Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11139353  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bin ja gar nicht mal sicher, ob ich „Destiny Is Yours“ schon mal angehört habe – hab’s noch nicht lange und bin gerade sehr überrascht, wie entspannt hier vieles zu und her geht. Hendersons lyrische Trompete (er streut auch hue und da einen Milesismus ein, kann wohl nicht anders) ist jedenfalls ein perfekter Gegenpol zum muskulösen Tenor des Leader und seiner zupackenden Delivery. Auch rhythmisch wirkt das Album oft weniger getrieben als das meiste, was ich von Harper bisher kenne – das Beat von Seay/Baker ist entspannt und flexibel, nicht immer auf der Stuhlkante, und Tanksley ist eine wunderbare Koloristin, ihr Intro zu „East-West Exodus“ baut z.B. eine unglaublich schöne Atmosphäre auf.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #11139367  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-windBin ja gar nicht mal sicher, ob ich „Destiny Is Yours“ schon mal angehört habe – hab’s noch nicht lange und bin gerade sehr überrascht, wie entspannt hier vieles zu und her geht. Hendersons lyrische Trompete (er streut auch hue und da einen Milesismus ein, kann wohl nicht anders) ist jedenfalls ein perfekter Gegenpol zum muskulösen Tenor des Leader und seiner zupackenden Delivery. Auch rhythmisch wirkt das Album oft weniger getrieben als das meiste, was ich von Harper bisher kenne – das Beat von Seay/Baker ist entspannt und flexibel, nicht immer auf der Stuhlkante, und Tanksley ist eine wunderbare Koloristin, ihr Intro zu „East-West Exodus“ baut z.B. eine unglaublich schöne Atmosphäre auf.

    Die Denon/Black Saint/Soul Note/Futura/MPS etc Aufnahmen sind geprägt vom „Zeitgeist“ und Billy Harper`s selbstgewählter Rolle als Fackelträger (man hatte damals oft den Eindruck daß er einfach Energie freisetzen muss) – eineinhalb Dekaden später geht er es naturgemäß ruhiger an ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11139373  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Kürzlich endlich mal legalisiert … kleines Detail in Sachen kalifornische Audio-Geeks ( @redbeansandrice :bye: ): hier steht das verwendete Equipment gleich in den Liner Notes: „Only the best of recording equipment was used; AKG microphones and a custom built 3 track Ampex stereophonic tape recorder. The 3 tracks were later mixed and the masters cut on pure virgin vinyl by use of a Westrex cutting head and Scully lathe.“ („Jungfäuliches Vinyl“ … dass es immer noch Leute gibt, die die Macht von Sprache abstreiten, ist mir echt ein Rätsel, hier wird wieder mal über den „Mohrenkopf“ gestritten und die ganzen „Ich-bin-nicht-rassistisch“-Rassist*innen kriechen wie immer aus ihren Löchern – ekelhaft). Erst im nächsten Abschnitt werden dann die Musiker abgehandelt.

    Fürchterliches Cover für das CD-Reissue – das Originalcover war aber auch bloss ein schlechter Take auf „sex sells“:

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    #11139401  | PERMALINK

    thelonica

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    Shirley Scott – Scottie Plays The Duke

    Ander als bei „Latin Shadows“, dass sogar als Gatefold neu aufgelegt wurde, gab es bei diesem Album wohl kein späteres Reissue in den 70ern. Dann gab es noch die EP/Mini LP von „Latin Shadows“. Bei „Scottie Plays The Duke“ sind sogar Credits fürs Foto und die Produktion auf der Rückseite nicht vorhanden, sofern ich richtig hingeschaut habe. Über der linken Schulter bei Scott ist eine Signatur auf der Vorderseite zu erkennen, wahrscheinlich die von Esmond Edwards (bei „Great Scott!“ ist die Signatur von Edwards besser zu erkennen). Van Gelder hat die Session aufgenommen.

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    #11139423  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gleiche Gegend, gleiche Zeit, aber das Cover suggeriert zu Recht etwas mehr Nachdenklichkeit, ein paar dunklere Schattierungen – die Liner Notes meiner Ausgabe (die abgebildete von 1989, es gab noch eine spätere) geben nur zu #9-17 Auskunft, ob nun also Jack Sheldon oder Conte Candoli jeweils die Tromeptensoli der ersten Session blasen, kann ich nicht sagen (dazu müsste ich die beiden wieder mal ausgiebig anhören – Al Porcino als Solist scheidet ja eher aus, das war der Lead-Spieler nehme ich an) – im Balladenfeature über „No More“ tippe ich aber mal auf Sheldon (aka Baker-Einspringer), so brüchig klingt Candolis Ton nie? Ansonsten gibt es Bob Enevoldsen und George Roberts (tb – erster spielt wohl die meisten Soli und letzterer die Bassposaune), Vince DeRosa (frh), Art Pepper, Bill Perkins, Bill Hood („sax“ steht da nur, aber der Reihe nach generell wohl: as, ts, bari – aber ob jetzt auf „It Don’t Mean a Thing“ nicht Perkins das Bari-Solo spielt? ich vermute es mal …), Russ Freeman (p) (statt Paih auf dem Titelstück und dem Clover („Things Ain’t What They Used to Be“) der ersten Session, Victor Feldman (vib), Joe Mondragon (b) und Mel Lewis (d), auf der zweiten Session sind as Line-Up ähnlich, aber Frank Beach (lead) und Stu Williamson (der Solist), statt Hood spielt Jimmy Giuffre das Barisax (und diesmal steht bei Pepper Alt und bei Perkins – nur – Tenor), Feldman ist an Piano und Vibes zu hören, Paich auch wieder am Klavier, klar, und am Bass Scott Lefaro (sic).

