liedern (mit Kirsten Flagstad und Birgit Nilsson), wovon es in der DG-Box als passende Ergänzung eine CD mit Kim Borg und Tom Krause gibt (teils dann Klavierfassungen, während die beiden Damen Orchesterfassungen singen, die in der Regel nicht von Sibelius selbst orchestriert wurden) … aber Kunstlieder in Sprachen, die ich nicht verstehe, finde ich bisher eher schwierig.
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Morgenzauber …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Der aktuell tägliche Sibelius …. :
Sibelius 4 with Paavo Berglund aufgenommen im November 1991 ….
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Alte Weltmeister an der Arbeit …. :
Ungemeine Präzision gepaart mit einem romantischen Schmelz …. das sind (mir) wichtige Aufnahmen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Debussy mit Ousset
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVor einem Jahr oder so angekündigt, aber erst am 2. September erschienen, wie ich grad auf der alpha-Website nachgeschaut hatte … ich hatte die CD wohl im Sommer 2021 beim Vertrieb vorbestellt („legt mir ein Exemplar zur Seite, wenn sie da ist“), und wir haben uns alle gewundert, wo sie bleibt … die Aufnahme enstand im August 2020 in der Chapelle COrneille im Auditorium de Normandie in Rouen – und der Einstieg zumindest ist eine Wucht! Wahsinn, der Moment, wenn die zweite Stimme (Déborah Cachet, Sopran) mit einsteigt:
Vom Komponisten Serafino Razzi habe ich noch nie gehört, das ist aber echt schön! Dann geht es gleich super weiter (Francisco Soto de Langa, noch ein mir neuer Name), Zaïcik hat Pause, es übernehmen die Tenöre Benoît-Joseph Meier und Francisco Mañalich sowie der Bass Virgile Anccely … und Simon Guidicelli aus dem Poème Harmonique spielt einen nahezu jazzig freischwingenden Kontrabass darunter:
Klasse! Danach biet das Programm dann zu Vivaldi ab, es gibt die kurze Sinfoania al Santo Sepcolcro RV 169 und die Motette Invicti bellate RV 628), dann nochmal Razzi (ohne Zaïcik aber mit allen vier anderen), die Sinfonia funebre von Locatelli, und dann das Nisi Dominus von Vivaldi, das der CD ihren Titel gibt. Bin erst im ersten Vivaldi-Block, aber der Einstieg ist schon mal so super, dass ich mich darüber freue wie schon länger über keine Dumestre-CD mehr. Und ich mag die Stimme von Eva Zaïcik natürlich total gerne, ihre alpha- und CvS-Sachen sind alle da, soweit ich weiss.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Vor einem Jahr oder so angekündigt, aber erst am 2. September erschienen, wie ich grad auf der alpha-Website nachgeschaut hatte … ich hatte die CD wohl im Sommer 2021 beim Vertrieb vorbestellt („legt mir ein Exemplar zur Seite, wenn sie da ist“), und wir haben uns alle gewundert, wo sie bleibt … die Aufnahme enstand im August 2020 in der Chapelle COrneille im Auditorium de Normandie in Rouen – und der Einstieg zumindest ist eine Wucht! Wahsinn, der Moment, wenn die zweite Stimme (Déborah Cachet, Sopran) mit einsteigt: Vom Komponisten Serafino Razzi habe ich noch nie gehört, das ist aber echt schön! Dann geht es gleich super weiter (Francisco Soto de Langa, noch ein mir neuer Name), Zaïcik hat Pause, es übernehmen die Tenöre Benoît-Joseph Meier und Francisco Mañalich sowie der Bass Virgile Anccely … und Simon Guidicelli aus dem Poème Harmonique spielt einen nahezu jazzig freischwingenden Kontrabass darunter: Klasse! Danach biet das Programm dann zu Vivaldi ab, es gibt die kurze Sinfoania al Santo Sepcolcro RV 169 und die Motette Invicti bellate RV 628), dann nochmal Razzi (ohne Zaïcik aber mit allen vier anderen), die Sinfonia funebre von Locatelli, und dann das Nisi Dominus von Vivaldi, das der CD ihren Titel gibt. Bin erst im ersten Vivaldi-Block, aber der Einstieg ist schon mal so super, dass ich mich darüber freue wie schon länger über keine Dumestre-CD mehr. Und ich mag die Stimme von Eva Zaïcik natürlich total gerne, ihre alpha- und CvS-Sachen sind alle da, soweit ich weiss.
