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kurganrs
gypsy-tail-wind …Ist wohl auch etwas, woran branch sich messen lassen muss … und bei Roberts ist das alles so dicht gewoben, wie Musik und Text, Geschichte und Gegenwart verknüpft werden – schon ein anderes Kaliber.
@gypsy-tail-wind: Sind die anderen Coin Coin Chapter… auch so gut? Wie ordnest Du sie ein?
Chapters 1 und 2 sind eher noch besser, denke ich (lange nicht gehört – hörte Matana Roberts damals auch mehrmals live und das gehört zum Eindrücklichsten, was ich zu erlebt habe), Chapter 3 ähnlich, aber weil solo ein gutes Stück sperriger.
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Es läuft:
CD 1 enthält Trio-Sets von Jones und Flanagan (mit Hein Van De Geyn und Idris Muhammad), CD 2 dann zunächst die beiden im Duo und danach mit der Rhythmusgruppe im Quartett. Musste endlich her – die neue Barron/Miller-Packung erinnerte mich dran.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
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Werbung@gypsy-tail-wind: Danke dir.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Könner am Werk von einem Kenner produziert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Könner am Werk von einem Kenner produziert ….Have No Fear: Chuck Nessa, tolles Album!
Noch ein Könner am Tenor:
Weiß jemand näheres zu den Aufnahmedaten? Der 7.7.1970 in New York City ist klar. Über die genauere Örtlichkeit finde ich nichts. Selbst jazzdisco.org sagt nicht mehr.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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dietmar_
soulpope
Könner am Werk von einem Kenner produziert ….
Have No Fear: Chuck Nessa, tolles Album! Noch ein Könner am Tenor:
Weiß jemand näheres zu den Aufnahmedaten? Der 7.7.1970 in New York City ist klar. Über die genauere Örtlichkeit finde ich nichts. Selbst jazzdisco.org sagt nicht mehr.
„The Panther“ ist grosses Gordon Kino …. wegen dem Aufnahmedetails kann ich nicht helfen, interessanterweise waren fast alle 1970er Dexter Gordon Aufnahmen im Studio bei Van Gelder entstanden, diese Ausnahme ist leider ungenau dokumentiert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Feiertagsabschluss mit einer Lebensliebe ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
dietmar_
soulpope
Könner am Werk von einem Kenner produziert ….
Have No Fear: Chuck Nessa, tolles Album! Noch ein Könner am Tenor:
Weiß jemand näheres zu den Aufnahmedaten? Der 7.7.1970 in New York City ist klar. Über die genauere Örtlichkeit finde ich nichts. Selbst jazzdisco.org sagt nicht mehr.
„The Panther“ ist grosses Gordon Kino …. wegen dem Aufnahmedetails kann ich nicht helfen, interessanterweise waren fast alle 1970er Dexter Gordon Aufnahmen im Studio bei Van Gelder entstanden, diese Ausnahme ist leider ungenau dokumentiert ….
Hätte mich auch gewundert, wenn jemand mehr wüsste als Prestige. Sonst hätte man es wohl vermerkt.
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Recorded by Paul Goodman at RCA Studios, New York City.
Für die Prestige-Box von 2004 (die war bei mir höchst willkommen, einzeln hatte ich davor gerade „The Panther“, sonst nichts) gingen die guten Leute von Fantasy (Prestige war da ja längst Geschichte, und gute Dokumentation ist obendrein eh so eine Sache, erst recht wenn da noch Handwechsel im Spiel sind …) nochmal ins Archiv oder über die Bücher (jazzdisco schreibt in der Regel nur bei anderen ab, es gibt aber auch eine gedruckte Prestige-Diskographie von Ruppli/Cuscuna, hatte sie bis vor einigen Wochen da, Fernleihe).
Die Box wollte ich eh mal wieder aus dem Regal holen, nachdem ich die Blue Notes wieder etwas angehört habe, wegen Warren/Higgins auf StoneFM ( @dietmar_ wenn du die Sendung(en) nachhören willst, schreib Demon eine PN und sag, das sei bereits mit mir geklärt, dann kriegst Du einen DL für die Sendung, das gegt grundsätzlich immer!)
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Es läuft:
Charles Gayle/John Edwards/Mark Sanders – Seasons Changing | Live aus dem Cafe OTO, London, 15. November 2017, 2019 auf dem Hauslabel Otoroku erschienen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind@dietmar_ @soulpope
Recorded by Paul Goodman at RCA Studios, New York City.