    Sehr schöne Sache jedenfalls!

    Und krass, ich sehe da „Pressed under license by Warner Bros.“ und gucke genauer nach … da sind ja einfach die beiden Paich-Alben drauf, die es vor einigen Jahren (und ich glaub immer noch) in der Fake-Japan-Reihe von Warner wieder gab, also „The Broadway Bit“ und „I Get a Boot Out of You“ … war mir überhaupt nicht bewusst. Und wenn ich die Rückcover der Alben zu entziffern versuche, wird auch klar, dass die Liners der CD die alten Liners umstellen und neu zusammensetzen … sind eh anonyme Abfeier-Texte. Aber die Solisten-Listung fürs zweite Album finde ich aber auf die Schnelle nirgendwo. Egal, schöne Aufnahmen!

    Warner, damals, war ja irgendwie seltsam, es gibt auch dieses eine tolle Desmond-Album, auch das ohne anständige Credits: wer hat produziert, wer war Toningenieur? auf den LP-Rückseiten gibt es immerhin Aufnahmedaten, aber auch bloss „Hollywood“. Hatten die in den Filmstudios hie und da einfach mal noch eine Platte produziert? Was Jazz angeht hatte das 1958 gegründete Label wohl eh nie wirklich einen Plan (das nötige Know-How für die ganzen Sachen in den 90ern hatte man sich wohl auch schon via Nonesuch zugekauft bzw. halt Matt Pierson von Blue Note abgeworben, wo er – das war mir gar nicht bewusst – von 1990/91 eine ganze Reihe Alben produziert hatte):
    https://en.wikipedia.org/wiki/Warner_Records#1958–1963:_formation_and_early_years

    PS: wer – auf beiden Sessions! – der Latin-Percussionist ist, würde mich auch noch interessieren … Costanzo, Pacheco …?

    zuletzt geändert von gypsy-tail-wind

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    #11139479  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Wurde von einem Bekannten angefixt und ziehe daher – trotz weiter brummendem Kopf – diese Scheibe …. :

    Trotz anderer famoser Messengers Editionen ist dies wohl die für mich stimmigste Partie ….. das Ganze hat einen unglaublichen Drive und besonders Wayne Shorter + Freddie Hubbard befeuern sich hier mächtig …. und Cedar Walton selbstredend ein Anker in der Brandung ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11139503  | PERMALINK

    thesidewinder

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    #11139507  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich bleibe bei Marx und Discovery an der Westküste, 10 Jahre später, wieder eine hochkarätig besetzte Band (inkl. Louis Ciotti, der ja in der Doku über Vince Wallace auftaucht, Conte Candoli, Bill Perkins, Larry Bunker, Gary Foster, Bud HSank, Warne Marsh usw. in zwei verschiedenen Line-Ups). Bei mir ist der äussere Bereich des CD-Cover schwarz eingefärbt … die erste Hälfte (#1-7) hat wohl Marx wirklich selbst produziert, minus zwei Stücke entspricht das einer Discovery-LP von 1980, zu der schon auf der LP-Rückseite (C)(P) Trend Records steht:
    https://www.discogs.com/Clare-Fischer-Big-Band-Duality/release/2879621
    Der Rest ist dann die ganze LP „Thesaurus“, die ja inzwischen auch längst wieder erhältlich ist oder war – aber das war, als die CD „Waltz“ zusammengestellt wurde, wohl noch nicht der Fall – trotzdem im Rückblick am falschen Ort gekürzt)::
    https://www.discogs.com/The-Clare-Fischer-Big-Band-Thesaurus/master/351382

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    #11139513  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Paul Moer Trio – Live at the Pour House (Fresh Sound, 1991 – rec. 1961) – geht ziemlich funky los … und klar, dafür sind das dunkle Timbre und die tiefen Töne von Jimmy Bond exakt richtig. Zum Drummer Maurice Miller hab ich jetzt nicht länger gesucht, aber er war bei den Jazz Corps dabei und auf dem Album mit Roland Kirk ist er auf der Rückseite ganz rechts zu sehen (falls er das ist auf dem Cover der zwei späteren Cadence-CDs, wie ich vermute):

