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Weston machte halt nach dem Bebop noch anderes und fand erst ausserhalb des Bebop seine eigene Stimme, würde ich sagen. Seine ganzen Sachen so ab Anfang/Mitte Sechziger gehen ja wirklich nicht mehr als Bebop durch.
Und nein, diese weit-auskragenden Grooves, die hört man bei den Bop (inkl. Hard) Pianisten so nicht … wobei ich Waldron bei aller Experimentierfreudigkeit schon deutlich naher am Bebop/Hard Bop höre als Weston (oder auch Tapscott, glaub ich – aber von Tapscott hab ich fast nur die grösseren Besetzungen richtig gut im Ohr … als Solist ist er vielleicht von Waldron nicht sooo superweit entfernt).
Was die Grösse angeht, keine Ahnung, ein 1987 geborener Fussballer namens Abdullah Ibrahim ist 1.88, denke grösser ist der Pianist auch nicht? Hab ihn halt immer nur in älter gesehen, beim ersten Konzert war er vielleicht 60, aber da sassen wir irgendwo in einer Kirche und er halt am Klavier … ist jetzt nicht so, dass wie bei Weston seine Knie nicht drunterpassen würden
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
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gypsy-tail-windIch glaub, es sind diese rollenden Grooves, die ich als Gemeinsamkeit empfinde, und die sind ja irgendwie bei allen dreien Riff-basiert. Das Community-Ding fehlt bei Waldron, bei Weston ist dafür das mit den Licks weniger ausgeprägt (er hat stattdessen eher Melodien, würd ich sagen)? Keine Ahnung, schwierig solche Dinge zu beschreiben … aber ich höre da engere Verwandtschaften als etwa zwischen Abdullah Ibrahim und Weston, die wegen ihrer … ihrem … Afro-Zentrismus? … irgendwie gern in einen Topf geworfen werden, aber da ist das eine rein oberflächliche Sache, die mit ihrer Musik kaum was zu tun hat (okay und: beide spielen Klavier
)
Da höre kaum Gemeinsamkeiten bzw Anknüpfungspunkte …. wobei ich einen „Afro-Zentrismus“ eher deutlich bei Abdullah Ibrahim festmachen würde ….
Ist echt schwierig, weil Ibrahim sich zudem mit dem Jazz aus Amerika sehr beschäftigt hat, da ist viel im „Mix“, auch wegen seiner Instrumente. Und er wurde relativ spät erst aufgenommen/bekannter, Randy Weston hatte eine ganz andere Entwicklung durchgemacht, kannte ganz andere Musiker viel früher und länger, hatte sie auch live erlebt. Dann kommt noch das Leben im Exil bei Ibrahim dazu, bei Weston war das wohl ziemlich anders.
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Weston lebte halt lange in Nordafrika … gegenläufige Bewegungen, und wenn man will vielleicht eine ähnliche Art von Exil? Bei Ibrahim war es ja nie so, dass er nicht jederzeit zurück konnte, soweit ich weiss, und in den Siebzigern tat er das auch öfter, da gibt es ja tolle Aufnahmen aus Südafrika. Ich denke, das ist so oberflächlicher Jazzkritik-Blödsinn, wenn man die zwei in einen Topf wirft … weiss auch gar nicht mehr, wo mir das überall schon begegnet ist, aber ich hab das Gefühl an verschiedenen Stellen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIn bestimmten Abschnitten gibt es bei beiden auch unterschiedliche Konzepte in Sachen Percussion, obwohl auch beide klassisch mit Piano, Bass und Drums Platten gemacht haben. Bei Ibrahim’s Platten kommt die Percussion vielleicht öfter und mehr von einer einzelnen Person (Drummer meistens), bei Weston tauchte Percussion öfter zusätzlich auf, plus ein Drummer. Ähnliches Konzept wie bei Dizzy Gillespie, bei Ibrahim war/ist das anders und möglicherweise reduzierter.
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Das leuchtet mir ein – musikalisch würd ich die eh nicht vergleichen wollen … vielleicht sowas wie die frühen Riverside-Trios/Duos von Weston und die Jazz Epistles – da hört man bei beiden tatsächlich Bebop-Klavier, aber beide sind da musikalisch noch nicht wirklich „ausgereift“, wenn man das so sagen kann. Bei Ibrahim ist die Findungsphase nicht gut dokumentiert und lief wohl irgendwann in den Sechzigern, bei Weston kann man das alles sehr gut beobachten: die Band mit Cecil Payne, dann allmählich auch Quintette (Ray Copeland, Idrees Sulieman – er mochte denselben Typ Trompeter wie Monk, den man gewiss als gemeinsamen Einfluss hören darf), bei Roulette dann die ersten Afro-Alben, eins mit klassisch-altmodischer Highlife-Musik, das andere eher so ein Statement, wie Roach oder Rollins es damals machten … und dann zwischen „African Cookbook“ und „Monterey“ quasi die Emanzipation, das finden der eigenen Musik (in der dann vielleicht Ellington – auch eine Parallele zu Ibrahim, auch wenn ihr Umgang damit jeweils ganz anders war – eine wichtigere Rolle spielt als Monk).
Und klar, wenn wir’s von Monk-Einflüssen haben, ist Waldron auch wieder im Boot … Tapscott aber eher nicht, oder? (Die Frage geht besonders an @redbeans
)
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Dollar Brand – Mannenberg ~ `Is Where It’s Happening‘--
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The Third World Undergroundkein Bebop, kein Monk… ich hör hier jetzt eigentlich eher eine Nähe zu Tyner und Jarrett… ist auf jeden Fall ein Album, dass sehr viel eingängiger und spassiger ist, als man erwarten könnt…
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.Bei Soundohm gibt es jetzt übrigens Abos für Vols. 2-11 oder für Vols. 3-5 und 7-11 (weil Vol. 2 und Vol. 6 schon vor Monaten einzeln bestellt werden konnten; Vol. 1 ist schon lange vergriffen und etwas zu teuer):
https://www.soundohm.com/artist/horace-tapscottIch habe es auch schon posten wollen. Ob ich wirklich dieses Abo abschließen würde, weiß ich nicht, weil das doch laaaaaaange dauern wird, bis das Zeug da ist. Vol. 2 und 3 ließen so lange auf sich warten, dass ich sogar nachgefragt habe. Die sind aber sehr nett, ich werde bei denen nachfragen, wie man das handlen kann ohne dieses Abo.
Es ist eine großartige Zeit für Tapscott-Fans, wenn man bedenkt, wie fantastisch auch die anderen Releases sind Covina-Sessions, „Why dont you listen“ etc.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
redbeansandrice
The Third World Underground kein Bebop, kein Monk… ich hör hier jetzt eigentlich eher eine Nähe zu Tyner und Jarrett… ist auf jeden Fall ein Album, dass sehr viel eingängiger und spassiger ist, als man erwarten könnt…
Ich würde sagen ein sehr scheenes Album ….. und natürlich eine Möglichkeit den nicht nicht übermässig oft dokumentierten Carlos Ward ausgiebig zu hören ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)redbeansandrice
The Third World Underground
kein Bebop, kein Monk… ich hör hier jetzt eigentlich eher eine Nähe zu Tyner und Jarrett… ist auf jeden Fall ein Album, dass sehr viel eingängiger und spassiger ist, als man erwarten könnt…Du hattest doch bei Ibrahim den Benop ins Spiel gebracht
Find ich auch ein sehr schönes Album!
Mit Ward gibt’s ja noch ein wunderbares Duo-Album (gibt nur Vol. 1):
https://www.discogs.com/release/3102138-Abdullah-Ibrahim-With-Carlos-Ward-Live-At-Sweet-Basil-Vol-1—
@nail75 Absolut, ja! Weiss eigentlich wer (hab nicht alles gelesen zur neuen Reihe, aber viel ist da ja auch gar nicht bisher?), wie sich das frühere UCLA-Album zur neuen Reihe verhält? Kriegen wir jetzt einfach alle Mitschnitte integral?
Im kurzen Text von Mark Weber zu Vol. 2 steht, nur zwei der Tracks (vier plus Band Intros und kurzes Gospel-Outro) seien bisher veröffentlicht gewesen… und die Soul Jazz Doppel-CD war auch schon erweitert – die geizen hipstermässig mit Infos. Das Line-Up für „Macrame“ ist identisch mit dem der neuen Vol. 2 (2/25/79), der andere Track, für den die Zeitangabe passt, ist „Mykowskuäi’s First Fifth“, zu dem Soul Jazz kein Line-Uo angibt (Bonustrack, nicht auf der einstigen LP).
