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gypsy tail windFletcher Henderson – A Study in Frustration (1923-38)
das ist ein Sony 3CD-Set mit recht üblem No-Noising, aber vermutlich noch immer der beste Einstieg in Fletcher Hendersons Musik… möglicherweise ist „The Indispensable Fletcher Henderson (Jazz Tribune No. 30)“ (RCA 2CD) aus Frankreich (gab’s in deselben Form wohl auch als Doppel-LP) besser geeignet weil sie besser klingt, es gibt aber weniger Musik und auch nicht das tolle Booklet der 3CD-BoxIch besitze die 4LP Box, die 1981 von der französischen CBS veröffentlicht wurde. Die klingt fabelhaft und bietet zudem ein großformatiges, 20 Seitiges Booklet.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungatomIch besitze die 4LP Box, die 1981 von der französischen CBS veröffentlicht wurde. Die klingt fabelhaft und bietet zudem ein großformatiges, 20 Seitiges Booklet.
Die Vinyl-Ausgabe der „Study in Frustration“? Oder eine andere Box?
Schade, dass Sony Henderson nie eine neue CD-Box gewidmet hat… auf 4 satt gefüllten CDs hätte auch einiges mehr untergebracht werden können als damals auf der „Study“ (eine Kassetten-Ausgabe gab’s davon glaub ich übrigens auch noch).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch meinte die „A Study In Frustration“ Box mit 64 Tracks (von August 1923 bis Mai 1938). Brillante Box, ein absolutes Must-Have, stellt 95% meiner gesamten anderen Tonträger in den Schatten.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomIch meinte die „A Study In Frustration“ Box mit 64 Tracks (von August 1923 bis Mai 1938). Brillante Box, ein absolutes Must-Have, stellt 95% meiner gesamten anderen Tonträger in den Schatten.
Schön! :sonne:
Das kann man von der CD-Version leider aufgrund des schlechten Klangs nicht so leicht behaupten – aber die Musik ist in der Tat grossartig!
Danke fürs Klarstellen, war nur grad unsicher, ob Du eine andere Box meintest, Da Du den Titel nicht angegeben hattest.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDanke fürs Klarstellen, war nur grad unsicher, ob Du eine andere Box meintest, Da Du den Titel nicht angegeben hattest.
Ich hätte den Titel im Zitat ja auch fetten können, so dass es klarer wird. Ansonsten natürlich vielen Dank für die vielen neuen Ergänzungen, da ist noch so manches dabei, was ich selbst noch suche.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...tausend dank für die vielen Ergänzungen! kurz hierzu:
gypsy tail wind
Tony Fruscella – Complete Studio & Live Recordings (1948-55)
Definitive-Box selbigen Namens… das beste aus dem Studio ist wohl das Atlantic-Album „Tony Fruscella“ (auch einzeln greifbar), das beste Live-Material stammt aus dem Open House und ist bei Spotlite auf Vinyl oder ich glaub auch CD zu findendas Set war von Jazz Factory, einem anderen der spanischen Labels, die Open Door Sessions waren ursprünglich auf zwei Spotlite LPs verteilt, andere CD reissues gibt es neben dem Set und der Jazzfactory EinzelCD glaub ich nicht… Uptown hatte kurz bevor das Set erschien die kompletten tapes von Paul Haines, der sie aufgenommen hatte, gekauft, das Projekt dann aber leider eingestampft als das Set erschien… jetzt wo die Aufnahmen wieder out of print und schwer zu kriegen sind, hab ich ja wieder etwas mehr Hoffnung…
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.Jazz Factory ist doch ein Unterlabel von Definitive, nicht?
Und da gab’s noch eins für die historischen (also älteren) Sachen… das war schon in den Zeiten, als es noch diese Disconforme-Website gab.Danke aber für die Ergänzungen – ich hab „Fru ’n‘ Bru“ auch noch als Spotlite LP und das ist wohl die beste, mit Sicherheit die Stimmungsvollste Aufnahme von Fruscella.
