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foka
Giant’s Causeway.
Erstklassiges Bild, foka!
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WerbungWieder sehr schöne Photos. Besonders Giant’s Causeway und jenes mit dem müden Eroberer am Rande der Welt.
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Mick67Zumindest weiß ich jetzt, daß Du graue Mützen trägst und keine 1,80m groß bist, es sei denn, Dein bester Freund ist 2,10m.
Mick, ich schick Dir eine Lupe. Ich bin exakt 1,80 und der Kollege 1,94. Ich laufe vor ihm und es geht bergab! Und die Mütze ist nicht grau, sie ist hellbraun oder ocker oder wie auch immer man das nennt (aber ich gebe zu, sie ist doch sehr hell-irgendwas).
Dank Euch für die netten Worte!
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?foka
Giant’s Causeway.Ich wünschte, dieses Bild käme von mir. Wirklich toll!
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CoxyIch wünschte, dieses Bild käme von mir. Wirklich toll!
Da brauchst Du nur mal nach Burg Stolpen (ca. 20 km östlich von Dresden)
fahren, da kannst Du auch (fast) solche Fotos schießen!--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandtDa brauchst Du nur mal nach Burg Stolpen (ca. 20 km östlich von Dresden)
fahren, da kannst Du auch (fast) solche Fotos schießen!Da schlägt das Photographen-Herz schneller. Danke für den Tipp!
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Hat hier vielleicht der ein oder andere noch analoge Kameras und macht auch noch Bilder damit? Auch würde mich interessieren welche Kameras das sind? Entwickelt womöglich sogar jemand von euch selbst? Fragen über Fragen…
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@choco: Ja, neben einer Digitalkamera habe ich auch noch eine analoge Spiegeleflexkamera. Diese benutze ich ab und an gern:
Rolleiflex SL35 – ein robustes Schätzchen. Einen S/W-Entwickler nebst Zubehör habe ich seit Jahren eingekellert.
Nach wie vor schätze ich analoge Fotografie, wahrscheinlich weil ich in den 80ern sehr viel damit gearbeitet habe.
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smash! cut! freeze!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Der Weg zur „Bloomsday 2010“-Vorbesprechung hat mich heute nach Jahren wieder einmal an jenem Haus vorbeigeführt, das ich bei meinen Donaukanalspaziergängen gerne betrachtet habe, als ich noch am Alsergrund gewohnt habe.
Wohnhaus am Donaukanal, Höhe Friedensbrücke, Wien Brigittenau
Das sehr Potemkisch anmutende Haus sieht wie die perfektionierte Wiener Spielart des „Flatiron Building“ in New York aus.
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schussrichtungEinen S/W-Entwickler nebst Zubehör habe ich seit Jahren eingekellert.
Nach wie vor schätze ich analoge Fotografie, wahrscheinlich weil ich in den 80ern sehr viel damit gearbeitet habe.
Cool, würde das auch gern können. Warum seit Jahren eingekellert? Was hältst du von Kameras wie Holga, Lomo oder Diana, sind das für dich Kameras oder eher ein nettes Spielzeug?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
PopmuseumWohnhaus am Donaukanal, Höhe Friedensbrücke, Wien Brigittenau
Hier gibt es eine Vogelsichtaufnahme dieses kuriosen Hauses (2., Obere Donaustraße 15):
Abschließend noch eine ansehlichere Aufnahme des New Yorker „Flatiron Building“, das der eine oder die andere auch aus einem Film kennen wird.
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chocolate milkCool, würde das auch gern können. Warum seit Jahren eingekellert? Was hältst du von Kameras wie Holga, Lomo oder Diana, sind das für dich Kameras oder eher ein nettes Spielzeug?
