Gisbert zu Knyphausen – Hurra! Hurra! So nicht.

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  • #68835  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,110

    Am 23. April erscheint das zweite Knyphausen Album. „Kräne“ und „Melancholie“ kann man sich im Moment bei myspace anhören und „Hurra! Hurra! So nicht“ findet man ebenfalls im Netz, meine der Song war auch auf dem Livealbum zu finden.

    Zwei von drei Songs gefallen mir bisher sehr gut, „Melancholie“ ist nicht so ganz mein Ding, bin gespannt auf den Rest!

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    Tracklist:

    1. Hey
    2. Seltsames Licht
    3. Grau, Grau, Grau
    4. Es ist still auf dem Rastplatz Krachgarten
    5. Ich bin Freund von Klischees und funkelnden Sternen
    6. Kräne
    7. Morsches Holz
    8. Melancholie
    9. Hurra! Hurra! So nicht
    10. Dreh dich nicht um
    11. Nichts als Gespenster

    Herr Knyphausens myspace: http://www.myspace.com/gisbertzuknyphausen

    --

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    #7565033  | PERMALINK

    emma-bovary

    Registriert seit: 17.01.2007

    Beiträge: 2,724

    Chocolate Milk eröffnet einen Knyphausen Thread. I’m not amused.

    --

    Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.
    #7565035  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Kein Zickenkrieg im Folgenden, Danke.

    Ja doch, sehr schön, das war nun auch höchste Zeit. Nach eigener Aussage wäre bereits letztes Jahr mit dem Zweitling zu rechnen gewesen, wie es mir scheint und wie es mich dann umso mehr erfreut, hat sich der Gute aber etwas mehr Zeit gelassen und wenn dann noch mehr Titel von Güte und Klasse eines „Melancholie“ (sensationell!) dabei herauskommen, soll es mir nur allzu recht sein. Nach dem Bekanntwerden mit den drei bisherigen Tracks scheint zu Knyphausen seinen erfrischenden Weg weiterzuführen, wenngleich die Texte ungleich kürzer ausfallen; Mag aber evtl. auch an der bisherigen Auswahl liegen. Alles in allem aber ein sicherer Kandidat für eine der höheren Platzierungen des Jahres. „Die Pistolen sind im Anschlag/Denn eine bessre Waffe find‘ ich nicht/Lass‘ den Krieg in meinem Kopf beginn’/Hurra! Hurra! So nicht“… :-)

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #7565037  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,110

    Emma BovaryChocolate Milk eröffnet einen Knyphausen Thread. I’m not amused.

    Schade dass Irrlicht es nicht gesagt hat, er und ich sprachen vor ein paar Tagen drüber, es war seine Idee dass ich diesen Thread eröffne. Tja.

    Wie immer natürlich sehr süß von dir. ;) Mehr wirst du von mir dazu nicht hören!

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    #7565039  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    chocolate milkSchade dass Irrlicht es nicht gesagt hat, er und ich sprachen vor ein paar Tagen drüber, es war seine Idee dass ich diesen Thread eröffne. Tja.

    Dann hole ich es hiermit nach. Direkt meine Idee war es zwar nicht (ich wusste von der Veröffentlichung bis vor ein paar Tagen nicht einmal), aber ich habe es definitiv für gut befunden und mein Interesse bekundet. Ich hatte nicht erwartet, dass die Kinderei von „Du darfst nicht hören, was mir gefällt“ sich hier direkt so äußert. Schlimm genug, dass deutsche Musik hier eher einen stiefmütterlichen Stand besitzt, muss dann sich natürlich auch noch die Fangemeinde untereinander dissen. Wie steht es um ein erneutes Für-und-wider von CD und Vinyl?

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #7565041  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,110

    IrrlichtDann hole ich es hiermit nach. Direkt meine Idee war es zwar nicht (ich wusste von der Veröffentlichung bis vor ein paar Tagen nicht einmal), aber ich habe es definitiv für gut befunden und mein Interesse bekundet.

    Danke. Ich fragte dich ob du glaubst dass ein Thread zum zweiten Album weniger der üblichen Negativkommentare abbekommen würde und irgendwann später gingen deine Worte relativ genau in Richtung „Bitte eröffnen“.

    Vinyl wird es übrigens geben. :-)

    (Trotzdem ’ne blöde Idee, dieser Thread. Aus der Misere kommen wird doch gar nicht mehr heil raus, oder ich, ich schweige mal lieber ein kleines Weilchen…)

    --

    #7565043  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    chocolate milkIch fragte dich ob du glaubst dass ein Thread zum zweiten Album weniger der üblichen Negativkommentare abbekommen würde und irgendwann später gingen deine Worte relativ genau in Richtung „Bitte eröffnen“.

    Das ist richtig. Ich hatte vernommen, dass Deinerseits Interesse daran besteht und wollte diesen Gedanken damit bestärken. :-)

    Und wenn ich das so lese…

    chocolate milk(Trotzdem ’ne blöde Idee, dieser Thread. Aus der Misere kommen wird doch gar nicht mehr heil raus, oder ich, ich schweige mal lieber ein kleines Weilchen…)

    …auch weiterhin so verstanden wissen. Demnach: Bitte weiter hier beteiligen, wer damit nicht zurecht kommt, soll eben seinen Unmut bekunden.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #7565045  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Sehr schöne Idee einen Thread schon von Beginn an zu zerreden.

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    smash! cut! freeze!
    #7565047  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,110

    Irrlichtund wenn dann noch mehr Titel von Güte und Klasse eines „Melancholie“ (sensationell!) dabei herauskommen, soll es mir nur allzu recht sein.

    Was du an „Melancholie“ so sensationell findest kann ich nicht so recht nachvollziehen. Die Melodie gefällt mir ja aber dieser Text ist meiner Meinung nach daneben geraten, ganz besonders: „Was hast du der Menschheit jemals Gutes gebracht, ausser Musik und Kunst und billigen Gedichten“.

    --

    #7565049  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    chocolate milkWas du an „Melancholie“ so sensationell findest kann ich nicht so recht nachvollziehen. Die Melodie gefällt mir ja aber dieser Text ist meiner Meinung nach daneben geraten, ganz besonders: „Was hast du der Menschheit jemals Gutes gebracht, ausser Musik und Kunst und billigen Gedichten“.

    Das sind gerade diese Kleinigkeiten, die Knyphausen für mich so einzigartig und damit unverzichtbar machen. Mit der Melancholie als Anlass hätte sich bei vielen Songwritern optimaler Nährboden für Mitteklasseklischees gefunden, incl. plakativen Schnulzpassagen, wie man sie schon tausenduneinmal (zumeist besser) vernommen hat. Gisbert mag ich schon allein deshalb deutlich mehr, weil er unter die, an und für sich stets melancholischen (ha!) Texte noch eine Messerspitze Humor und Sarkasmus rührt – und das auf eine moderne (brr!) und völlig unverkrampfte Weise. Will heißen: Wo andere auf ihrer Linie bleiben, erlaubt sich der Herr diese kleinen Ungereimtheiten (stilistischen Brüche), die vor der Gewöhnlichkeit bewahren. So liebäugelt der Fortgelaufene plötzlich mit Lasso und Stiefeln, sieht sich erbrechende alte Herren beim Weg durch die Stadt, zeigt der Melancholie trotz letztlicher Freundschaft den Mittelfinger und belächelt sich, gemeinsam mit dem Morgen, wenn er sich müde am Frühstückstisch den ersten Kaffee einschenken sieht. Ich mag seine feine Ironie hinter allem sehr.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #7565051  | PERMALINK

    carrot-flower
    Moderator

    Registriert seit: 26.09.2007

    Beiträge: 3,122

    Prima, chomi, dass du den Thread eröffnet hast, so wurde ich daran erinnert, GzK mal wieder mein Ohr zu leihen.

    „Melancholie“ gefällt mir schon einmal sehr gut, vor allem die Zeilen, die du so misslungen findest (sag doch mal, warum). Sie bringen doch in ihrer Ironie auf den Punkt, dass Melancholie die Kunst befördert, aber das Leben nicht gerade erleichtert bzw. nicht gerade zur brummenden Aktivität beiträgt, sondern eher zur leicht resignativen Beschaulichkeit, und dass man davon als Mensch, der sich selbst auch mal spöttisch von außen betrachtet, zuweilen ziemlich die Nase voll haben kann. Mir spricht er da schon aus der Seele :-)

    chocolate milkTrotzdem ’ne blöde Idee, dieser Thread.

    Chomi, mach es dir doch nicht so ungemütlich. Wer einen Thread eröffnen will, eröffnet einen Thread, warum hadern? Man muss doch dafür auch keinen Vertrag mit dem jeweiligen Künstler haben, Fan Numero Uno sein oder Ähnliches. Und wer einen Thread eröffnet, tut anderen damit einen Gefallen, also danke!