Zu Vol. 1 (11/26/78) kann ich keine Parallelen zum Album finden.
Auf der Rückseite von Vol. 2 steht statt 2/25/79 übrigens „November 25th, 1979“ … was nun stimmt? Keine Ahnung. Qualitätskontrolle und so
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Das leuchtet mir ein – musikalisch würd ich die eh nicht vergleichen wollen … vielleicht sowas wie die frühen Riverside-Trios/Duos von Weston und die Jazz Epistles – da hört man bei beiden tatsächlich Bebop-Klavier, aber beide sind da musikalisch noch nicht wirklich „ausgereift“, wenn man das so sagen kann. Bei Ibrahim ist die Findungsphase nicht gut dokumentiert und lief wohl irgendwann in den Sechzigern, bei Weston kann man das alles sehr gut beobachten: die Band mit Cecil Payne, dann allmählich auch Quintette (Ray Copeland, Idrees Sulieman – er mochte denselben Typ Trompeter wie Monk, den man gewiss als gemeinsamen Einfluss hören darf), bei Roulette dann die ersten Afro-Alben, eins mit klassisch-altmodischer Highlife-Musik, das andere eher so ein Statement, wie Roach oder Rollins es damals machten … und dann zwischen „African Cookbook“ und „Monterey“ quasi die Emanzipation, das finden der eigenen Musik (in der dann vielleicht Ellington – auch eine Parallele zu Ibrahim, auch wenn ihr Umgang damit jeweils ganz anders war – eine wichtigere Rolle spielt als Monk) ….
Was für mich auf „Portraits Of Duke Ellington“ gut nachvollziehbar ist ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind
@nail75 Absolut, ja! Weiss eigentlich wer (hab nicht alles gelesen zur neuen Reihe, aber viel ist da ja auch gar nicht bisher?), wie sich das frühere UCLA-Album zur neuen Reihe verhält? Kriegen wir jetzt einfach alle Mitschnitte integral?
Im kurzen Text von Mark Weber zu Vol. 2 steht, nur zwei der Tracks (vier plus Band Intros und kurzes Gospel-Outro) seien bisher veröffentlicht gewesen… und die Soul Jazz Doppel-CD war auch schon erweitert – die geizen hipstermässig mit Infos. Das Line-Up für „Macrame“ ist identisch mit dem der neuen Vol. 2 (2/25/79), der andere Track, für den die Zeitangabe passt, ist „Mykowskuäi’s First Fifth“, zu dem Soul Jazz kein Line-Uo angibt (Bonustrack, nicht auf der einstigen LP).
Zu Vol. 1 (11/26/78) kann ich keine Parallelen zum Album finden.
Auf der Rückseite von Vol. 2 steht statt 2/25/79 übrigens „November 25th, 1979“ … was nun stimmt? Keine Ahnung. Qualitätskontrolle und soI.U.C.C. – nicht UCLA! :D Ne, weiß ich nicht, die Infos sind spärlich und auf den CDs steht auch nirgends welche Nummer es ist. Die beiden Ausgaben, die ich bekommen habe, sind Vol. 2 und 6 (in Worten: SEX!), nicht 2 und 3, wie ich erst dachte. Danke jedenfalls für die Detektivarbeit, ich nehme an, das ursprüngliche Album ist eine Compilation.
Zum Datum: Ich denke, November stimmt, siehe auch das Datum von Vol. 1. Qualitätskontrolle und generelle VÖ-Politik 6 minus mit Abwertung.
Ach ja, und Vol. 1 „will be reissued at the end of the series“. Was soll man dazu sagen?
