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VoyagerJa super, Skrag! Für mich ist …Mountain King von den Savatage-Alben die ich kenne (alle bis einschl. Gutter Ballet) die Beste.
Noch frei von Rock-Operismen hier die genau richtige Mischung. Grosse Songs („Strange Wings“). Criss very focused.Da fehlt dir mit „Streets“ aber ein wirklich essenzielles Album. Das solltest du dir unbedingt noch zu Gemüte führen. Dass man dánach einen Schnitt macht, kann ich aus „ideologischen“ Gründen nachvollziehen. Manch ein Anhänger tut sich bis heute mit Zak Stevens am Mikro schwer. Allerdings hat dieser das meiner Meinung nach beste Sava-Album eingesungen: „Edge Of Thorns“.
Aber der Alltime-Top100-Song von dieser Band kam mit der nächsten. „Silk and Steel“. Unglaublich. Ich konnt das mal spielen.
Hey, eine exotische Nr. 1. „Silk…“ ist aber in der Tat ein schönes Instrumental und zeigt auf schöne Weise Criss‘ Vielseitigkeit.
Guter Text übrigens.
Danke.:wave:
O’Neill war wirklich ein Glücksfall für Savatage.
Auf jeden Fall. Leider ist er aber auch der Grund, warum Savatage heute faktisch nicht mehr existieren. Seitdem er in Zusammenarbeit mit Jon Oliva das Trans Siberian Orchestra gegründet hat und damit einem an Kitsch und Schwülstigkeit kaum noch zu überbietenden Pomp-Musical-Rock frönt tut sich im Sava-Lager nichts mehr. So gut wie alle relevanten Sava-Musiker sind in dieses Projekt involviert und aufgrund des großen Erfolges zeitlich stark eingespannt. Außerdem lesen sich einige aktuelle Statements von Jon Oliva so, als ob O’Neill heutzutage weitere Aktivitäten von Savatage boykottiert. Die Möglichkeit dazu hat er, gehören ihm doch zum Teil die Namensrechte der Band. So ist Jon Oliva seit einigen Jahren mit seinem Solo-Projekt unterwegs und auch Chris Caffery hat bereits drei Solo-Alben veröffentlicht.
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