    --

    the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation
    #7565053  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,110

    Carrot FlowerSie bringen doch in ihrer Ironie auf den Punkt, dass Melancholie die Kunst befördert, aber das Leben nicht gerade erleichtert bzw. nicht gerade zur brummenden Aktivität beiträgt, sondern eher zur leicht resignativen Beschaulichkeit, und dass man davon als Mensch, der sich selbst auch mal spöttisch von außen betrachtet, zuweilen ziemlich die Nase voll haben kann. Mir spricht er da schon aus der Seele :-)

    Ironie hab ich darin bis gerade eben nicht gesehen, leider, obwohl ich Gisbert zu Knyphausen für einen ironischen Menschen halte. Der Punkt ist, ich finde „billig“ wirklich komplett daneben, ganz besonders übel ich dieses Wort im Zusammenhang mit Kultur (in diesem Fall: Musik, Kunst und Gedichte) vorallem wo hier in NRW zur Zeit nahezu alle großen Theater geschlossen werden, teilweise werden sie sogar direkt eingerissen. Kultur ist hier definitiv nichts mehr Wert (der größte Witz ist, all das passiert im Ruhr.2010 Jahr, dem Jahr der Kultur), bin diesbezüglich wohl extrem humorlos unterwegs in letzter Zeit!

    Zudem bin ich ein großer Freund von Melancholie, erlebe sie als Phasen meines Lebens, niemals hält sie bei mir dauerhaft an, sie taucht auf, ich genieße sie und dann verschwindet sie auch wieder. Du sagst „sie fördert Kunst (Kreativität)“, da stimme ich dir zu 100% zu!

    (Ich werd mir „Melancholie“ nochmal mit anderen Ohren anhören…)

    --

    #7565055  | PERMALINK

    titan93

    Registriert seit: 10.02.2010

    Beiträge: 38

    Es gibt Tage, da fragt man sich: Warum? Warum Popmusik, warum so viele Löcher im Asphalt und wieso ist das Leben so ungerecht? Gisbert zu Knyphausen hat auf diese Fragen ebenso wenig eine Antwort wie wir. Aber wenn er in seinen Liedern über die Rumpelpisten unserer Existenz nachdenkt, verwandeln sich Melancholie und Ratlosigkeit in einen lakonischen Neuanfang: „Die Welt ist grässlich und wunderschön“ heißt es in einem Song des neuen Albums „Hurra Hurra! So nicht“. Fast ein Motto. Denn wie oft passiert es, dass wir loslaufen möchten, aber nicht wissen in welche Richtung. Dass wir uns über etwas freuen, obwohl es vielleicht auch Nachteile bringt.

    Das 2008 erschienene Debütalbum von Gisbert zu Knyphausen war allerdings ziemlich makellos und hat viele überrascht: Ohne grossen Medien-Hype, ohne große Werbekampagne verkaufte sich das Debutalbum ganz hervorragend. Die Konzerte waren nicht einfach nur gut besucht, sie waren brechend voll. Fast immer wurde mitgesungen – und zwar textsicher. Man redete über diesen gut aussehenden, aber etwas schüchternen Typen und seine poetischen Songs. Man hat ihm das Etikett „Liedermacher“ angeheftet, ihn mit Reinhard Mey vergliechen. Was bei Songs wie „Spieglein, Spieglein“ vielleicht sogar zutraf.

    Nun gibt es endlich ein neues Album von Gisbert zu Knyphausen, dessen Familie seit 1350 schon den ein oder anderen Minister, Diplomaten und zuletzt Weinbauern hervorgebracht hat. Die Songs sind dunkler und romantischer als beim Debüt, musikalisch raffinierter und inhaltlich tiefer. „Hurra, Hurra! So Nicht“ entstand in Tobias Levins renommiertem Electric Avenue Studio. Tocotronic haben hier aufgenommen, auch Rocko Schamoni, Kante, Slut und Kristof Schreuf. Weil Levin selber Musiker ist, sich Zeit nimmt und auch Details wichtig findet, klingen seine Produktionen auf eine superbe Weise vielfältig und reich.

