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atom
gypsy-tail-wind
Jetzt das Bolero-Konzert von Jarrett:
Glaub ich kann schon in der Mitte von München (und inkl. Bregenz) sagen, dass „Concerts“ für meine Ohren Jarretts schwächstes Solo-Album aus den Siebzigern ist.Was Jarretts Soloalben der Siebziger betrifft, so bilden für mich Sacred Hymns und Hymns/Spheres die Schlusslichter:
1. The Köln Concert
2. Sun Bear Concerts
3. Solo Concerts: Bemen/Lausanne
4. Facing You
5. Staircase
6. Hymns/Spheres
„Staircase“ und „Sacred Hymns“ kenne ich beide nicht, „Hymns/Spheres“ könnte gut zum Schlusslicht werden, aber das ja ein Orgelalbum ist, hatte ich es bei meiner Überlegung nicht berücksichtigt. Bei den Top 4 sind bei mir wohl Nr. 1 und Nr. 3 vertauscht, dann passt es … wo sortierst Du denn „Concerts“ (Bregenz/München) ein?
Es endet gleich das hier:
Dave Holland – Life Cycle | Und, da werden die Meinungen wieder auseinandergehen ( im Osten!), aber mir gefällt das mindestens so gut wie das Bass-Soloalbum von Holland, wenn nicht sogar etwas besser. Auch da habe ich wieder die LP, vorhin zusammen mit „Jumpin‘ In“ und „The Razor’s Edge“ noch hervorgeholt, von letzterem habe ich auch die CD, von ersterem aber nur eine Kopie – das Album machte bei uns im Gymnasium die Runde, mein bester Freund kaufte damals die CD und in den späten 90ern gab es dann ja CD-Brenner …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba