Filmmusik (Scores)

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  • #6311471  | PERMALINK

    poppy

    Registriert seit: 20.03.2007

    Beiträge: 76

    Hallo!

    Ich bin auch ein großer Fan von Scores und Soundtracks, habe aber ne bescheidene Sammlung … allerdings habe ich ein paar grandiose Raritäten von Demos und Soundtracks, die ich von Komponisten bekommen habe, die es so also nicht zu kaufen gibt.

    Meine Lieblinge sind unter anderem
    1. Bernhard Hermann
    2. James Horner
    3. Martin Todsharow
    4. Klaus Badelt
    5. Peter Thomas
    6. Carsten Bohn
    7. Robin Miller
    8. John Beal
    9. Tim Larkin
    10. Stéphane Picq
    11. Pierre Estève
    12. Andre Matthias
    13. Jack Wall
    14. Josef Ferger

    es ist schön hier zu schmökern, weiter so!

    P.S.: 15. Oskar Sala

    --

    vlg:-Poppy
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    #6311473  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    1. The Untouchables (End Title) (03:13)
    2. Al Capone (02:56)
    3. Waiting At The Border (03:46)
    4. Death Theme (02:43)
    5. On The Rooftops (02:36)
    6. Victorious (02:10)
    7. The Man With The Matches (02:47)
    8. The Strength of the Righteous (Main Title) (02:27)
    9. Ness and His Family (02:46)
    10. False Alarm (01:13)
    11. The Untouchables (03:05)
    12. Four Friends (02:52)
    13. Machine Gun Lullaby (07:02)

    Film Music Review No 63: „The Untouchables“ (Ennio Morricone, 1987)

    In den 30ger Jahren des vorigen Jahrhunderts herrschte in Amerika die Depression. Dies führte dazu, das der Alkoholschmuggel blühte. Einer derjenigen, der am meisten davon profitierte war der Gangster Al Capone, der in Chicago sein Unwesen trieb. Elliott Ness, ein aufrichtiger Beamter des Schatzamtes wurde nach Chicago geschickt, um Capone zu stoppen. Aus diesem Stoff machte Brian DePalma 1987 einen seiner besten Filme. Besetzt mit Sean Connery, dem jungen Kevin Costner und Andy Garcia. Den Capone gab Robert De Niro in einer seiner gelungensten Darstellungen. Sean Connery gewann einen Oscar als Bester Nebendarsteller.

    Die Musik komponierte die italienische Legende Ennio Morricone. Morricone, für seinen skurillen und innovativen Stil bekannt, schuf einen orginellen und doch epischen Gangster-Score. Das Hauptthema kommt heroisch und triumphierend daher, Trompeten beherrschen diesen Cue und feuern aus allen Rohren. Das Thema des Ness ist sehr romantisch und zärtlich, ein Saxophon und gedämpfte Streicher tragen es vor. Doch Morricone kann es auch hart. In den Action Cues des Filmes greift er auf treibende Percussions, Streicher und dumpf aufschlagendes Klavier zurück. Der Score ist oft dissonant und düster, das Schlagzeug hat hier eine sehr prominente Rolle in diesem Score, genauso wie eine einsame Mundharmonika. Ein seltener Fall in der Filmmusik. Ennio Morricone wurde für diese Partitur für einen Oscar nominiert, doch er unterlag Ryuichi Sakamoto, David Byrne und Cong Su für Bernardo Bertolucci´s „The Last Emperor“. Ein orgineller Score für einen Gangsterfillm. Typisch Ennio Morricone eben.

    --

    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #6311475  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

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    1. North By Northwest – (main title)
    2. Abducting George Kaplan
    3. Elevator, The
    4. Murder At The U.N.
    5. Romance On The Train
    6. Crash Of The Cropduster
    7. Auction & The Airport, The
    8. Duo – (love theme reprise)
    9. Cafeteria Shooting
    10. Stalking Vandamm’s House
    11. Match Book, The
    12. Mount Rushmore / Finale

    Film Music Review No 64: „North by Northwest“ (Bernard Herrmann, 1959)

    1959 brachte Alfred Hitchcock seinen vielleicht perfektesten Film heraus. Mit dem ungemein frechen und schwungvollen „North by Northwest“ prägte der Regisseur das Kino auf Jahre. Cary Grant als unschuldiger Werbefachmann, der
    für einen Spion gehalten wird und daraufhin durch die ganzen USA flieht, um seinen Häschern und dem Geheimdienst zu entkommen. In der weiblichen Hauptrolle ist Eva Marie Saint zu sehen, während die Bösewichte von James Mason und einem sehr jungen Martin Landau porträtiert werden. „North by Northwest“ ist immer noch ein sehr origineller und junger Film, der seinen Glanz wohl nie verlieren wird. Ein Meisterwerk der Filmgeschichte.