@chomi: Durch mehrere Umzüge in den letzten Jahren und auch Platzmangel habe ich mein kleines „Fotolabor“ seit Jahren nicht mehr ausgepackt. Auch aktuell könnte ich höchstens eine Ecke im Bad dafür reservieren, alles irgendwie doof. Zudem ist Entwickeln und das Erstellen von s/w Papierabzügen auch zeitaufwändig. Und in Zusammenarbeit mit meinem lieben alten inneren Schweinehund ist das halt auf der Strecke geblieben.
Ich habe mich stattdessen ein wenig mit Digitalfotografie beschäftigt, bzw. die technische Entwicklung seit den späten 90ern mit Interesse verfolgt, da hat sich ja so einiges getan! Inzwischen sehe ich auch keinen nennenswerten
Qualitätsunterschied von Digital zu Analog mehr. Es kommt auf die Kamera/Optik an. Zudem ist auch der Konsumermarkt gewachsen, wodurch immer mehr manuelle Einstellmöglichkeiten bei preiswerteren Kameramodellen verschwanden. Doch durch das Arbeiten mit einer neueren digitalen Spiegelreflex bin ich versöhnt worden. (Bin allerdings nicht so der große Techniker, das ich Dir jetzt valide Zahlen/Fakten auftischen könnte).
Lumo und Diane Kameras sind ja seit längerer Zeit angesagt, ich halte das keineswegs für Spielerei. Diese Kameras sind einfach zu handhaben und sind relativ hochwertig. Durch ihre spezifischen technischen Eigenschaften und Handhabung beeinflussen sie die entstehenden Bilder (hört sich vielleicht komisch an, sehe ich aber grade bei den von Dir genannten im starken Masse). Also ist der Bildautor sozusagen stilistisch dem Apparat unterworfen – und nicht umgekehrt wie z.B. bei Spiegelreflexkameras.Abschliessend: Egal mit was man fotografiert, sinnig ist es sich mit den Gesetzen der Optik und Grundlagen der Kameratechnik zu beschäftigen: Blende, Verschlusseit, Tiefenschärfe, etc. Bei Interesse einfach weiter vertiefen. Das ist alles keine Hexerei und weitghend ganz gut selber anzueignen.
Die analoge Fotografie wird in näherer Zukunft wohl ein Nischendasein für ambitionierte Hobbyisten führen und verstärkt im Bereich der bildenden Kunst. Dort wird ja seit jeher mit den Eigenschaften/Materialität/Zeitlichkeit analoger Fotografie gearbeitet.--
smash! cut! freeze!schussrichtung@chomi: Durch mehrere Umzüge in den letzten Jahren und auch Platzmangel habe ich mein kleines „Fotolabor“ seit Jahren nicht mehr ausgepackt. Auch aktuell könnte ich höchstens eine Ecke im Bad dafür reservieren, alles irgendwie doof. Zudem ist Entwickeln und das Erstellen von s/w Papierabzügen auch zeitaufwändig. Und in Zusammenarbeit mit meinem lieben alten inneren Schweinehund ist das halt auf der Strecke geblieben.
Ich habe mich stattdessen ein wenig mit Digitalfotografie beschäftigt, bzw. die technische Entwicklung seit den späten 90ern mit Interesse verfolgt, da hat sich ja so einiges getan! Inzwischen sehe ich auch keinen nennenswerten
Qualitätsunterschied von Digital zu Analog mehr. Es kommt auf die Kamera/Optik an.Lumo und Diane Kameras sind ja seit längerer Zeit angesagt, ich halte das keineswegs für Spielerei. Diese Kameras sind einfach zu handhaben und sind relativ hochwertig. Durch ihre spezifischen technischen Eigenschaften und Handhabung beeinflussen sie die entstehenden Bilder (hört sich vielleicht komisch an, sehe ich aber grade bei den von Dir genannten im starken Masse). Also ist der Bildautor sozusagen stilistisch dem Apparat unterworfen – und nicht umgekehrt wie z.B. bei Spiegelreflexkameras.