Gibt’s in Spanien eigentlich kein Handelsregister, wo man (auch online) nachschauen kann, wie bei diesen Firmen die Besitzverhältnisse sind? Oder sind die am Ende alle in Andorra oder im Takatukaland gemeldet?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagute Frage – würd mich sicherlich auch interessieren, mit dem Unterlabel wusst ich nicht… wie gesagt, die Quartett Stücke aus dem Open Door (ohne Brew Moore, und vielleicht meine liebsten Tracks) sind auf der anderen Spotlite LP
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.Ich mag die Stücke mit Moore glaub ich eine Spur lieber… und das Atlantic-Album ist natürlich auch grad dahinter! Ich weiss nicht, ob ich das mit dem Sublabel nur fantasiere, aber damals gab’s eben noch diese Disconforme-Website, und dort fand man Infos zu Definitive, Jazz Factory und dem anderen Label… die standen soweit ich mich erinnere vom Design her nebeneinander, einfach gab’s bei Definitive die meisten Releases. Das dritte Label finde ich in der Liste auf der Freshsound-Seite nicht, seltsam – doch, es muss wohl Swing Factory gewesen sein! Disconforme-Releases gibt’s ja auch (z.B. von Brian Auger), man kann sie aber über die Label-Liste nicht anwählen, aber hier sind sie.
Soweit ich mich erinnere, gab’s all diese Releases auf der alten Disconforme-Website. Diese kann übrigens auf archive.org nicht abgesucht werden… die Takatukaländer sind nämlich nicht blöd.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windsuch Dir mal die „Swiss Movement“ von Eddie Harris & Les McCann – beim Durchsehen dachte ich sofort, die könnte was für Dich sein!
Gypsy, kannst Du dazu noch ein paar Worte mehr verlieren? Ich kenne bloß „Compared to what“, finde es verdammt funky und wollte die Platte auch schon mal kaufen, aber dann las ich hier und dort eher Abfälliges nach dem Motto, McCann sei ein Leichtgewicht und Schaumschläger – im Rough Guide to Jazz heißt es zum Beispiel, McCanns „piano does little except pile cliche upon cliche“, die Stimme sei „dull“ und der Typ habe wenig mehr zu bieten als „confidence in his ability to entertain“. Immerhin, Compared to What sei mal was gewesen, „before it was ruined by Candy Dulfer“.
Da ich Deine Empfehlungen gerne lese und dank Dir zum Glück intensiver bei Monk eingestiegen bin (Entschuldigung, jetzt hat Dich schon wieder einer gelobt; ich nehm’s ja schon zurück) … also, da ich Deine Empfehlungen einigermaßen halbwegs erträglich und ansatzweise unblöd finde, hätte ich jetzt gern, dass Du mich zum Kauf von Swiss Movement überredest …
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Ach herrje… ich stecke gerne Leute mit meinem Enthusiasmus an, das ist noch kein Lob
Sowas hör ich natürlich immer gern!Die McCann/Harris-Scheibe ist bestimmt nicht für jedermann. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass McCann gerne als Leichtgewicht abgeschrieben wird ;dazu ist aber lustig anzumerken, dass er mehr oder weniger dauernd – wie das heute ist, weiss ich nicht – mit Gewichtsproblemen kämpfte und für seinen Auftritt in Montreux 1969 so schlank war wie schon lange nicht mehr… und irgendeine Story von wegen erster Joint im Leben gibt’s auch noch.