Danke für die Besprechung …. Eva Zaicik mit scheener Stimme …. der Track mit dem Bass von Simon Guidicelli hat tatsächlich brummendem Groove ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind … Das war’s denn aber auch mehr oder weniger mit dem, was in Sachen Kammermusik da ist. In der „Great Performances“-Box von Decca ist dann eben noch das Streichquartett mit dem Griller Quartet (1950) da, dazu einiges an Liedern (mit Kirsten Flagstad und Birgit Nilsson), wovon es in der DG-Box als passende Ergänzung eine CD mit Kim Borg und Tom Krause gibt (teils dann Klavierfassungen, während die beiden Damen Orchesterfassungen singen, die in der Regel nicht von Sibelius selbst orchestriert wurden) …
vielen Dank für die Infos. Ich habe mir den Aufbau der DG-Box nun auch mal auf discogs angeschaut.
War gerade mal wieder auf der SWR-„Musikstück“-Seite… da gibt’s für Sibelius drei Beiträge… Karelia Suite, Sinfonie 7 und Tapiola. Habe mich für die Sinfonie 7 entschieden (Dt. Staatsphil. Rheinland-Pfalz/Leif Segerstam, Januar 2015 in Ludwigshafen)
PS: aktuelles Musikstück der Woche ist
Barbara Strozzi: Kantate „Hor che Apollo“ – Eva Zaïcik und Le Consort (06.03.2020 Schloss Ettlingen).
Höre ich mir bestimmt auch noch an.--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza
gypsy-tail-wind … Das war’s denn aber auch mehr oder weniger mit dem, was in Sachen Kammermusik da ist. In der „Great Performances“-Box von Decca ist dann eben noch das Streichquartett mit dem Griller Quartet (1950) da, dazu einiges an Liedern (mit Kirsten Flagstad und Birgit Nilsson), wovon es in der DG-Box als passende Ergänzung eine CD mit Kim Borg und Tom Krause gibt (teils dann Klavierfassungen, während die beiden Damen Orchesterfassungen singen, die in der Regel nicht von Sibelius selbst orchestriert wurden) …
vielen Dank für die Infos. Ich habe mir den Aufbau der DG-Box nun auch mal auf discogs angeschaut. War gerade mal wieder auf der SWR-„Musikstück“-Seite… da gibt’s für Sibelius drei Beiträge… Karelia Suite, Sinfonie 7 und Tapiola. Habe mich für die Sinfonie 7 entschieden (Dt. Staatsphil. Rheinland-Pfalz/Leif Segerstam, Januar 2015 in Ludwigshafen) ….
Deine Eindrücke …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die DG-Box ist von den Boxen sicherlich die attraktivste. Aber dass ich gerne richtig alte Aufnahmen erkunde, ist ja bekannt, die kleine, günstige Warner-Box war also schnell gekauft … und die Decca-Box war eine attraktivere Gelegenheit, den Zyklus von Anthony Collins zu erstehen, mit einigen nicht uninteressanten Beigaben. Inzwischen gibt es von Collins ja auch eine Australian Eloquence-Box.
Gestern zur Nacht:
Das war jetzt die dritte Runde … eine ganz grosse Entdeckung ist das wohl nicht, aber schon sehr schön zu hören. Giuseppe Agus war Geiger und stammte aus Sardinien. Er gehörte zu den vielen Italienern in London im frühen 18. Jahrhundert und führte wohl ein ganz interessantes Leben, wie im Booklet berichtet wird (bis vor ein paar Jahrzehnten wurden dabei seine und die Biographie seines Sohnes munter vermischt). Das Quartetto Vanvitelli besteht aus Gian Andrea Guerra an der Violine und einem dreiköpfigen Continuo (zumindest bei dem Repertoire hier ist das halt einfach eine Continuo-Gruppe): Nicola Brovelli (vc), Mauro Pinciaroli (archlute) und Luigi Accardo (hps). Es gibt die sechs Sonaten Op. 1 (es folgten weitere solche Sonatenzyklen und auch einer mit Trios – für welche Besetzung letztere sind, habe ich noch nicht rausgekriegt) und dann folgen – in einem Track – noch „The Allemands“. Hab noch nicht zu Ende gelesen und weiss noch nicht, was es mit denen auf sich hat, ob die ergänzend zu den Sonaten gehören (es sind ebenfalls sechs Stück).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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