https://www.nimbuswestrecords.com/
zuletzt geändert von nail75--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ne, Bebop hatt ich bei Weston gesagt, nicht bei Ibrahim
Randy Weston – Blue Moseswg den Daten bei Tapscott: hier steht, dass Macrame und Dial B for Barbra zum 25.2. gehoeren… nicht, dass das jetzt besonders zuverlässig wäre… letzte Sonntage in ihren jeweiligen Monaten sind der 25.2. und 25.11. beide (und der 25.3. auch)
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.redbeansandrice
The Third World Underground kein Bebop, kein Monk… ich hör hier jetzt eigentlich eher eine Nähe zu Tyner und Jarrett… ist auf jeden Fall ein Album, dass sehr viel eingängiger und spassiger ist, als man erwarten könnt…
Ist sehr hörenswert. Am Ende kommt bei dem Trio so ein Part durch, der nach Hard Bop klingt, das gelingt sehr gut. Ibrahim hatte auch mal mit Blue Mitchell oder Roy Brooks aufgenommen. Auch auf „African Marketplace“ kann man interessante Sounds hören, wie Ibrahim bzw. Drummer/Percussionist mit dem Beat umgehen. Der „Beat“ ist oft definiert, durchgehend sehr stark, aber halt nicht so, dass man sagen würde, es wäre too much. Overplaying bzw. viele fills findet man da eher nicht so.
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nail75
gypsy-tail-wind
@nail75 Absolut, ja! Weiss eigentlich wer (hab nicht alles gelesen zur neuen Reihe, aber viel ist da ja auch gar nicht bisher?), wie sich das frühere UCLA-Album zur neuen Reihe verhält? Kriegen wir jetzt einfach alle Mitschnitte integral?
Im kurzen Text von Mark Weber zu Vol. 2 steht, nur zwei der Tracks (vier plus Band Intros und kurzes Gospel-Outro) seien bisher veröffentlicht gewesen… und die Soul Jazz Doppel-CD war auch schon erweitert – die geizen hipstermässig mit Infos. Das Line-Up für „Macrame“ ist identisch mit dem der neuen Vol. 2 (2/25/79), der andere Track, für den die Zeitangabe passt, ist „Mykowski’s First Fifth“, zu dem Soul Jazz kein Line-Uo angibt (Bonustrack, nicht auf der einstigen LP).
Zu Vol. 1 (11/26/78) kann ich keine Parallelen zum Album finden.
Auf der Rückseite von Vol. 2 steht statt 2/25/79 übrigens „November 25th, 1979“ … was nun stimmt? Keine Ahnung. Qualitätskontrolle und soI.U.C.C. – nicht UCLA! :D Ne, weiß ich nicht, die Infos sind spärlich und auf den CDs steht auch nirgends welche Nummer es ist. Die beiden Ausgaben, die ich bekommen habe, sind Vol. 2 und 6 (in Worten: SEX!), nicht 2 und 3, wie ich erst dachte. Danke jedenfalls für die Detektivarbeit, ich nehme an, das ursprüngliche Album ist eine Compilation.
Zum Datum: Ich denke, November stimmt, siehe auch das Datum von Vol. 1. Qualitätskontrolle und generelle VÖ-Politik 6 minus mit Abwertung.
Ach ja, und Vol. 1 „will be reissued at the end of the series“. Was soll man dazu sagen?
https://www.nimbuswestrecords.com/Ah, sorry, ich hab vorhin am Handy geschrieben, es ist verwirrlich: I.U.C.C. meinte ich auch, diese hier:
https://www.discogs.com/master/256086-Horace-Tapscott-With-The-Pan-Afrikan-Peoples-Arkestra-Live-At-IUCC
Bzw. das 2019er 2-CD-Reissue (damals gab’s zeitgleich 3-LP beim Label Outernational, das Nimbus auf der Website als Bootleg-Label bezeichnet):
https://www.discogs.com/release/13455125-Horace-Tapscott-With-The-Pan-Afrikan-Peoples-Arkestra-Live-At-IUCC
Die zwei Bonustracks, „Mykowski’s First Fifth“ (als „McKowsky’s First Fifth“, wie auch 2019 wieder) und das kurze „Lift Every Voice“ sind auch auf dem 2006er Nimbus West 2-CD-Reissue schon drauf, und das „Lift Every Voice“ auf Vol. 2 ist dann wohl eine andere Version des (nehm ich an) Set-Closers als die auf den CD-Reissues des damaligen Albums.Und ja, Vol. 2 und Vol. 6 sind jetzt draussen, ich hab für Vol. 6 aber noch keine Versandbestätigung gekriegt (hab die beiden separat bestellt und jeweils noch was günstigeres dazugenommen, sonst hätte der Zoll zugeschlagen, Soundohm – auch der Versand – ist ziemlich teuer).
Es ist wirklich alles ziemlich verwirrend …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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