    Die Musik schrieb, wie immer seit 1955, der amerikanische Komponist Bernard Herrmann. Herrmann machte sein Filmmusik-Debüt mit keinem geringeren als Orson Welles, der ihn für „Citizen Kane“ verpflichtete, nachdem beide lange Zeit für´s Radio an der Ostküste zusammen gearbeitet hatten. Hitchcock und Herrmann arbeiteten das erste Mal 1955 bei „The Trouble with Harry“ zusammen, und sollten sich erst wieder 1966 trennen, als sie sich wegen der Musik zu dem Film „Torn Curtain“ so stritten, das sie nie wieder ein Wort miteinander sprachen. Doch auch für Herrmann bildet „North by Northwest“ eine der gelungensten und originellsten Arbeiten. Angefangen mit den sehr schwungvollen „Main Titles“, die in der Form eines Fandango daher kommt.
    Schnell und aufbrausend, die Stimmung wird langsam, dann aber schnell durch Percussions, Streicher, Bläser und Kastanieten aufgebaut. Für die romantische „Liebesszene“ im Zug läßt Herrmann den gesamten Streicherapparat auffahren, und erzeugt so einen Moment der Ruhe in dieser sonst sehr actionlastigen Partitur. Doch die berühmteste Szene des Filmes ließen Herrmann und Hitchcock unangetastet, als Cary Grant von dem Flugzeug in dem Maisfeld verfolgt wird. Doch dann beim Finale am Mount Rushmore schlägt Herrmann wieder mit der gesamten Gewalt des Orchesters zu, und läßt mit Percussions Streichern und Bläsern eine ungemeine Spannung aufkommen. „North by Northwest“ ist ein ungemein frecher und origineller „Action“-Score, der auch über 40 Jahre nach seiner Entstehung nichts von seiner Frische und Kühnheit eingebüßt hat. Spannung pur!

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    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #6311477  | PERMALINK

    scorechaser

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    1. I Once Met This Beautiful Girl By A Lake/That Was The Last Time We Saw The Children (05:32)
    2. Children’s Melody/Tunnel Crash/Christy’s Death/The Journey Begins/I Still Exist/Annie Loses Faith (05:28)
    3. Summerland – The Painted World/The Painted Bird Flies/Christy Flies (05:48)
    4. Marie’s World (Leona Is Marie) (02:09)
    5. Longing (Lost Children) (03:52)
    6. Annie’s Suicide/Soul Mates (04:39)
    7. In Hell/Stormy Seas/Recognition (Albert Is Ian) (05:52)
    8. Sea Of Faces/Falling Through Hell/Annie’s Room (06:13)
    9. Beside You/Divorce (03:53)
    10. Together In Hell/Death And Transfiguration/Together In Heaven (08:30)
    11. Reunited/Reincarnation/When I Was Young (04:00)
    12. Beside You (04:38)
    Performed by Mick Hucknell; written by Mark Snow

    Film Music Review NO 65: „What Dreams may come“ (Michael Kamen, 1999)

    Gibt es ein Leben nach dem Tod?
    Dieser Frage geht der 1999 gedrehte Film von Vincent Ward „What Dreams may come“ nach. Der neuseeländische Regisseur, der bisher nur 7 Filme zwischen 1978 und 2008 inszeniert hat, brachte Richard Matheson´s Roman
    mit Robin Williams in der Hauptrolle in die Kinos. Der Film handelt von dem Arzt Chris der ,nachdem er hintereinander seine Kinder und seine Frau durch Unfälle und Selbstmord verloren hat selber einen Autounfall erleidet und stirbt. Da seine Frau sich umgebracht hat, muß er in die Hölle hinab, um sie zu retten.

    Für diesen wahrlich biblischen Stoff wandte sich Vincent Ward zuerst an den Italiener Ennio Morricone. Dessen Musik wurde von den Studiobossen aber abgelehnt, und so wurde der Brite Michael Kamen verpflichtet. Kamen schrieb einen elegischen, fast schön sphärischen, teilweise sehr lieblichen Score. Die romantischen Stücke des Filmes untermalt Kamen mit zarten Streichern und einer Solo-Accustic-Gitarre. Das Stück „Summerland“ ist ein emotional aufbrausendes und triumphierendes Stück. Es gibt aber natürlich auch sehr dissonante Teile der Partitur, als Chris in die Hölle hinab steigt. Dunkler Chor, düsteres Klavier und Streicher beherrschen hier die Partitur. Doch im Grunde seines Herzens ist die Musik sehr romantisch und hoffnungsvoll. Eine passende Begleitung in die Hölle und zurück. Sehr stimmungsvoll.

