Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11541557  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    Der Wein duftet und die Musik schwebt …. :

    Spiel ich sehr oft und werde einfach nicht satt davon …. (m)eine Inselscheibe ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #11541625  | PERMALINK

    atom
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    MILES DAVIS – E.S.P. (Columbia, 1965)

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #11541635  | PERMALINK

    atom
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    gypsy-tail-wind
    Jetzt das Bolero-Konzert von Jarrett:

    Glaub ich kann schon in der Mitte von München (und inkl. Bregenz) sagen, dass „Concerts“ für meine Ohren Jarretts schwächstes Solo-Album aus den Siebzigern ist.

    Was Jarretts Soloalben der Siebziger betrifft, so bilden für mich Sacred Hymns und Hymns/Spheres die Schlusslichter:

    1. The Köln Concert
    2. Sun Bear Concerts
    3. Solo Concerts: Bemen/Lausanne
    4. Facing You
    5. Staircase
    6. Hymns/Spheres

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #11541637  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    Jozef Dumoulin – A Fender Rhodes Solo

    --

    .
    #11541659  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    atom

    gypsy-tail-wind
    Jetzt das Bolero-Konzert von Jarrett:

    Glaub ich kann schon in der Mitte von München (und inkl. Bregenz) sagen, dass „Concerts“ für meine Ohren Jarretts schwächstes Solo-Album aus den Siebzigern ist.

    Was Jarretts Soloalben der Siebziger betrifft, so bilden für mich Sacred Hymns und Hymns/Spheres die Schlusslichter:
    1. The Köln Concert
    2. Sun Bear Concerts
    3. Solo Concerts: Bemen/Lausanne
    4. Facing You
    5. Staircase
    6. Hymns/Spheres

    „Staircase“ und „Sacred Hymns“ kenne ich beide nicht, „Hymns/Spheres“ könnte gut zum Schlusslicht werden, aber das ja ein Orgelalbum ist, hatte ich es bei meiner Überlegung nicht berücksichtigt. Bei den Top 4 sind bei mir wohl Nr. 1 und Nr. 3 vertauscht, dann passt es … wo sortierst Du denn „Concerts“ (Bregenz/München) ein?

    Es endet gleich das hier:

    Dave Holland – Life Cycle | Und, da werden die Meinungen wieder auseinandergehen ( :bye: im Osten!), aber mir gefällt das mindestens so gut wie das Bass-Soloalbum von Holland, wenn nicht sogar etwas besser. Auch da habe ich wieder die LP, vorhin zusammen mit „Jumpin‘ In“ und „The Razor’s Edge“ noch hervorgeholt, von letzterem habe ich auch die CD, von ersterem aber nur eine Kopie – das Album machte bei uns im Gymnasium die Runde, mein bester Freund kaufte damals die CD und in den späten 90ern gab es dann ja CD-Brenner …

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11541663  | PERMALINK

    atom
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    Wenn ich die 80er Jahre auch noch berücksichtige, würde sich Concerts wie folgt einfügen:

    1. The Köln Concert
    2. Sun Bear Concerts
    3. Solo Concerts: Bemen/Lausanne
    4. Paris Concert
    5. Concerts
    6. Facing You
    7. Dark Intervals
    8. Staircase
    9. G.I. Gurdjieff: Sacred Hymns
    10. Hymns/Spheres
    11. Book Of Ways

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #11541735  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Guten Morgen @atom – danke für die Ergänzung! Ich sehe die Solo-Alben – zumindest die improvisierten Live-Konzerte – in zwei Blöcken, Bremen/Lausanne bis Concerts, und dann geht es mit Paris wieder weiter. Ich sehe aber gerade, dass es an sich schon mit „Dark Intervals“ wieder weiter geht. Wobei so richtig los geht es dann erst nach der Rückkehr in den späten Neunzigern wieder.

    Von den mir unbekannten klingen „Dark Intervals“ und „Staircase“ schon recht interessant! Wie bewertest Du die denn in Sternen (bei mir beginnt mit „Concerts“ dies ***1/2-Region, aber „Facing You“ liegt auf jeden Fall noch einen halben Stern höher).