    Miller spielt auch auf dem Grossteil des Forrest Westbrook-Albums auf Fresh Sound und hat auch sonst ein paar interessante Credits, z.B. eine LP mit Jay Migliori, die vielleicht dereinst bei @redbeansandrice ins Regal finden könnte?
    https://www.discogs.com/Jay-Migliori-Count-The-Nights-And-Times/release/3853347

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    #11139545  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    die wuerd ich alles sofort kaufen, Moer, Jazz Corps, Migliori… aber sie sind mir noch nicht begegnet… (die hier hab ich, die ist zB sehr gut)

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    #11139551  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandricedie wuerd ich alles sofort kaufen, Moer, Jazz Corps, Migliori… aber sie sind mir noch nicht begegnet… (die hier hab ich, die ist zB sehr gut)

    Von der hörten wir letzten Sommer mindestens eine ganze Seite an!

    Die Moer ist super! Und vom Jazz Corps habe ich immerhin das Album mit Kirk (auf CD) – das lag hier wohl 20 Jahre ungekauft im Laden, bis ich es mitnahm – nachdem ich es auch irgendwie ignoriert gehabt hatte, halt nie davon gehört, die Kirk-Mercury-Box und sonst das eine oder andere daheim, jetzt noch ein Album mit unbekannten Leuten? Damals nicht direkt mein Beuteschema, aber bin froh hab ich dann irgendwann ein Einsehen gehabt :-)

    Ich hänge noch was passendes an, 1977 mit Jack Sheldon, Frank Rosolino, Bob Cooper, Bob Daugherty (wer?) und Shelly Manne

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    #11139599  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    schöne scheibe, als purepleasure ausgabe auf vinyl, zusammenspiel phantastisch da drängelt niemand vor, könnte digital als betthupferl dienen, strahlt eine Ruhe/Relaxtheit aus ohne zu ermüden…….

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11139625  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    lotterlotta schöne scheibe, als purepleasure ausgabe auf vinyl, zusammenspiel phantastisch da drängelt niemand vor, könnte digital als betthupferl dienen, strahlt eine Ruhe/Relaxtheit aus ohne zu ermüden…….

    Ich musste da gerade schmunzeln, denn Ron Carter war dafür notorisch bekannt, daß bei seinen Leader Dates der Bass im Mix zuungusten der übrigen Instrumente „nach vorne“ gestellt wurde …. aber eine hörenswerte Aufnahme …..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11139647  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Damals, als ich Mosaic-Sets noch via International Money Order bestellte, kam ich zu spät (und nahm dafür das Curtis Fuller-Set), aber neulich ergab sich die Gelegenheit … die betreffenden Alben sind ja, mit Ausnahme von „The Sounds of Jimmy Smith“ (RVG Edition) auch nicht wieder aufgelegt worden in den letzten 20 Jahren … und ja, hier gibt es tatsächlich ein paar Soli von Hank Mobley, die ich noch nicht kannte. Am 11. Februar waren Donald Byrd, Lou Donalson, Mobley, Eddie McFadden und Art Blakey im Studio dabei, am 12. Donaldson, McFadden und Donald Bailey, wobei letztere beide für die zweite Hälfte von Kenny Burrell und Blakey abgelöst wurden. Am dritten Tag (13.) war dann nur das Trio mit McFadden/Bailey dabei, Smith nahm auch ein paar Soli auf (am Vortag zwei Duos mit Donaldson). Die drei Stücke, die im Mosaic-Set neu waren, sind alle auf der erwähnten RVG-CD gelandet, aber die Albenn „A Date with Jimmy Smith“ Vols. 1 & 2 (je zwei lange Sextett-Jams plus eine kurze Ballade) und „Jimmy Smith at the Organ“ Vols. 1 & 2 (auf Vol. 1 Stücke mit Donaldson/Burrell/Blakey, auf Vol. 2 mit selbigen aber auch mit Donadlson/McFadden/Bailey). Die fünfte LP von den Sessions war dann eben „The Sounds of Jimmy Smith“, auf der Trio-Tracks mit McFadden/Bailey und zwei mit McFadden/Blakey (nur einer auf der LP, auf der CD dann noch ein unveröffentlichter) versammelt waren. Mit den erwähnten drei unveröffentlichten Stücken und einem Alternate Take, der nur auf einer Single landete, gibt es fast noch eine halbe Stunde extra – ziemlich krasser Output für in drei Tagen – und natürlich ist das auch alles zumindest ziemlich gut, einiges deutlich mehr als das!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11139685  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

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    soulpopeIch musste da gerade schmunzeln, denn Ron Carter war dafür notorisch bekannt, daß bei seinen Leader Dates der Bass im Mix zuungusten der übrigen Instrumente „nach vorne“ gestellt wurde …. aber eine hörenswerte Aufnahme …..

    Wobei man das ja auch ein bisschen nachvollziehen kann. Ist mir jedenfalls lieber als das Album von Walter Booker, wo der Bass leider etwas untergeht, obwohl er ja der Leader ist.

    Hier gerade angelaufen:

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