Für die Prestige-Box von 2004 (die war bei mir höchst willkommen, einzeln hatte ich davor gerade „The Panther“, sonst nichts) gingen die guten Leute von Fantasy (Prestige war da ja längst Geschichte, und gute Dokumentation ist obendrein eh so eine Sache, erst recht wenn da noch Handwechsel im Spiel sind …) nochmal ins Archiv oder über die Bücher (jazzdisco schreibt in der Regel nur bei anderen ab, es gibt aber auch eine gedruckte Prestige-Diskographie von Ruppli/Cuscuna, hatte sie bis vor einigen Wochen da, Fernleihe).
Die Box wollte ich eh mal wieder aus dem Regal holen, nachdem ich die Blue Notes wieder etwas angehört habe, wegen Warren/Higgins auf StoneFM ( @dietmar_ wenn du die Sendung(en) nachhören willst, schreib Demon eine PN und sag, das sei bereits mit mir geklärt, dann kriegst Du einen DL für die Sendung, das gegt grundsätzlich immer!)
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Es läuft:
Charles Gayle/John Edwards/Mark Sanders – Seasons Changing | Live aus dem Cafe OTO, London, 15. November 2017, 2019 auf dem Hauslabel Otoroku erschienen.Ah, danke, Flurin. jazzdisco.org schreibt wohl nicht aus der Prestige-Box ab. ;)
Und auch Dank für den Hinweis zu den Sendungen auf StoneFM. Werde dem gerne in den kommenden Tagen nachkommen, wenn ich ein bisschen mehr Zeit habe.
Cool, interessant: Charles Gayle aus dem Cafe OTO.
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dietmar_
gypsy-tail-wind
Recorded by Paul Goodman at RCA Studios, New York City.
Für die Prestige-Box von 2004 (die war bei mir höchst willkommen, einzeln hatte ich davor gerade „The Panther“, sonst nichts) gingen die guten Leute von Fantasy (Prestige war da ja längst Geschichte, und gute Dokumentation ist obendrein eh so eine Sache, erst recht wenn da noch Handwechsel im Spiel sind …) nochmal ins Archiv oder über die Bücher (jazzdisco schreibt in der Regel nur bei anderen ab, es gibt aber auch eine gedruckte Prestige-Diskographie von Ruppli/Cuscuna, hatte sie bis vor einigen Wochen da, Fernleihe).Ah, danke, Flurin. jazzdisco.org schreibt wohl nicht aus der Prestige-Box ab. ;)
Nö, die haben wohl eine ältere Version der Diskographie von Tom Lord, der wiederum als Grundstock auch schon Bruyninckx verwendet haben soll … da perpetuieren sich veraltetes Wissen, Fehler und unvollständige Einträge leider ohne böse Absicht weiter.
Seriös sind die Diskographien von Mike Fitzgerald:
http://jazzdiscography.com/
Oder die von Noal Cohen:
https://attictoys.com/jazzdisco.org ist aber natürlich im Alltag super hilfreich, bloss geht das nicht unter Forschung/scholarship oder wie man es halt nennen mag.
dietmar_
Cool, interessant: Charles Gayle aus dem Cafe OTO.In der Tat! Set/CD2 kommt später dran, Gayle spielt natürlich Tenor, aber auch Alt (ich war erstaunt, wie sehr er manchmal nach Ornette Coleman tönt), am Ende dann auch Klavier. Und Edwards/Sanders sind für die Art freies Spiel bekanntlich perfekt!
Etwas seltsam aber: das Set hat mehrere Teile/Tracks (vermutlich alles frei improvisiert bzw. nicht im Sinn einer Setlist abgesprochen, kann natürlich sein, dass Gayle irgendwas verwendet, was sonstwo auftaucht bzw. bekannt ist) … die CDs sind aber nicht in Tracks eingeteilt, es gibt auch keine Trackliste (nicht mal sowas wie „Part 1“, „Part 2“ etc.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Mein Urteil zu jaimie branch hat übrigens nichts mit Fieber zu tun …Das wollte ich damit auch bestimmt nicht sagen.
