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AutorBeiträge
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Schöner Text zu einem in der Tat ganz guten Album, Brosche!
Müsste ich mir mal wieder anhören…--
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WerbungJep, so habe ich mir das in diesem Thread vorgestellt. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Bathory bisher nur namentlich kenne. Bewusst ist mir noch nichts zu Ohren gekommen. Ich habe nur mal einen Songs von Quorthons „Solo“-Album gehört, und dieser hatte recht wenig mit dem zu tun, was ich bis dato über Bathory gelesen hatte. Aber schon deine Beschreibung der „bemerkenswerten“ Produktion macht mich neugierig und auch deine Worte zur Musik und Atmosphäre wecken mein Interesse. Die Scheibe scheint der Thematik wohl eher gerecht zu werden, als Manowars aktueller Casio-Orgel-Kitsch.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSer interessant, ich kenne Bathory eigentlich auch nur aus den Metal Hammer Rezensionen der Achtziger; insbesondere die Platte, auf der eine Art „wilder Krieger“ vor einer Höhle abgebildet ist. Die Kritiken im MH haben wohl auch viel zur Legendenbildung beigetragen. Eine nähere Hintergrundstory zu Bathory wäre wünschenswert (s. Tank). Vielleicht hast du ja die Zeit dafür, Brosche?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."@ Nihil: Thx. Riskier ruhig mal wieder ein Ohr. Shores In Flames beispielsweise hat bei mir auch nach 17 *schreck* Jahren nichts an Wirkung eingebüßt. Nur Quorthons Gesang erfordert schon eine kurze Eingewöhnungszeit.
@ Skraggy: Auf jeden Fall und das obgleich die Casios von heute wohl noch viel besser als ihre Vorgänger aus den 90ern klingen.
[edit] durch das ständige Umschreiben ist mir ein nicht unbedeutendes Detail zur Gitarre rausgefallen. Sie wirkt mitunter wie übersteuert. Ob das ein Unfall war oder Absicht weiß ich nicht, aber es wirkt.
@ Dennis: Wenn ich könnte dann würde ich das vielleicht schaffen, aber Bathory sind auch für mich weitgehend unerkundetes Terrain, obwohl Hammerheart in meinem Heavy Olymp einen Platz besetzt kenne ich mich mit der übrigen Diskographie kaum aus. Die Alben vor Hammerheart, beispielsweise Blood Fire Death, gehen doch deutlich in eine andere, schnellere Richtung und auch die späteren Alben habe ich den Rezensionen nach als qualitativ höchst wechselhaft und stilistisch zu den Black Metal Wurzeln zurückkehrend wahrgenommen, was auch ein Grund dafür war das mein Interesse an Bathory gen Nullpunkt sank.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Na ja, im Zweifelsfall zitiere ich hier mal jetzt Wikipedia:
Die Band, deren Name auf der berüchtigten ungarischen „Blutgräfin“ Erzsébet Báthory (der sie das Lied „Woman of Dark Desires“ widmeten) beruht, wurde im Mai 1983 von dem damals 17-jährigen Thomas „Quorthon“ Forsberg gegründet. Nach mehreren Wechseln der Bandbesetzung erlangte die Band die Möglichkeit, für die Compilation „Scandinavian Metal Attack“ des Labels „Tyfon Grammafon“ zwei Stücke beizusteuern. Nach unerwartet hohem Interesse seitens der Hörerschaft durfte die Band ein komplettes Album aufnehmen.
Ihre folgenden Veröffentlichungen – das selbstbetitelte Debütalbum sowie „The Return“ und „Under the Sign of the Black Mark“ – werden heutzutage als die Haupteinflüsse der ersten norwegischen Black-Metal-Bands angesehen. Zwar wurde der Musikstil nach dem zweiten Album der britischen Band Venom benannt (die mit ihrem Songtitel „Countess Bathory“ und dem Artwork des Albums „Black Metal“ unübersehbar Pate standen), aber die musikalischen Ideale der Szene wurden eindeutig von Bathory gesetzt: Auf den ersten Blick primitive, laute Musik, ein rauher Klang durch technisch simple Produktion, satanistische, antichristliche Liedtexte und ein gekrächzter bis grunzender Gesang.
Das Album „Blood Fire Death“ enthielt einige etwas langsamere Stücke und führte den textlichen Bezug auf die Nordmänner als musikalisches Motiv ein. Hier wirkte das Leben der Wikinger als textlicher Angelpunkt. Waren auf dieser Veröffentlichung noch die Black-Metal-Elemente erkennbar, so änderte sich dies mit dem Album „Hammerheart“, auf welchem sich der Stil drastisch zu einer weniger aggressiven, dafür aber epischeren und atmosphärischeren Art von Musik änderte. Textlich drehte sich alles um die Kultur der Wikinger und vor allem um die vorchristliche nordische Mythologie. Auf diese Weise wurden Bathory zu Pionieren im neu entstandenen Viking Metal und perfektionierten ihre Spielweise auf den Alben „Twilight of the Gods“ und „Blood on Ice“.
1994 schwenkten Bathory erneut stilistisch um: „Requiem“ zeigte vermehrt Einflüsse der Bay-Area-Thrash-Metal-Bands der 1980er Jahre. Bathory galten in der Szene als unberechenbar, nachdem sie mit den beiden „Nordland“-Alben von 2002 und 2003 wieder die Wikinger-Thematik aufgriffen.
Am 7. Juni 2004 verstarb Thomas „Quorthon“ Forsberg im Alter von 38 Jahren an Herzversagen, was zugleich das Ende Bathorys bedeutete.
Diskografie [Bearbeiten]Bathory (1984)
The Return (1985)
Under the Sign of the Black Mark (1987)
Blood Fire Death (1988)
Hammerheart (1990)
Twilight of the Gods (1991)
Jubileum Volume 1 (1992)
Jubileum Volume 2 (1993)
Requiem (1994)
Octagon (1995)
Blood on Ice (1996)
Jubileum Volume 3 (1998)
Destroyer of Worlds (2001)
Katalog (2002)
Nordland Part I (2002)
Nordland Part II (2003)
In Memory of Quorthon (2006)--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Brosche@ Nihil: Thx. Riskier ruhig mal wieder ein Ohr. Shores In Flames beispielsweise hat bei mir auch nach 17 *schreck* Jahren nichts an Wirkung eingebüßt. Nur Quorthons Gesang erfordert schon eine kurze Eingewöhnungszeit.
Das mit dem Gesang habe ich auch so in Erinnerung. Muss mir das Album mal von meinem Bruder ausleihen…
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Savatage – Hall Of The Mountain King (1987)
Ende 1986 befanden sich Savatage am ersten Tiefpunkt ihrer bewegten Karriere. Nachdem sich die Band mit ihrem Debüt „Sirens“, der EP „The Dungeons Are Calling“ und ihrem zweiten Album „Power Of The Night“ eine zwar überschaubare aber nichtsdestotrotz beachtliche Fanbase erspielt hatte und in der Presse überwiegend mit wohlwollenden Besprechungen bedacht wurde, fuhr sie den Karren mit ihrem dritten Album „Fight For The Rock“ kräftig gegen die Wand. Auf dieser Scheibe, von der Band rückblickend als „Fight For The Nightmare“ bezeichnet, vollzogen die Musiker eine stilistische Kurskorrektur in softere Gefilde. Zwar enthielt das Album durchaus brauchbare Songs, doch hatte Sänger Jon Oliva diese im Auftrag seiner Plattenfirma Atlantic Records ursprünglich für andere Künstler geschrieben. Letztendlich drängte das Label die Musiker dazu, diese Songs doch für Savatage zu verwenden. Die damals naive Band kam dem Drängen nach und das Übel nahm seinen Lauf. Das für damalige Verhältnisse auf Radiotauglichkeit getrimmte Songmaterial, die zahnlose Produktion und einige „plüschige“ Fotos der Band sorgten bei deren Fans und der Presse nicht gerade für Begeisterung. Entsprechend groß waren die Kritik von allen Seiten und der kommerzielle Misserfolg des Albums. Nachdem sich auf der folgenden Tour die Tourmanager auch noch mit der Bandkasse aus dem Staub gemacht hatten, stand die Band, inzwischen vollkommen frustriert, vor dem Aus. Glücklicherweise nahm kurze Zeit später ein gewisser Paul O’Neill mit Oliva & Co. Kontakt auf und bot sich als Produzent an. Die Chemie zwischen O’Neill und der Band stimmte, so dass einer kreativen Zusammenarbeit nichts im Weg stand. Das Ergebnis dieser Kooperation nennt sich „Hall Of The Mountain King“ und katapultierte Savatage mit einem Schlag aus dem tiefen Loch, in das sie kurz zuvor noch gefallen waren. Sowohl Fans als auch Kritiker hatten die bereits abgeschriebene Truppe wieder auf der Rechnung. Kein Wunder, ist „Hall Of The Mountain King“ doch damals wie heute eine Lehrstunde in Sachen klassischer Power Metal. Fernab von Double-Bass-Geboller und Breitwand-Riffgeschrubbe spielten Savatage acht edelste Songs sowie zwei Instrumentale ein, von denen eines, „Prelude To Madness“, eine Bearbeitung des Stücks „In der Halle des Bergkönigs“ aus Edvard Griegs Peer Gynt Suite darstellt.
Das Album beginnt mit dem vertrackten „24 Hrs. Ago“. Bereits dieser Song kündigt mit Jon Olivas markerschütternder Performance und Criss Olivas markanter Gitarrenarbeit für die folgenden 39 Minuten Großes an. Das treibende und vor Energie strotzende „Beyond The Doors Of The Dark“ sowie das vergleichsweise lässige „Legions“ werden den geschürten Erwartungen vollauf gerecht, bevor das schöne „Strange Wings“ mit seiner harmonischen Ausrichtung ausgesprochen positiv überrascht. Es folgt das bereits erwähnte „Prelude To Madness“, welches den mächtigen und über allem thronenden Titelsong „Hall Of The Mountain King“ einleitet. Criss Olivas brillanter Eingangsriff und ein geradezu wahnwitziger Jon Oliva prägen dieses Monster von einem Song, der bis heute nichts von seiner düsteren Faszination verloren hat. Die hiernach folgenden Stücke sind über die Jahre leider etwas in Vergessenheit geraten. Dies ist zwar nachvollziehbar, gehören die ersten sechs Songs des Albums doch zu den großen Klassikern der Band. Aber Nummern wie der mit einer unverschämt eingängigen Strophe versehene Rocker „The Price You Pay“ und das mit durchgetretenem Gaspedal eingehämmerte „White Witch“ stehen den vorangegangenen Songs kaum nach. Das kleine verträumte Instrumental „Last Dawn“ fügt dem Gesamtbild noch einen schönen melodischen Tupfer hinzu, bevor die Scheibe mit dem besonders durch Criss Olivas verspielter Gitarrenarbeit bestechenden „Devastation“ fulminant beendet wird.
„Hall Of The Mountain King“ ist in mehrfacher Hinsicht ein bemerkenswertes Album. Zum einen gelang es Savatage zum ersten Mal – wohl nicht zuletzt aufgrund der fruchtbaren Zusammenarbeit mit Produzent Paul O’Neill – ihre auf den vorangegangenen Alben schon zu hörenden Merkmale effektiv zu bündeln und so ihren eigenen Stil zu perfektionieren. Die Songs sind allesamt perfekt auf den Punkt komponiert, straff arrangiert und werden durch die herausragenden Leistungen der Musiker – allen voran der brillante Criss Oliva, dessen originelle Riffs diese Bezeichnung auch verdienen und dessen mitreißende Soli weit über sinnfreies Gedudel hinausgehen – glänzend in Szene gesetzt. Zum anderen bildete dieses Album den Auftakt einer Serie von musikalischen Glanzleistungen, wie sie in Diskographien anderer Bands selten zu finden ist. Erst acht Jahre und vier Alben später sollte der kreative Höhenflug der Band mit dem knapp guten „Dead Winter Dead“ ein Ende nehmen. Auch abseits rein musikalischer Kriterien verfehlte „Hall Of The Mountain King“ seine Wirkung nicht. Das Album etablierte Savatage als eine feste Größe der Szene und zählt inzwischen zu den großen Klassikern des Genres.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSehr schön, Skraggy!
„Hall…“ ist inzwsichen eindeutig mein Sava-Lieblingsalbum und auch insgesamt eines meiner drei liebsten Metalalben.
Was mich wundert: Du siehst „Dead Winter Dead“ vor „The Wake of Magellan“? Für mich nur schwer nachzuvollziehen.
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DR.NihilSehr schön, Skraggy!
„Hall…“ ist inzwsichen eindeutig mein Sava-Lieblingsalbum und auch insgesamt eines meiner drei liebsten Metalalben.
Was mich wundert: Du siehst „Dead Winter Dead“ vor „The Wake of Magellan“? Für mich nur schwer nachzuvollziehen.