    --

    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #6311479  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,586

    scorechaser[…]
    Für diesen wahrlich biblischen Stoff […]

    Once again with the nitpicking: kein biblischer, sondern ein klassischer Stoff…. Taugt der Film?

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #6311481  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    lathoOnce again with the nitpicking: kein biblischer, sondern ein klassischer Stoff…. Taugt der Film?

    Ich mag ihn schon, er ist teilweise aber arg rührselig. Bei den Szenen in der Hölle haben damals einige Zuschauer allerdings den Saal verlassen.

    Hast Recht, man könnt ja auch philosophischer Stoff sagen… ;-)

    --

    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #6311483  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    1. Bloody Christmas (02:50)
    2. The Cafe (02:20)
    3. Questions (02:20)
    4. Susan Lefferts (02:54)
    5. Out of the Rain (02:47)
    6. Rollo Tomasi (03:08)
    7. The Photos (02:28)
    8. The Keys (01:52)
    9. Shootout (04:09)
    10. Good Lad (02:19)
    11. The Victor (02:32)

    Film Music Review No 66: „L.A. Confidential“ (Jerry Goldsmith, 1997)

    Der amerikanische Regisseur Curtis Hanson legte 1997 mit „L.A. Confidential“ den besten Film des Jahres vor. Seine harte und düstere Gangsterballade, basierend auf dem gleichnamigen Roman von James Ellroy erzählt von der düsteren Seite von Los Angeles in den 50ger Jahren. Brillant inszeniert und besetzt mit Kevin Spacey, Russell Crowe (der mit diesem Film seinen Durchbruch feierte), Guy Pearce und Kim Basinger. Die Basinger bekam für ihre Rolle einen Oscar für die beste Nebendarstellerin. Ein fulminantes Comeback des 80ger Jahre Stars. „L.A. Confidential“ wurde schnell zu einem modernen Klassiker des Genres.

    Kein geringerer als Jerry Goldsmith komponierte die Musik fü „L.A. Confidential“. Mit Curtis Hanson arbeteite er bereits bei dessem eher mäßigem Action-Thriller“The River Wild“ zusammen. Jerry Goldsmith kannte sich in dem Film Noir Genre bestens aus, komponierte er doch in den 70gern für Roman Polanski´s „Chinatown“ einen seiner originellsten und frischesten Scores. Für „LA Confidential“ schuf Goldsmith, der zu der Zeit bereits die 60 überschritten hatte, einen sehr kraftvollen, düsteren und brachialen Score, der dennoch immer wieder Raum für die romantischen Seiten der Story findet.Für die Actionszenen lässt Goldsmith kraftvolle Klavierpartien und Percussions auffahren, sowie aggressive Streicher. Für die eher romantischen Parts des Scores verwendet der amerikanische Meisterkomponist sanft-elegante Streicher und das, in der Filmmusik selten benutzte, Saxophon. Mit „LA Confidential“ ist Goldsmith eine seiner besten Partituren der 90ger Jahre gelungen, frisch und frech. Die dunkle Seite der Stadt der Engel eben.

    --

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    #6311485  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    1. Shipping News (04:06)
    2. The Gammy Bird (02:20)
    3. Weather Rhymes (02:02)
    4. Killick – Claw Harbor (03:32)
    5. Deep Water Down (01:56)
    6. Dutsi Jig (02:05)
    7. One Kite Better (02:52)
    8. Seal Flipper Pie (02:46)
    9. Strictly Fishwrap (01:33)
    10. Mooncussers (02:46)
    11. Alwyn Spires (02:01)
    12. Asleep with the Angels (03:20)
    13. Death Storm (03:05)
    14. Botterjacht (02:15)
    15. Dog on Fire (03:10)
    16. Sail On (06:14)

    Film Music Review No 67: „The Shipping News“ (Christopher Young, 2001)

    Für Lasse Hallstróm´s poetischen Film „The Shipping News“, basierend auf E. Annie Proulx´s Bestseller komponierte Christopher Young eine sehr leidenschaftliche, großsinfonische und romantische Musik. Young, der eher aus dem Horror- und Thrillerfach kommt, hat selten die Gelegenheit für einen solch romantischen Film die Musik zu schreiben. „The Shipping News“ war da eine willkommene Abwechslung für ihn. Das Hauptthema ist elegisch und wird von rythmischen Percussions, Dudelsäcken und Streichern angetrieben. Keltische Folklore durchzieht diesen introvertierten Score, der mit einer Reihe von ungewöhnlichen Instrumenten überrascht, wie zb den erwähnten Dudelsack. Ausserdem finden in seiner sehr schönen Partitur auch solche Instrumente wie Drehorgel, Psalter oder Ziehharmonika neben dem klassischen Orchester ihren Einsatz. Die Musik lässt einen das Meer spüren, die offene Weite und die Frische. „The Shipping News“ ist Young´s lyrischste und träumerischste Arbeit seit „Murder in the First“. Gerade auch für Hörer geeignet, die sich sonst nicht groß mit Filmmusik beschäftigen. Eine wahre Perle.