gypsy-tail-wind
…aber nochmal: die grossen Bögen, die gibt es auch hier wieder – aber die gibt es vom Konzept, vom Material her … und das ist auch alles phantastisch gemacht und vermutlich zu weiten Teilen branch anzurechnen (sie schreibt, wie das Material live ausprobiert wurde und allmählich Form annahm, aber ob da dieselben Leute schon an Bord waren, weiss ich nicht) … aber von der Trompete her höre ich halt einfach keine Bögen.Ich höre ihr Trompetenspiel sogar als essentiellen Mittelpunkt des Ganzen. Daher kann ich auch diesen Kommentar nicht teilen:
gypsy-tail-windIch finde das Vorgänger-Album was Branchs Trompetenspiel anbelangt auch nicht berauschender (und live fand ich sie leider auch nicht besser). Ist wirklich einer diese Fälle, wo ich gerne mehr mögen würde, aber es geht einfach nicht
Wenn auf Album I die Drums von Chad Taylor Jaimie Branchs stakkatoartigen Töne und Slogans auf der Trompete aufnehmen, merkt man, dass Branchs Trompete wie ein Beschleuniger wirkt. Oder wenn sie, wie zu Anfang der zweiten Seite auf Album I im ruhigen Part sich undeutlich aus einem undefinierbaren Erinnerungsnebel schält, noch nicht wissend, in welcher Gestalt sie schließlich heraustreten wird, diese Stimmung gehalten und erstmal nicht aufgelöst wird, kann ich das nicht anders als meisterhaft finden. Dann wird es langsam körperlich mit einem Bass, der auf mich zugeht, tastend, aber bestimmt. Das kurze Solo von Branch, das dieses Auf-Mich-Zukommen begleitet, ist wunderschön, nimmt immer mehr Farben auf, als würde sich der Nebel in seine Spektralfarben auflösen, ganz unaufgeregt auflösen, währendessen hat sich das Cello unmerklich dem Bass angeschlossen, sie gehen gemeinsam auf mich zu. Taylor schlägt und klingelt im Hintergund ein leises Panorama dazu, nichts wird hier laut, alles bleibt ruhig und doch ist das meilenweit von Tapetenmusik entfernt. Plötzlich ist Branch wieder ganz alleine mit der Trompete, und dann in den Pausen, zwischen ihren Trompetenlauten, sind es wir selbst, die alleine sind. Wir können es beim ersten Hören noch nicht wissen, aber sie bereitet mit jedem kleinen Trompetenausstoß das Motiv vor, das dann alle wieder aufnehmen werden. Ein treibendes Motiv, wir sind wieder voll drin in Fly Or Die. Allein diese Stelle – ich könnte die ganze Platte so durchdeklinieren – ist der Kauf wert.
Für mich von der ersten bis zur letzten Sekunde herausragende Musik, eine überzeugende und auch bewegende Mischung aus Improvisation und Verarbeitung, Standpunkt und Perspektive. Ich kann deine Meinung, das wir es hier mit einer mittelmäßigen Trompetenspielerin zu tun haben, einfach nicht nachvollziehen. Ich sehe aber von jeher Musik auch nicht vom Standpunkt technischen Könnens her. Aber du doch eigentlich auch nicht, oder? Oder vielleicht doch. Ich habe ja mit Blue Note-Aufnahmen aus der Welt der perfekt platzierten Hochleistungsmikrophone an professionell verschallten Studiowänden in ultrageschmackvollen Covern auch manchmal so meine Schwierigleiten, weil sie mir schon fast zu perfekt aufgenommen sind. Ich wünsche mir unperfekte Musik, denn wenn Musik perfekt ist, wo bleibe ich denn da? Ich bin da aber selbst hin- und hergerissen.
gypsy-tail-wind… Mag sein, dass das etwas ist, wo man mit unterschiedlichem Hintergrund anders rangeht: Keine Soli als Pluspunkt – das wirst Du von einem Jazzfan natürlich nicht hören, denn es geht ja gerade um den individuellen Ausdruck, und klar, der kann die einzelne Stimme transzendieren und ich würde sogar behaupten, dass er das auf beiden „Fly or Die“-Alben tut, umso frustrierender finde ich die mittelmässige Trompeterin, die da mitspielt – mit der Bandleaderin/Komponistin/Konzeptkünstlerin kann ich das einfach nicht zusammenbringen.
„Keine Soli als Pluspunkt“ wirst du von mir nicht hören. Ich bin nicht @friedrich ;).