    Auch Gisbert zu Knyphausen und seine vierköpfige Band verblüffen nun mit einem Stück wie „Nichts als Gespenster“ das sich ganz leise herantastet. Ein Blues, der von Piraten handelt die unsere Seelen entern und wo jeder Ton, jedes Saitenkratzen wie ein schillerndes Ereignis klingt. Es gibt auf dem Album noch viele solcher Klangwunder zu bestaunen. „Tobias Levin ist schuld“, sagt der auch mit 30 noch sehr jungenhaft wirkende Gisbert, „der hat extrem gute Ohren wenn es um Arrangements geht“. Mag sein. Doch mindestens so wichtig waren die über 100 Konzerte, die Knyphausen & Band in den letzten zwei Jahren gespielt haben – große Festivals ebenso wie kleine Rumpel-Clubs. Und immer war viel Verve und Leidenschaft dabei. Selbst vor 2000 Zuschauern wirkt der in Hamburg gestrandete Rheinländer als würde er im eigenen Wohnzimmer ein paar Freunde unterhalten.

    Schon der erste Song des Albums ist eine Überraschung: „Hey“ beginnt einem entfesselten (aber dann auch wieder zurückgenommenen) Gitarrensturm und erzählt von depressiven „Gedanken aus Beton“ und „Staub in meinem Zimmer“. Das klingt melancholisch, wirkt aber auch ziemlich wütend: „Die meisten Sachen, über die ich mich aufrege, haben mit mir selbst zu tun. Trotzdem gibt es auch in der Gesellschaft und bei anderen Menschen Dinge, die mich nerven. Und ich kenne auch dieses schwer zu beschreibende Gefühl, dass die Amerikaner „Teenage Angst“ nennen.

    Man spürt diese latente Unzufriedenheit auch bei „Grau, Grau, Grau“ mit der markanten Zeile „Wir brauchen einen neuen Anfang!“: „Das kann man durchaus politisch verstehen, aber so ist es nicht gemeint“, erklärt Gisbert. „Ich überlasse es allerdings lieber den Leuten, was sie in meinen Texten hören. Jeder hat seine eigenen Bilder und seine eigene Lebenserfahrung, die er mitbringt und so die Texte zum Leben erweckt. Mit meiner ursprünglichen Intention hat das dann möglicherweise gar nichts mehr zu tun“.

    Immer wieder tauchen in den neuen Songs maritime Bilder voller Sehnsucht auf, wie in einem Leitmotiv ist vom Fluss, vom Hafen und den Schiffen die Rede. Da werden „Kräne“ zu „gewaltigen Tieren, mit metallenen Klauen und Neonlicht Augen“ die ihre Arbeit im Hamburger Hafen verrichten. Gisbert sieht ihnen in einer Sommernacht zu „mit den Füßen im kühlenden Sand“ und den Gedanken ganz weit weg.

    Wie schon beim Debüt basieren die meisten Songs des Albums wieder auf realen Erlebnissen. „Seltsames Licht“, zum Beispiel, erzählt vom Tod eines geliebten Menschen und man spürt in jeder Silbe die Traurigkeit die hier mitschwingt. Aber da ist auch die Schönheit der Erinnerung und dieses seltsame Licht.

    „Hurra, Hurra! So nicht“ klingt deutlich melancholischer, ernster und tiefer als das Debüt. „Dass man mich heute noch mit Reinhard Mey vergleicht kann ich mir eigentlich kaum vorstellen“, sagt Gisbert. Und wir sehen das genauso. Gisbert zu Knyphausen ist heute eine atemberaubende Band und ein junger Songschreiber der immer wieder neue treffende Bilder für seinen und unseren Alltag findet. Davon wird vielleicht nichts besser. Aber es tut einfach verdammt gut.

    Ach ja, was hat es eigentlich mit dem Albumtitel auf sich und dem gleichnamigen Song? „Damit wollte ich das Gefühl von Eifersucht auf den Punkt bringen. Wo man einerseits total wütend ist und andererseits bettelt: Bitte bleib hier!“ Trauer und Glück sind nur zwei Seiten der selben Geschichte. Wir nennen sie unser Leben und nur wenige können darüber so gut singen wie Gisbert zu Knyphausen.

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    #7565061  | PERMALINK

    titan93

    Registriert seit: 10.02.2010

    Beiträge: 38

    Ich freue mich mehr als tierisch auf das Album – Ein Muss!!

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    #7565067  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    Ein weiterer grandioser Song versteckt sich auf der Download-Single „Melancholie“, die es wohl in physischer Form nicht geben wird. Das fünfeinhalbminütige „Der tödliche Schlag“ hätte auch unbedingt aufs Album gehört.

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    Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
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