Electric Light Orchestra (ELO) – Jeff Lynne

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    eloforever

    Registriert seit: 14.12.2017

    Beiträge: 93

    S-T-O-P!

    Also Leute, was jetzt hier im Forum, seit den letzten Beiträgen abgeht geht garnicht!

    Ich bin auch mit manchen Kommentaren von Trekker hier nicht einverstanden, aber das von ein paar Leuten gefordert wird, er möge sich doch hier vom Forum fernhalten, weil er Kritik anbringt geht ja mal garnicht!!!

    Ein Fanforum ist doch dafür da, das gegensätzliche Meinungen und Argumente ausgetauscht werden. Es kann doch nicht sein, das Leute hier als Trolle bezeichnet werden, die Gift versprühen! Wo sind wir denn?!?

    Wenn ihr nur positives über Jeff und ELO hören wollt, dann kann man sich auch vor seinen Spiegel stellen und mit sich selbst sprechen.

    Wenn euch die Inhalte von Trekker oder anderen zu kritisch sind, dann lest sie doch einfach nicht und ignoriert sie. Ihr müsst ja auch nicht immer auf alles reagieren. Am Anfang eines jeden Beitrages steht schließlich der Nutzername. Und wenn ich auf den Beitrag keinen Bock habe, dann scroll ich einfach weiter.

    Wie langweilig wäre es doch hier, wenn JEDER immer die gleiche Meinung hätte.

    Auch ich bin, wie gesagt, mit einigen Sachen hier im Forum inhaltlich nicht einverstanden und genauso gibt es auch Leute hier, die oft meine Meinung nicht teilen, aber wir sind doch erwachsene Leute und nicht mehr im Kindergarten, wo man aus der Gruppe ausgeschlossen wurde, weil man vielleicht die falsche Hose anhatte.

    @trekker.

    Kritik ist willkommen, aber vielleicht wäre es besser wenn Du manchmal nicht so scharf formulieren würdest. Sätze wie, „Jeff macht eine Ein-Mann-Show, die keinen ARSCH interessiert“, finde ich grenzwertig. Wir wollen hier nicht von Ärschen sprechen. Ich wäre dann nämlich auch ein Arsch, da mich nun mal seine Arbeiten interessieren. Und das mag ich nun mal garnicht hören.

    Wir sollten also auf beiden Seiten etwas abrüsten.

    Ich muss allerdings sagen, das so manche Kritik hier an Jeff‘s Arbeit eben auch nicht von der Hand zu weisen ist. Das anzusprechen gehört eben auch dazu. Aber genauso natürlich auch ihn zu loben und seine wunderbaren Songs hier abzufeiern.

    So, jetzt habe ich meinen Dampf abgelassen und warte auf Reaktionen. Schönen Sonntag noch.

    zuletzt geändert von eloforever

    --

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    #10899197  | PERMALINK

    spratleybhagweed

    Registriert seit: 05.08.2016

    Beiträge: 128

    Nun, dann will ich auch ein bisschen von meinem Senf auf die Thread-Frikadelle streichen:

    Zu FOOM: der Song hat für mich eindeutig Ohrwurmcharakter, und zwar im angenehmen, nicht lästigen Sinne. Sowohl verses wie chorus haben diese spezielle trademark JL- Qualität. Es klingt vordergründig so einfach und doch ist es eine zeitlos schöne Melodie. Bei mir hat es ca. 20 Durchläufe gebraucht. Seitdem habe ich den Song im Ohr und kann ihn selbst singen und pfeifen. Wenn ich nur den bitter-süßen Refrain vor mich hinpfeife, ist für mich eindeutig, dass hier ein kompositorisches Genie am Werk ist. Jeff schüttelt immer noch Melodien für die Ewigkeit aus dem Ärmel. Er ist einer der ganz Großen in dieser Hinsicht. Und das gilt genre-übergreifend. Würde man seine schönsten Tonfolgen/Themen für ein sehr gutes  Sinfonieorchester bearbeiten würde, würde noch deutlicher, dass hier ein Jahrhundert-Genie am Werk ist.

    So, das war höchstes Lob, wie ich finde.

    Zum/zur Sound/Produktion:

    a) Ich hätte mir durchaus wie viele andere gewünscht, dass Jeff aus seiner eigenbrötlerischen Ecke ein bisschen rauskommt und mit einigen anderen Top-Musikern aufnimmt. Beispielhaft stelle ich mir vor, Benmont Tench und Mike Campbell, vielleicht gar S. Ferrone an den Drums wären beteiligt gewesen (was natürlich evtl. vertragliche Schwierigkeiten gemacht hätte). Oder Musiker und Background- Sänger/innen seiner Live-Band. Mit Sicherheit hätten die Songs davon profitiert. Die ganze Sache wäre deutlich spannender, wenn man vorab gewusst hätte, der oder der spielt neben JL auf dem Album mit.