Aber von mir wirst du eben auch nicht hören: „Soli als Pluspunkt“. Ich höre den individuellen Ausdruck nicht nur in Soli, so nehme ich Musik einfach nicht wahr. Ich höre den individuellen Ausdruck im Spiel als Ganzes. Keith Richards ist ein außergewöhnlicher Gitarrist nicht nur wegen seiner Soli, sondern in seiner ganzen Spielweise, in seiner Beziehung zu seinen Mitspielern, in dem was er spielt und in dem was er weglässt. Das ergibt für mich in der Summe seinen ganz individuellen Ausdruck. Er hat auch tolle Soli gespielt, die ungefähr so lang oder kurz sind, wie die Soli, die ich auch bei Jamie Branch höre. Ich würde mir einbilden, ihr Trompetenspiel nach dem, was ich bisher von ihr kenne, aus jedem Track herauszuhören. Und deswegen kann ich auch die Trompetenspielerin Branch ohne Probleme mit der Bandleaderin/Komponistin/Konzeptkünstlerin Branch zusammenbringen. Auch mit der Punkmusikerin und der Elektronikmusikerin.soulpope
wahr„Dilettantisch„? „Das „Eigentliche“ fehlt“? Jazzkenneralarm! Ich stehe manchmal vor Rätseln, wenn ich obiges lesen muss. Und merke, ich krieche doch aus einer ganz anderen Ecke kommend auf Jazz zu.
Ja manche „Jazzkenner“ haben diesen Ansatz in den 70ern als Neuerung erlebt und hören manche Ansätze des diskutierten Produktes bestenfalls retro …. aber jedem seine persönliche (auch geburtszeitpunkt bedingte) Jazzevolution …. und sonst steht jeder wiederholt vor Rätseln, also kein Einzelschicksal ….
Keine Ahnung, welche Ansätze „des diskutierten Produkts“ von Jaimie Branch retro sind und welchen Ansatz du davon in den 70ern schon als Neuerung erlebt hast. Dass sich Branch auf Free Jazz bezieht, ihn aber eher als Tool einsetzt? Und diese Art als politisch adäquat in heutiger Zeit betrachtet? Sie füllt diesen (von ihr übrigens abgelehnten) Begriff doch mit aktuellen Inhalten, lässt ihre kolumbianische Herkunft mit einfließen (auf Album II mit den spanischen Einflüssen), findet eine Mischung aus auskomponierten Parts, Edition und freieren Bereichen, und klingt auch sonst einfach heutig, mit ihren diversen Projekten (Punk, Elektronik, Jazz) die eigene Sprache immer wieder aufwirblend und neu zusammensetzend. Um Innovationspunkte hat sie nie gebeten, soweit ich das mitbekommen habe. Sorry, aber ich reagiere immer etwas allergisch auf die „KennIchAllesSchonDagewesen“-Masche. Das klingt so, so … einfach?
Ihre Fähigkeiten an der Trompete als dilettantisch zu bezeichen, grenzt an Arroganz. Sie als mittelmäßig zu bezeichnen (so wie gypsy), nun ja, das geht dann eben als eine Meinung durch.(Vielleicht sollte man die Konversation in einen eigenen Jaimie Branch-Thread verschieben, oder?)
Done @wahr …
Es läuft inzwischen CD 2/Set 2 hiervon (Infos siehe oben):
Und verdammt ist das gut – Katharsis pur!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin erweitertes Reissue einer einst auf 22 Exemplare (mit handgemachten unterschiedlichen Covern) beschränkten Platte: „Sounds like Jimi Hendrix meets Albert Ayler“ hat Bernard Stollman (ESP-Disk‘) gesagt, als er die Session 2007 hörte, wie man den launigen Liner Notes von Andreano entnehmen kann, der für die als Resultat einiger Zufälle entstandene LP zuständig war. Gefällt!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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dietmar_
soulpope
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soulpope
Könner am Werk von einem Kenner produziert ….
Have No Fear: Chuck Nessa, tolles Album! Noch ein Könner am Tenor:
Weiß jemand näheres zu den Aufnahmedaten? Der 7.7.1970 in New York City ist klar. Über die genauere Örtlichkeit finde ich nichts. Selbst jazzdisco.org sagt nicht mehr.
„The Panther“ ist grosses Gordon Kino …. wegen dem Aufnahmedetails kann ich nicht helfen, interessanterweise waren fast alle 1970er Dexter Gordon Aufnahmen im Studio bei Van Gelder entstanden, diese Ausnahme ist leider ungenau dokumentiert ….
Hätte mich auch gewundert, wenn jemand mehr wüsste als Prestige. Sonst hätte man es wohl vermerkt.
gypsy-tail-wind@dietmar_ @soulpope Recorded by Paul Goodman at RCA Studios, New York City. Für die Prestige-Box von 2004 ….
Thnx …. eigne diese Box nicht da ich das Originalvinyl behalten habe ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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