Eddie Harris trat mit seiner eigenen Band in Montreux auf, das Konzert auf „Swiss Movement“ war eine kurzfristig angesetzte Jam-Session (eine Spezialität von Claude Nobs war und ist es, an seinem Festival Musiker zusammenzubringen). Die Umstände waren denkbar ungünstig, Benny Bailey fühlte sich sehr unwohl mit der Band (McCanns Trio, Harris am Sax und Bailey an der Trompete), zudem gab’s nur ein Mikro für die Bläser und nur McCann und seine beiden regulären Begleiter, Bassist Leroy Vinnegar (jazz‘ greatest walker) und Drummer Donald Dean, waren mit den Stücken vertraut, die fast alle aus McCanns Feder stammten. Harris spielte selber ja hervorragend Piano, stellte sich also hinter McCann, um die Akkorde der Stücke fortlaufend mitzu“lesen“ und sie Bailey mitzuteilen, der vorn an der Bühne stand. Harris nahm das Mikro mit nach hinten, da Baileys Ton auch ohne Mikrophon gut zu hören war… aber irgend ein Bühnenarbeiter schnappte sich das Mikro immer wieder und stellte es nach vorn.
Dass unter diesen Umständen eine derart tolle Scheibe entstehen konnte, grenzt an ein kleines Wunder, aber die Musik groovt so toll, der Sound ist dreckig und authentisch, Bailey spielt tolle Soli; besonders toll ist eines – ist es das auf „Cold Duck Time“? – bei dem das Publikum mittendrin in frenetischen Applaus ausbricht… Bailey erinnerte sich aus Anlass der CD-Ausgabe, er habe mit geschlossenen Augen gespielt und gedacht, die Leute fänden ihn wirklich grossartig… dann habe er die Augen geöffnet und gesehen, dass der Applaus in Wahrheit Ella Fitzgerald galt, die grad den Raum betreten hatte… sie hätte sich sofort bei ihm mit einer Geste entschuldigt… aber sein Solo ist eben dennoch grossartig! Auch Eddie Harris steuert tolle Soli bei, vor allem aber seinen Klassiker „Cold Duck Time“ (von dem’s soweit ich weiss keine andere Aufnahme gibt, diese hier ist auch nicht zu toppen!), eine simple Funk-Nummer mit einem tollen Basslick von Vinnegar. McCann steht im Zentrum, es ist seine Band, seine Musik… und der Opener „Cold Duck Time“ gehört auch ganz ihm, das einzige Stück, in dem er auch als Sänger zu hören ist.
Auf der CD (glaub nicht auf allen Editionen, daher die „Montreux 30th Anniversary Edition“ kaufen, mit dem roten Rand oben, siehe Bild) gibt’s als Bonustrack ein Original von Leroy Vinnegar, „Kaftan“ zu hören.
Bailey gibt übrigens auch Auskunft, dass er nach dem Konzert am liebsten alles vergessen hätte… erst Jahre später, als die Platte Gold oder was weiss ich holte und er immer wieder Geld kriegte für seine Mitwirkung, habe er sie sich dann doch mal angehört – und natürlich für viel toller befunden, als ihm seine Erinnerung weismachen wollte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@ bullschuetz
Ich verstehe dich nicht. Neugierig scheinst du ja zu sein. Was fehlt denn noch?
Was zählt irgendein „hier und dort gelesen“??? Du kannst dir das selbst anhören,
wenn du willst. Und was gut und schlecht ist, bekommst du wohl auch noch selbst raus.Eine schöne Version von „Compared To What“ gibt es übrigens auch hier:
Gov’t Mule
5/5/2001
Orpheum Theatre, New Orleans, LASource: DSBD > ? > CD-R > EAC > shntool join > CD Wave > flac16
CD 1: [71:58.11]
1. Thorazine Shuffle [08:58.09]
2. Rocking Horse > [06:40.20]
3. Mule > [06:14.47]
4. What Is Hip? > Don’t Call Me Nigger, Whitey Jam > [05:35.29]
5. Who Do You Love? > Les Brers In A Minor Tease > [05:28.46]
6. Mule [03:33.20]
7. Fallen Down > [06:39.71]
8. The Other One Jam > [01:32.00]
9. Fallen Down [00:22.64]
10. Tomorrow Never Knows [10:45.36]
11. Madman Across The Water > [09:48.36]
12. World Gone Wild [06:19.08]CD 2: [66:31.48]
1. Blind Man In The Dark [06:36.09]
2. Bad Little Doggie > [03:47.17]
3. How Many More Years > [06:55.16]
4. The Hunter > [02:49.23]
5. How Many More Years [02:57.41]
6. Lay Your Burden Down [05:29.71]
7. Far Away [11:24.12]
8. Compared To What [09:27.25]
9. Low Spark Of High-Heeled Boys [17:04.59]CD 3: [33:44.27]
1. Feelin‘ Alright?* [11:09.71]
Encore:
