From Soul & R&B to Jazz… and more!

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  • #11902897  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    friedrich

    soulpope

    friedrich

    soulpope

    gypsy-tail-wind … bin bei Person sehr ambivalent …. In jüngerer Zeit mag ich aber ein paar Jazzalben sehr gerne: …. da habt ihr schuld: „Remember Love“, das wunderbare Duo-Album mit Ron Carter ….

    Da ist zweifelsfrei „vorgarten“ Haupttäter und Anstiftet in Personalunion 😎🤓 …. einfach eine suprige Scheibe ….

    Es gibt mehrere Duo-Alben Houston Person & Ron Carter ….

    Yep, aber das genannte ist besonders gelungen ….

    Wieder was dazugelernt. War mir alles bis dato nicht bekannt. Auf dem Papier erscheinen die zwei eigentlich als seltsame Paarung.

    Meine Bedenken/Vorurteile wurden hier „samtig“ in Grund und Boden gespielt ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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    #11909729  | PERMALINK

    friedrich

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    Ich tu das mal hier rein:

    Stanley Turrentine – Don’t Mess With Mr. T. (1973)

    Im Anschluss an Terry Callier’s What Color Is Love? aufgelegt. „Schlafzimmer-Jazz“ könnte man sagen. Und das Titelstück ist im Original sowieso von Marvin Gaye.

    --

    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #11909797  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    friedrich …. Stanley Turrentine – Don’t Mess With Mr. T. (1973) Im Anschluss an Terry Callier’s What Color Is Love? aufgelegt. „Schlafzimmer-Jazz“ könnte man sagen. Und das Titelstück ist im Original sowieso von Marvin Gaye.

    Sicherlich ein CTI Klassiker mit den erwartbaren Arrangements von Bob James …. es ist aber der scheene Saxsound von Stanley Turrentine und seine Fähigkeit auch stille Groovewellen zu reiten welche diese Scheibe definieren …. für Schlafzimmer und Tagträume ….

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    #11910023  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

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    soulpope

    friedrich …. Stanley Turrentine – Don’t Mess With Mr. T. (1973) Im Anschluss an Terry Callier’s What Color Is Love? aufgelegt. „Schlafzimmer-Jazz“ könnte man sagen. Und das Titelstück ist im Original sowieso von Marvin Gaye.

    Sicherlich ein CTI Klassiker mit den erwartbaren Arrangements von Bob James …. es ist aber der scheene Saxsound von Stanley Turrentine und seine Fähigkeit auch stille Groovewellen zu reiten welche diese Scheibe definieren …. für Schlafzimmer und Tagträume ….

    So ist es!

    Klar, die Arrangements sind routiniert aber das an sich ist ja nicht verkehrt. Und Streicher und Background-Bläser drängen sich auch nicht so auf, sondern sind ein flauschiger Teppich, oder besser: ein seidig-samtener Vorhang, vor dem sich die Geschichte abspielt.

    Ich habe diese CD vor Jahren für € 3,99 oder so bei Zweitausendeins aus der Grabbelkiste gezogen. Anfangs war ich von dieser smoothen Musik total enttäuscht. Kam mir zuckrig vor. Inzwischen höre ich das aber ganz anders. Sophisticated, elegant, cool, luxuriös. Irgendwo las ich, wie jemand dieses Album mit dem symphonic soul von Issac Hayes verglich. Ergibt Sinn. Und klaro ist Stanley Turrentine auf dem Sax ein toller „Soul-Sänger“.

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #12374863  | PERMALINK

    friedrich

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    Nach den Soul- und Organ Jazz-Anleihen, -deutungen, und -verwandelungen von David Murray auf Shakill’s Warrior habe ich mal dies hier eingelegt. Wurde hier vor etwa 2 Jahren zwar schon ausgebiegig drüber gesprochen, aber warum nicht? The real deal, was Soul Jazz bestrifft, würde ich sagen.

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
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