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    #6311487  | PERMALINK

    blues-pfaffe

    Registriert seit: 28.09.2003

    Beiträge: 1,350

    Jack Nitzsche – The Hot Spot

    1. Coming To Town
    2. Empty Bank
    3. Harry’s Philosophy
    4. Dolly’s Arrival
    5. Harry And Dolly
    6. Sawmill
    7. Bankrobbery
    8. Moanin‘
    9. Gloria’s Story
    10. Harry Sets Up Sutton
    11. Murder
    12. Blackmail
    13. End Credits

    Kann man eigentlich einen Soundtrack würdigen, wenn man den Film, für den er aufgenommen wurde weder kennt, noch zu kennen wünscht? Wenn man sich die Zusammenfassung für den Film „The Hot Spot“ von Dennis Hopper aus dem Jahr 1990 durchliest, dann ist man nicht unbedingt sofort gefesselt. Doch was Jack Nitzsche da als Soundtrack geschrieben hat, ist zu Recht eine Empfehlung in der Rubrik „Blues“ wert.
    Rezensenten schildern den Film als Neuinterpretation des Film Noir der 40er Jahre: Don Johnson kommt als der große Unbekannte in eine Kleinstadt im Süden, jobbt als Gebrauchtwarenhändler, raubt ne Bank aus, wird von der Frau vom Boss angebaggert und findet schließlich die wahre Liebe bei einer anderen Angestellten.
    Doch dann die Musik: John Lee Hooker und Miles Davis und Slide-Gitarrist Roy Rogers, manchmal auch noch unterstützt von Taj Mahal, fabrizieren eine schwüle, teilweise bedrohliche Musik, die so richtig in das Land des Blues passt. Man kann sich so richtig die staubigen Straßen der Kleinstadt vorstellen, die leere Bank, deren Angestellte alle rausgerannt sind, um ein Feuer zu löschen,… Hypnotische Rhythmen, stoische Gitarrenakkorde und dazu die einsame Trompete von Davis. Das ist eine Musik, zu der man eigentlich keinen Film mehr braucht.

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    Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.de
    #6311489  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    Ich freue mich ja grundsätzlich über Beiträge, aber sollte man da nicht erstmal den Threaderöffner fragen? Ich würde ja auch nicht einfach in Clara´s Thread einen Beitrag schreiben, ohne vorher zu fragen. Mein ja nur…

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    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #6311491  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,510

    Ich dachte du hättest irgendwo mal geschrieben, du würdest dich über jeden Beitrag freuen. Egal, zumindest solltest du deinen Namen in den Thread einfügen lassen, damit dieser auch als solcher verstanden wird, Luke.

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    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #6311493  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    CleetusIch dachte du hättest irgendwo mal geschrieben, du würdest dich über jeden Beitrag freuen. Egal, zumindest solltest du deinen Namen in den Thread einfügen lassen, damit dieser auch als solcher verstanden wird, Luke.

    Ich habe da auch nichts gegen, finde aber, es hat eine gewisse Höflichkeit, wenn man vorher fragt. Wie gesagt, würde ich auch nicht einfach einen Beitrag in Clara´s Thread schreiben, ohne sie vorher zu fragen.

    Ist aber nicht so wild… ;-)

    Edit: Ich bezog das auch auf Rezensionen, nicht auf normale Beiträge… ;-)

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    #6311495  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    Es kommt ja drauf an.
    Mit Beiträgen anderer User sind wohl eher Anmerkungen oder Ergänzungen oder allgemeine kritische Auseinandersetzungen mit einem durch den Threadersteller geschriebenen Post gemeint.
    Es ging ja auch nur darum, zuerst zu fragen, ob andere User hier komplett eigenständig Werke mitrezensieren können.
    Ich würde aber im Bezug darauf auch deinen Nick in den Thread-Titel übernehmen, wenn du möchtest, dass richtig ersichtlich ist, dass du hier der „Hauptposter“ bist. :-)

    scorechaser
    Edit: Ich bezog das auch auf Rezensionen, nicht auf normale Beiträge… ;-)

    Edit: Genau das meinte ich. ;-)

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    #6311497  | PERMALINK

    blues-pfaffe

    Registriert seit: 28.09.2003

    Beiträge: 1,350

    Entschuldigung – den Thread hatte ich nicht so verstanden.

    --

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    #6311499  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    Blues-PfaffeEntschuldigung – den Thread hatte ich nicht so verstanden.

    Kein Problem… ;-)

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