    Jetzt läuft:

    Jack DeJohnette’s Special Edition – Inflation Blues | Der neue Mann am Bass, Rufus Reid, lässt mich sofort aufhorchen, macht einen deutlichen Unterschied. Chico Freeman (ts, ss, bcl) und John Purcell (as, bari, fl, alto cl) sind erneut dabei, und mit der Trompete (dem Kornett?) von Baikida Carroll wächst die Band zum Quintett an. Dass diese das „outlet“ des Komponisten DeJohnette ist (er spielt hier neben d und p auch noch clavinet und setzt seine Stimme ein, das Titelstück ist ein richtiger Song), leuchtet mir hier sofort ein, das ist elaborierte Musik mit Liebe zum Detail, der es aber nicht an Gewicht mangelt. Der neue Boden von Reid und die in der Höhe schwebende Trompete von Carroll erweitern jedenfalls die Palette im Vergleich zum Vorgängeralbum.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11541761  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind

    Es endet gleich das hier: Dave Holland – Life Cycle | Und, da werden die Meinungen wieder auseinandergehen ( im Osten!), aber mir gefällt das mindestens so gut wie das Bass-Soloalbum von Holland, wenn nicht sogar etwas besser. Auch da habe ich wieder die LP, vorhin zusammen mit „Jumpin‘ In“ und „The Razor’s Edge“ noch hervorgeholt, von letzterem habe ich auch die CD, von ersterem aber nur eine Kopie – das Album machte bei uns im Gymnasium die Runde, mein bester Freund kaufte damals die CD und in den späten 90ern gab es dann ja CD-Brenner …

    ❤❤❤ …. bei mir Solo Bass und Cello Album fix gesetzt ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11541771  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ah, okay, hatte irgendwie abgespeichert, dass Du das Bass-Album um Welten besser fändest. Das war dann wohl ein ziemlicher Irrtum! Ich hab Momentan Bass in der Top 30 und Cello in the Top 50. Aber das kann sich noch ändern, es gibt da so viel gute Musik :-)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11541785  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Lester Bowie – All the Magic | Ein Doppelablum, das ich noch fast nie hören mochte (hatte auch bloss eine Kopie davon, jetzt liegt es in der grossen Art Ensemble-Box vor). Eine Frage, die sich mir bei Lester Bowie immer mal wieder stellt: ist er nicht eigentlich der (viel!) bessere Wynton Marsalis? Wie auch z.B. bei David Murray laufen hier alle Stränge der Jazztradition mit, werden gedreht, gewendet, liebkost, hinterfragt, umgestülpt – und damit gewürdigt auf eine viel tieferschürfende Art, als es der Retro-Bop der Junglöwen oder die smarten Jazzschul-Abgänger der zweiten Generation in den 90ern tat. Einmal mehr hat Bowie hier eine klasse Band zusammengestellt, in der neben seiner brillanten Trompete das kantige, erdige Tenorsax von Ari Brown zur zweiten Stimme wird. Am Schlagzeug ist einmal mehr Phillip Wilson, der hier leider noch mehr nach Rock-Drummer klingt (der er ja auch war), Art Matthews sitzt am Klavier (wer? hat 1981 auch ein Album mit Archie Shepp gemacht und davor schon in dessen Attica Blues Big Band mitgespielt, und auf dem Live-Album von Bowie, das bei jazzwerkstatt erschien, ist er auch dabei) und Fred Williams spielt den Bass. Fontella Bass und David Peaston singen u.a. auf dem langen Opener „For Louie“ (komponiert von Wilson, getextet von Bass). Nach Bowies „Spacehead“ endet die erste Hälfte mit „Ghosts“ von Albert Ayler, mit Gusto interpretiert, aufgeräumt und doch sehr charmant. Auf Teil 2 gibt es die „Trans Traditional Suite“ – schon der Titel ein Statement, in der in der Mitte, zwischen zwei Bowie-Stücken, Bernard Ighners „Everything Must Change“ (mit einer tollen Gesangsperformance!( eingearbeitet wurde. Den Abschluss macht dann der alte R&B-Klassiker „Let the Good Times Roll“. Gefällt mir auf jeden Fall besser als „The Great Pretender“.

    Album Nr. 2, aka „The One and Only“, präsentiert Bowie solo – auf dem Territorium seines Kollegen Wadada Leo Smith, bin ich zu schreiben versucht. Zwölf kürzere Stücke sind zu hören, zum Anfang und Ende „Organic Echo“, auf dem Bowie in einen offenen Flügel spielt und die entstehenden Obertöne einbaut. Dazwischen trifft Miles Davis auf Donald Duck, es geht „Down Home“, wird „Dunce Dance“ und „Monkey Waltz“ getanzt, aber auch eine „Fraudulent Fanfare“ erklingt. Ich finde das Solo-Album allerdings nicht sehr packend – bleibt also leider, wie ich es dumpf erinnerte, und das trübt natürlich die Bilanz schon.