    Was die Diskussion über den allgemeinen Klang anbetrifft, möchte ich CD und Album und das Hörerlebnis über Kopfhörer abwarten. Ich kann aber nachvollziehen, wenn man sich allgemeinen einen Sound mit weniger Kompression wünscht, einen glasklaren transparenten Klang, der alle Instrumente in bestmöglicher Weise hörbar macht. Nach ELO hat Jeff das schon gemacht, und zwar m.E. am besten bei Highway Companion von Tom Petty (übrigens mein TP Lieblingsalbum). Besonders die Gitarrensoli in jedem Song und Pianoaufnahmen sind einfach toll auf dem Album.

    Zur Länge der Songs: Nach der Liste, die ich gesehen habe, laufen alle Titel zwischen 3 Minuten und 3:21 Minuten ein. Ich finde, dass Jeff es da mit dem Longwave-Ansatz übertreibt. Das artet schon in eine zu strikte künstlerische Selbstbeschränkung aus. Und wenn schon alle Songs gleichermaßen kurz sind, soll er hält noch 3 weitere Lieder drauflegen. 40 Minuten statt 32 Minuten sind schon für nicht wenige der Non-diehard-Fans ein Kauf- bzw. Nichtkaufargument.

    So, das war für’s erste mein Senf.

    Vom User formerly known as Uncle Jeffrey.

     

     

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    #10899371  | PERMALINK

    livin-thing68

    Registriert seit: 15.09.2012

    Beiträge: 303

    spratleybhagweedNun, dann will ich auch ein bisschen von meinem Senf auf die Thread-Frikadelle streichen: Zu FOOM: der Song hat für mich eindeutig Ohrwurmcharakter, und zwar im angenehmen, nicht lästigen Sinne. Sowohl verses wie chorus haben diese spezielle trademark JL- Qualität. Es klingt vordergründig so einfach und doch ist es eine zeitlos schöne Melodie. Bei mir hat es ca. 20 Durchläufe gebraucht. Seitdem habe ich den Song im Ohr und kann ihn selbst singen und pfeifen. Wenn ich nur den bitter-süßen Refrain vor mich hinpfeife, ist für mich eindeutig, dass hier ein kompositorisches Genie am Werk ist. Jeff schüttelt immer noch Melodien für die Ewigkeit aus dem Ärmel. Er ist einer der ganz Großen in dieser Hinsicht. Und das gilt genre-übergreifend. Würde man seine schönsten Tonfolgen/Themen für ein sehr gutes Sinfonieorchester bearbeiten würde, würde noch deutlicher, dass hier ein Jahrhundert-Genie am Werk ist. So, das war höchstes Lob, wie ich finde. Zum/zur Sound/Produktion: a) Ich hätte mir durchaus wie viele andere gewünscht, dass Jeff aus seiner eigenbrötlerischen Ecke ein bisschen rauskommt und mit einigen anderen Top-Musikern aufnimmt. Beispielhaft stelle ich mir vor, Benmont Tench und Mike Campbell, vielleicht gar S. Ferrone an den Drums wären beteiligt gewesen (was natürlich evtl. vertragliche Schwierigkeiten gemacht hätte). Oder Musiker und Background- Sänger/innen seiner Live-Band. Mit Sicherheit hätten die Songs davon profitiert. Die ganze Sache wäre deutlich spannender, wenn man vorab gewusst hätte, der oder der spielt neben JL auf dem Album mit. Was die Diskussion über den allgemeinen Klang anbetrifft, möchte ich CD und Album und das Hörerlebnis über Kopfhörer abwarten. Ich kann aber nachvollziehen, wenn man sich allgemeinen einen Sound mit weniger Kompression wünscht, einen glasklaren transparenten Klang, der alle Instrumente in bestmöglicher Weise hörbar macht. Nach ELO hat Jeff das schon gemacht, und zwar m.E. am besten bei Highway Companion von Tom Petty (übrigens mein TP Lieblingsalbum). Besonders die Gitarrensoli in jedem Song und Pianoaufnahmen sind einfach toll auf dem Album. Zur Länge der Songs: Nach der Liste, die ich gesehen habe, laufen alle Titel zwischen 3 Minuten und 3:21 Minuten ein. Ich finde, dass Jeff es da mit dem Longwave-Ansatz übertreibt. Das artet schon in eine zu strikte künstlerische Selbstbeschränkung aus. Und wenn schon alle Songs gleichermaßen kurz sind, soll er hält noch 3 weitere Lieder drauflegen. 40 Minuten statt 32 Minuten sind schon für nicht wenige der Non-diehard-Fans ein Kauf- bzw. Nichtkaufargument. So, das war für’s erste mein Senf. Vom User formerly known as Uncle Jeffrey.