Für mich auch. Habe beim Schreiben nämlich glatt vergessen, dass es DWD überhaupt gibt. In den letzten Jahren habe ich das Album mehr oder weniger ausgeblendet. Kein Ahnung warum. Schlecht finde ich es nicht, aber es kommt in der Tat nicht an „The Wake…“ heran. Werde meinen Text gleich entsprechend editieren.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsDR.Nihil
„Hall…“ ist inzwsichen eindeutig mein Sava-Lieblingsalbum und auch insgesamt eines meiner drei liebsten Metalalben.Welche sind denn die anderen beiden?
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsJa super, Skrag! Für mich ist …Mountain King von den Savatage-Alben die ich kenne (alle bis einschl. Gutter Ballet) die Beste.
Noch frei von Rock-Operismen hier die genau richtige Mischung. Grosse Songs („Strange Wings“). Criss very focused.Aber der Alltime-Top100-Song von dieser Band kam mit der nächsten. „Silk and Steel“. Unglaublich. Ich konnt das mal spielen.
Guter Text übrigens. O’Neill war wirklich ein Glücksfall für Savatage.
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VoyagerJa super, Skrag! Für mich ist …Mountain King von den Savatage-Alben die ich kenne (alle bis einschl. Gutter Ballet) die Beste.
Noch frei von Rock-Operismen hier die genau richtige Mischung. Grosse Songs („Strange Wings“). Criss very focused.Da fehlt dir mit „Streets“ aber ein wirklich essenzielles Album. Das solltest du dir unbedingt noch zu Gemüte führen. Dass man dánach einen Schnitt macht, kann ich aus „ideologischen“ Gründen nachvollziehen. Manch ein Anhänger tut sich bis heute mit Zak Stevens am Mikro schwer. Allerdings hat dieser das meiner Meinung nach beste Sava-Album eingesungen: „Edge Of Thorns“.
Aber der Alltime-Top100-Song von dieser Band kam mit der nächsten. „Silk and Steel“. Unglaublich. Ich konnt das mal spielen.
Hey, eine exotische Nr. 1. „Silk…“ ist aber in der Tat ein schönes Instrumental und zeigt auf schöne Weise Criss‘ Vielseitigkeit.
Guter Text übrigens.
Danke.:wave:
O’Neill war wirklich ein Glücksfall für Savatage.
Auf jeden Fall. Leider ist er aber auch der Grund, warum Savatage heute faktisch nicht mehr existieren. Seitdem er in Zusammenarbeit mit Jon Oliva das Trans Siberian Orchestra gegründet hat und damit einem an Kitsch und Schwülstigkeit kaum noch zu überbietenden Pomp-Musical-Rock frönt tut sich im Sava-Lager nichts mehr. So gut wie alle relevanten Sava-Musiker sind in dieses Projekt involviert und aufgrund des großen Erfolges zeitlich stark eingespannt. Außerdem lesen sich einige aktuelle Statements von Jon Oliva so, als ob O’Neill heutzutage weitere Aktivitäten von Savatage boykottiert. Die Möglichkeit dazu hat er, gehören ihm doch zum Teil die Namensrechte der Band. So ist Jon Oliva seit einigen Jahren mit seinem Solo-Projekt unterwegs und auch Chris Caffery hat bereits drei Solo-Alben veröffentlicht.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyWelche sind denn die anderen beiden?
„Reign in Blood“ und „A Social Grace“ von Psychotic Waltz.
Bei der Reihenfolge dieser drei Alben bin ich mir inzwischen nicht mehr so ganz sicher.--
Letzteres hattest du mir schon im Rahmen des Metal-TZ ans Herz gelegt und ich kenne es immer noch nicht. Muss ich wirklich bald mal ändern
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyLetzteres hattest du mir schon im Rahmen des Metal-TZ ans Herz gelegt und ich kenne es immer noch nicht. Muss ich wirklich bald mal ändern
Ja, tu das.
Du kriegst sämtliche vier Studioalben der Band recht günstig auf zwei Doppel-CDs. Allerdings könnte es sein, dass du in dieser Form auf das tolle Cover von „A Social Grace“ verzichten müsstest.Im Psychotic Waltz-Thread hatte ich ja schon mal etwas mehr zu den ersten beiden Alben geschrieben.
Wenn es hier einen Paradise Lost-Thread gibt, könnte der zu Psychotic Waltz (und vermutlich noch zu einigen anderen Metalbands) ja vielleicht auch hier ins Metal-Forum verschoben werden.--
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Schlagwörter: Metal, User Reviews
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