    Kleine Zwischenfrage: Viele Alben aus der Zeit (1981/82) sind bereits zwischen 45 und 50 Minuten lang – wie verträgt sich das eigentlich mit dem aktuellen Trend zu schwerem Vinyl? Ginge das überhaupt? Die ECM-Pressungen sind ja nicht besonders schwer (120 Gramm?) und klingen in aller Regel auch so hervorragend – wäre da überhaupt mehr herauszuholen (und klar: die Frage ist dann auch, ob die anderen schweren LPs überhaupt besser klingen als sie das auf regulärem Vinyl tun könnten)? Oder ist das dann eher eine Spielerei für jene mit Anlagen, die Tausende Euros kosten?

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11541801  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-windAh, okay, hatte irgendwie abgespeichert, dass Du das Bass-Album um Welten besser fändest. Das war dann wohl ein ziemlicher Irrtum! Ich hab Momentan Bass in der Top 30 und Cello in the Top 50. Aber das kann sich noch ändern, es gibt da so viel gute Musik

    Bass vor Cello, aber beides „drinn“ ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11541811  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Alles klar! :good:

    Hier die nächste Runde, lief auch gestern zur Nacht schon:

    Dino Saluzzi – Kultrum | Saluzzi ist wie Gismonti (und Anouar Brahem, der erst später auftauchen wird), ein Künstler, mit dem ich mich jetzt endlich mal ausgiebiger befassen werde. Saluzzi hatte schon seit einem Jahrzehnt Alben herausgebracht, als Ende 1982 sein erstes für ECM entstand, solo, und zum Auftakt an Trommeln und mit Chants, bevor sein Bandoneon zum Einsatz kommt (und dann auch noch Flöten). Dass es da einen „Canto a la lluvia“ gibt, passt zum Wetter (und dass die nächste Runde „Such Winters of Memory“ ist, passt dann auch gleich).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11541817  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-windAlles klar! Hier die nächste Runde, lief auch gestern zur Nacht schon: Dino Saluzzi – Kultrum | Saluzzi ist wie Gismonti (und Anouar Brahem, der erst später auftauchen wird), ein Künstler, mit dem ich mich jetzt endlich mal ausgiebiger befassen werde. Saluzzi hatte schon seit einem Jahrzehnt Alben herausgebracht, als Ende 1982 sein erstes für ECM entstand, solo, und zum Auftakt an Trommeln und mit Chants, bevor sein Bandoneon zum Einsatz kommt (und dann auch noch Flöten). Dass es da einen „Canto a la lluvia“ gibt, passt zum Wetter (und dass die nächste Runde „Such Winters of Memory“ ist, passt dann auch gleich).

    Schon scheen ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11541821  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja! Ich bin selbst etwas überrascht, aber ich glaub inzwischen bin ich so weit im Katalog (Ende 1982), dass ich die Alben, die eher der „globalen Heimwehmusik“ zuzuordnen sind als dem Jazz, schon fast besser finde. Das ändert sich spätestens in den 90ern wieder bzw. dann wird es wohl eine Art Koexistenz geben (und es gab die ja auch tatsächlich innerhalb von Alben, z.B. beim „Athens Concert“ von Charles Lloyd oder später bei Elina Duni mit Colin Vallon) … will sagen ich finde da auch gerade neue Zugänge zu Alben, die ich in den letzten Jahren nicht hören mochte, weil sie mir bei den letzten Anläufen einfach nicht viel gaben. Aber gut, ich komme demnächst zu den ersten Aufnahmen des Standards Trios, des Dave Holland Quintet, Kenny Wheeler taucht bald wieder auf das Debut des Motian Trios mit Lovano und Frisell steht bald an – ist nicht so, dass der Jazz da hintanstehen würde, aber es gibt eine Schwerpunktverlagerung, bei der ich gerade lieber dabei bin, als ich erwartet hätte. Gismonti und die Codona-Triologie haben da definitiv Anteil dran – bis auf das „Magico“-Trio war mir das bisher eher verbaut.

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    #11541849  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    John Surman/Karin Krog/Pierre Favre – Such Winters of Memory | Davon habe ich wieder nur eine Behelfsausgabe, auf der auch noch das zweiminütige „From Expression“ zu fehlen scheint :unsure: Zu den Synthesizern von Surman (der auch bari/ss/bcl/p/rec spielt und seine Stimme einsetzt) kommt noch der Ring Modulator und die Tambura von Karin Krog. Und dazu Pierre Favre, der im Opener schon mal ziemlich zulangt, was der Sache sehr dient – aber das ist jetzt eh wieder weniger mein Fall.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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