2. Soulshine [08:08.10]
3. Goin‘ Out West [09:03.28]
4. Creep [05:22.68]*With Al Schnier on guitar.
Entire show with Dave Schools and Chuck Leavell.Notes:
-All fades were done before I received it on CD-R, with the exception of d3t04.
-To the best of my knowledge, this SBD source only exists in CD-Audio format.http://bt.etree.org/details.php?id=533162
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)bullschuetz… hätte ich jetzt gern, dass Du mich zum Kauf von Swiss Movement überredest …
ÜBERREDET!
Danke!
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Danke für den Hinweis, icculus – aber ich meinte eigentlich eher, dass eine Version von Harris auf einem seiner zahlreichen Atlantic-Studio-Alben nicht existiert. Kann mich nicht grad erinnern, ob im Booklet der CD etwas steht dazu, ob das Stück neu gewesen wäre, das würde es erklären, denn diese Live-Version aus Montreux wär im Studio kaum zu überbieten gewesen…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaicculus66@ bullschuetz
Ich verstehe dich nicht. Neugierig scheinst du ja zu sein. Was fehlt denn noch?
Was zählt irgendein „hier und dort gelesen“??? Du kannst dir das selbst anhören,
wenn du willst. Und was gut und schlecht ist, bekommst du wohl auch noch selbst raus.Die Neugier ist bei mir grundsätzlich immer deutlich größer als das Budget.
Und ich bin kein Impulskäufer, der immer sofort alles habenhabenhaben will.
Und in der Tat lese ich manchmal lieber etwas über Musik (oder lass mir von jemandem, dem ich vertraue, was erzählen), als mir einen oft brauchbaren, immer aber verzerrenden und oft entzaubernden und phantasietötenden Digtalgröbsteindruck auf Youtube zu verschaffen oder gar die musikentwürdigenden 30-Sekunden-Hackstücke auf amazon reinzuwürgen.
So habe ich zu manchen Platten schon lange, bevor ich sie das erste Mal hörte, eine Art Beziehung aufgebaut. Kennst Du das nicht … ?:Du umkreist eine Platte, ein Buch, willst es kaufen, tust es doch nicht, denkst, vielleicht ein andermal, Du vergisst das Ding, weil es noch so viel anderes zu entdecken gibt, dann stößt Du zufällig beim Lesen in einem Nachschlagewerk darauf, Dir fällt wieder ein, dass Du diese Scheibe, dieses Buch schonmal begehrlich belauert hast, Du denkst während der Lektüre (je nachdem, was da steht), „Oha, vielleicht sollte ich echt mal zuschlagen“ oder „Au-wa, vielleicht brauche ich die ja wirklich nicht“ – und vielleicht gleitet Dir das Ding erneut zwischen den Fingern durch, glupscht aus Deiner Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungszone heraus – bis Du es eines Tages wiederfindest, in der „Mutter aller Listen“ oder wo auch immer. Und diesmal … gotcha!
Aber klar. Wenn ich’s höre, weiß ich, ob es gut ist (für mich).
Sorry, war Off-Topic. Zurück zu Listenmuttern.
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Schlagwörter: Eddie Harris, Fletcher Henderson, gypsy's jazz, Jazz, Jazz-Faves, Tony Fruscella
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