Abschliessend: Egal mit was man fotografiert, sinnig ist es sich mit den Gesetzen der Optik und Grundlagen der Kameratechnik zu beschäftigen: Blende, Verschlusseit, Tiefenschärfe, etc. Bei Interesse einfach weiter vertiefen. Das ist alles keine Hexerei und weitghend ganz gut selber anzueignen.
Alles sehr nachvollziehbar, finde deinen inneren Schweinehund absolut akzeptabel. Glaube wenn man selbst entwickelt dann möchte man es auch unter möglichst guten Voraussetzungen tun und nicht mal eben so zwischen Tür und Angel, das ein oder andere gilt es ja schon zu beachten wenn man hinterher auch was auf dem fertigen Foto sehen will.
Finde Digitalkameras perfekt zum „richtigen Blick bekommen“, alles was nichts geworden ist kann man sofort wieder ungeschehen machen, die analoge Fotografie ist allerdings nach wie vor eine Kunst für sich!
Betreff der Lomo oder Holga gebe ich dir komplett recht, der Fotograf ist stilistisch dem Apparat unterworfen, aber genau das ist ja das irre und sehr kreative an diesen Kameras (extrem klasse, wie ich finde)!
Hm, da sagst du was, an dieser „Hürde“ hänge ich gerade fest, traue mich nicht zu fragen, obwohl ich mir zu 98% sicher bin das ist für mich der beste Weg wäre, weiß dass es bestimmt nicht ganz einfach wäre mir Blende, Verschlusseit und Tiefenschärfe zu erklären (nicht was was ist sondern was ich erreiche wenn ich dies tu und was ich erreiche wenn ich das tu). Mal sehen wie’s weitergeht.
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chocolate milkAlles sehr nachvollziehbar, finde deinen inneren Schweinehund absolut akzeptabel. Glaube wenn man selbst entwickelt dann möchte man es auch unter möglichst guten Voraussetzungen tun und nicht mal eben so zwischen Tür und Angel, das ein oder andere gilt es ja schon zu beachten wenn man hinterher auch was auf dem fertigen Foto sehen will.
Finde Digitalkameras perfekt zum „richtigen Blick bekommen“, alles was nichts geworden ist kann man sofort wieder ungeschehen machen, die analoge Fotografie ist allerdings nach wie vor eine Kunst für sich!
Betreff der Lomo oder Holga gebe ich dir komplett recht, der Fotograf ist stilistisch dem Apparat unterworfen, aber genau das ist ja das irre und sehr kreative an diesen Kameras (extrem klasse, wie ich finde)!
Hm, da sagst du was, an dieser „Hürde“ hänge ich gerade fest, traue mich nicht zu fragen, obwohl ich mir zu 98% sicher bin das ist für mich der beste Weg wäre, weiß dass es bestimmt nicht ganz einfach wäre mir Blende, Verschlusseit und Tiefenschärfe zu erklären (nicht was was ist sondern was ich erreiche wenn ich dies tu und was ich erreiche wenn ich das tu). Mal sehen wie’s weitergeht.
Hast Du selber eine analoge Kamera oder könntest Dir eine ausleihen? Und was hältst Du davon in Lehrbücher zu gucken?
Es würde mich allerdings auch jucken eine Art „Fotografieren for Runaways“ (nicht zu ernst nehmen bitte) hier zu posten. mmh…--
smash! cut! freeze!schussrichtungHast Du selber eine analoge Kamera oder könntest Dir eine ausleihen? Und was hältst Du davon in Lehrbücher zu gucken?
Es würde mich allerdings auch jucken eine Art „Fotografieren for Runaways“ (nicht zu ernst nehmen bitte) hier zu posten. mmh…Eine Kamera hätte ich, ich würde in diesem Fall immer einen Menschen einem Buch gegenüber bevorzugen (einem Buch kann ich keine Fragen stellen)!
Gute Idee!
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Schlagwörter: Photographie
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