    Die Heartbreakers als Backing-Band das wäre es gewesen. Habe mir neulich nach „AITU“, „UNCHAINED“ von Johnny Cash angehört, da sind die Heartbreakers als Backing-Band aktiv. Was für ein Sound, besser kriegst du das nicht hin. Und die Scheibe ist mittlerweile auch schon 23 Jahre alt.

    Gegen Jeff seine  „Highway Companion“ Produktion gibt es nichts zu meckern. Wobei Tom, immer schon großen Wert auf einen blitzsauberen und tollen Sound legte. Ich habe sämtliche LP´s und auch CD´von Tom im Schrank stehen. Ein Genuß diese Aufnahmen.

     

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    #10899619  | PERMALINK

    speed-turtle

    Registriert seit: 23.03.2011

    Beiträge: 190

    Also erstens sind die Heartbreakers (mit Ausnahme von Mike Campbell) schon mit Tom als diplomatischem Vermittler zwischen Band und Produzent nicht besonders gut mit Jeffs Arbeitsweise klar gekommen, weshalb es ja nach „Great Wide Open“ auch zu keiner weiteren Zusammenarbeit in dieser Konstellation gekommen ist und bis zu „Highway Companion“ (ohne die Band) immerhin 15 Jahre ins Land gehen mussten. Schwer vorstellbar, dass die jetzt ohne den alten Bandleader plötzlich Bock aufeinander haben sollten.
    Und zweitens ist doch gerade „Great Wide Open“ ein Paradebeispiel für die Art von vergleichsweise intransparentem Watte-Sound, der damals schon erbittert angefeindet wurde und dem aktuellen Jeff-Klangbild m.E. gar nicht so unähnlich ist. „Full Moon Fever“ und „Highway Companion“ klangen jeweils völlig anders, das stimmt, wobei das im letzteren Fall wohl eher der sparsameren Instrumentierung geschuldet ist. Aber die Petty-Produktionen pauschal als „blitzsauber“ zu rühmen und dagegen einen klangarchitektonischen Geniestreich wie „Armchair Theatre“ als „vom Sound her ziemlich dünn“ abzukanzeln, ist für mich aus keinem denkbaren Blickwinkel nachvollziehbar. :scratch: :unsure:

    --

    Musik ist nicht was sie ist, sondern was sie den Menschen bedeutet. (Simon Rattle)
    #10899639  | PERMALINK

    livin-thing68

    Registriert seit: 15.09.2012

    Beiträge: 303

    Hier hat jemand From Out Of Nowhere Re- Mastered. Scott‘s Vinyl

    So hätte Jeff es machen können.

    Und so hat er es gemacht, zum Vergleich.

    🤔  auf der anderen Seite werden da Sachen Re-Mastered die noch gar nicht erschienen sind. Ohrfeige für Jeff?  Ich denke nicht, er will es ja doch genauso wie er es gemacht hat.

    --

    #10899645  | PERMALINK

    eloforever

    Registriert seit: 14.12.2017

    Beiträge: 93

    Das hört sich auf jeden Fall schon mal besser an. Mit einfachen Mitteln zum besseren Klang. Dagegen ist das Original deutlich dumpfer. Aber vielleicht bringt Jeff das neue Album irgendwann mal als remasterte Version raus.

    Allerdings erinnere ich mich da an das Zoom-Album, bei dem ich klangtechnisch nicht zufrieden war. Jahre später wurde ja das Album als remasterte Version mit leicht verändertem Cover-Artwork erneut veröffentlicht. Leider konnte ich da keinen wirklichen Klangunterschied feststellen.

    --

    #10899655  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,811

    Zur Länge der Songs: Es ist auch ein allgemeiner Trend im Pop, dass Songs und Alben deutlich kürzer werden. Da sieht Jeff Lynne wohl wenig Anlass, seine Devise, dass kurz und knackig besser ist, zu hinterfragen  oder mal wieder die Methode der Verlinkung von Songs wiederzubeleben, die er während BOP aufgegeben zu haben scheint. Was ELO-Alben betrifft, heisst die Devise scheinbar auch ‚bloss nicht prätentiös rüberkommen, ELO Minus excesses“.

    Jeff ist halt mittlerweile ein reiner Kurzstreckenspezialist und hat sich garantiert ein Limit von ca. 3.30 gesetzt. Nach dem Motto ‚wenn die Beatles ( in der Midsixties-Ära) und Orbison alles auf dieser Länge gesagt haben, muss ich das auch hinkriegen.

    Ich halte das aber auch (schon seit BOP) für etwas übertrieben, was man gerade an FOON sieht, das im Fadeout quasi abgewürgt wird.

    Anderseits: Das neue Album ist länger als so manches der aktuellen Popkünstler und sogar DEUTLICH ;-)länger als AITU!

    --

    #10899667  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

    Registriert seit: 05.08.2010

    Beiträge: 10,342

    Vor allem ist das neue Album definitiv besser als alles der aktuellen Popkünstler…

    --

    l'enfer c'est les autres...
    #10899735  | PERMALINK

    livin-thing68

    Registriert seit: 15.09.2012

    Beiträge: 303

    @speed-turtle

    Ich habe ja auch geschrieben, die Heartbreakers als Backing Band wäre es gewesen. Ich weiß selber dass Mike Campbell nie mit Jeff’s Arbeitsweise zurecht kam. Und da Tom jetzt nicht mehr da ist, wird es sowieso nie wieder ein Zusammentreffen geben in Produktionstechnischer Hinsicht.

    Aber das Album Into The Great Wide Open als intransparenten Wattesound zu bezeichnen, und im Gegenzug  das im Jahr zuvor erschienene Armchair Theatre als Klang architektonischen Geniestreich zu bezeichnen,  kann und muss ich auch nicht verstehen.  Also ich höre da keinen so krassen Unterschied zwischen den beiden Alben was die Produktion und den Sound angeht, so als dass man zwischen Geniestreich und Wattesound unterscheiden könnte. 🛸

    --

    #10899753  | PERMALINK

    elo4evermatt

    Registriert seit: 12.11.2007

    Beiträge: 1,811

    Campbell hatte nie ein Problem mit Jeff Lynne‘s Arbeitsweise @livin_thing68

    Die „Probleme“ gingen primär von Stan Lynch aus.

    Campbell ist vermutlich einer der größten JL Befürworter ever und ein riesen Fan seiner Arbeitsweise.

    zuletzt geändert von elo4evermatt

    --

    "I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
    #10899759  | PERMALINK

    livin-thing68

    Registriert seit: 15.09.2012

    Beiträge: 303

    Ich liebe dieses Forum :heart:

    --

    #10899767  | PERMALINK

    trekker
    Music Explorer

    Registriert seit: 28.02.2008

    Beiträge: 371

     

    eloforever

    Sätze wie, „Jeff macht eine Ein-Mann-Show, die keinen ARSCH interessiert“, finde ich grenzwertig.

    Alles interpretierbar. Mich Arsch interessiert es nicht, oder zumindest ziemlich wenig.

    Ich bin da ganz anders gestrickt, als die ELO-Fans hier. Deswegen kommen wir auch nicht auf einen Nenner.

    Die Interesse ist einfach nicht da.

    Weil das alles für mich nicht lebendig ist.

    Weder diese VÖs, noch die Konzerte mit dieser „Band“.

    Das interessiert mich alles nicht. Das hat für mich nicht im Geringsten irgendwas mit ELO zu tun.

    So empfinde ich einfach.

    Das war bei der ZOOM und die paar Konzerte, die dazu gehörten noch anders.

    Aber seitdem das Ganze sich Jeff Lynne’s ELO schimpft, ist die Luft raus für mich.

    Und das liegt mit Sicherheit nicht allein an mir.

    Die alten Alben und Konzerte. Das ist für mich ELO.

    Mit dem wilden Mann am Cello, Hugh McDowell.

    Bev Bevan, der schon von Anfang an bei der Move dabei war.

    Richard Tandy an den Keyboards.

    Und so weiter. Eben die Brummies. Das war die Band.

    zuletzt geändert von trekker

    --

    Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.
    #10899809  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

    Registriert seit: 05.08.2010

    Beiträge: 10,342

    @trekker

    Aber das verstehe ich jetzt ernsthaft nicht – wenn Dich das alles nicht mehr interessiert, warum dann noch so ein Posting-Eifer?

    --

    l'enfer c'est les autres...
    #10899811  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

    Registriert seit: 05.08.2010

    Beiträge: 10,342

    elo4evermattCampbell hatte nie ein Problem mit Jeff Lynne‘s Arbeitsweise @livin_thing68 Die „Probleme“ gingen primär von Stan Lynch aus. Campbell ist vermutlich einer der größten JL Befürworter ever und ein riesen Fan seiner Arbeitsweise.

    Stimmt, Mike Campbell, Tom Petty und Jeff Lynne haben ja auch zusammen Songs geschrieben.
    Und wenn man sich Robin Zanders I’ve always got you anhört, das ja auch von Campbell mitproduziert wurde, dann hört man schon (teils) den Lynne-Sound dieser Zeit.

    --

    l'enfer c'est les autres...
    #10899813  | PERMALINK

    trekker
    Music Explorer

    Registriert seit: 28.02.2008

    Beiträge: 371

    Warum mochte ich Part 2?

    Na, weil die mich am Ehesten an die alten ELO erinnerten.

    Ist doch logisch.

    zuletzt geändert von trekker

    --

    Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.
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