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THELONICADu meinst es sicher gut, aber ist das nicht ein 70er Release?
Ich würde u.a. sehr gerne „Heyday“ von Fairport Convention listen,
leider ist die auch erst später erschienen. Ansonsten schlage ich
für alle anderen noch Nick Drake (und Jefferson Airplane) vor.Ich habe mich bei McPhee auf Discogs verlassen, aber sie käme auch in die erweiterte 70er-Liste!
Drake hab ich zwar hier, aber noch nicht richtig begonnen, das kommt noch … Jefferson Airplane sind weniger mein Fall, ich kann nicht genau sagen, warum, aber sie grooven irgendwie einfach nicht recht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windJefferson Airplane sind weniger mein Fall, ich kann nicht genau sagen, warum, aber sie grooven irgendwie einfach nicht recht.
Mein liebstes Airplane-Album ist „Crown Of Creation“ und da gibt es schon ein paar Tracks, die durchaus „grooven“. Insgesamt würde ich Dir aber recht geben. Zum Glück waren da noch The Grateful Dead, ohne Frage die beste Band der 60s.
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Jefferson Airplane schafften damals irgendwie sehr gut den Spagat zwischen Pop, Country und Psychedelic, von allem nicht zu viel, höre sie allerdings noch nicht so lange.
@ gypsy tail wind
Trau‘ Dich mal die Jahrgangsbesten zu erstellen, anzufangen, da kannst Du mehr unterbringen.
Das ist dann auch befriedigender.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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kramerMein liebstes Airplane-Album ist „Crown Of Creation“ und da gibt es schon ein paar Tracks, die durchaus „grooven“. Insgesamt würde ich Dir aber recht geben. Zum Glück waren da noch The Grateful Dead, ohne Frage die beste Band der 60s.
THELONICAJefferson Airplane schafften damals irgendwie sehr gut den Spagat zwischen Pop, Country und Psychedelic, von allem nicht zu viel, höre sie allerdings noch nicht so lange.
Mir sind sie irgendwie – das ist eine blöde Aussage, aber doch: zu weiss.
GD – klar! Aber die ganz grossen Alben sind für mich dann eben die beiden von 1970. „Live/Dead“ hätte es fast in die erweiterte Liste oben geschafft, aber dann doch nicht ganz. So lange Pigpen dabei war, hatten sie wohl grad dieses Element drin, das mit bei JA so sehr fehlt.Aber am Ende ist für mich The Band da mit Abstand die tollste Gruppe – und drum sind die auch in den Top Ten!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windAber am Ende ist für mich The Band da mit Abstand die tollste Gruppe – und drum sind die auch in den Top Ten!
Zu The Band habe ich bis heute keinen wirklichen Zugang gefunden. Was ist mit Quicksilver Messenger Service? Die ersten beiden Alben finde ich großartig.
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Die waren ja auch „nur“ die Schergen von Dylan.;-)
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Gibts da Aufnahmen von The Band vor ihrem Debut?
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I was born with a plastic spoon in my mouth
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Diese ganze Frisco Scene war doch ein Melting Pot. Nichts gegen die Dead und die Airplane, sie hatten das Glück, am richtigen Zeitpunkt bekannt zu werden. Kein Zweifel daran, daß beide ihre Chancen genutzt und Großes geleistet haben.
Abr ihre Einflüsse kamen eben vor allem aus den Erfahrungen , die sie dort machten.
Auf der anderen Seite blieben aber viele gute Gruppen auf der Strecke, die, wenn sie die selben Ausgangspositionen(Produzenten, Roadmanger etc )erhalten hätten , sicher Ähnliches hervorgebracht hätten.--
kramerZu The Band habe ich bis heute keinen wirklichen Zugang gefunden. Was ist mit Quicksilver Messenger Service? Die ersten beiden Alben finde ich großartig.
Kenne ich nicht … bei mir war „The Last Waltz“ im Kino der grosse Einstieg – ich war enorm beeindruckt und legte mir in der Folge alles Offizielle zu, begann, ROIOs zu sammeln etc.
THELONICADie waren ja auch „nur“ die Schergen von Dylan.;-)
Bullshit
Blossom ToeGibts da Aufnahmen von The Band vor ihrem Debut?
Wo ist „da“? Es gibt einiges in der tollen Box „A Musical History“ – ein paar Tracks mit Ronnie Hawkins und einige, die sie als „Levon & The Hawks“ einspielten. Der Groove ist da schon eindrücklich, die Gitarre von Robbie Robertson scharf wie ein Rasiermesser, aber ihre eigene Stimme fanden sie mit „Music from Big Pink“ und den „Basement Tapes“ (die für mich inzwischen fast mehr zu einem Album von The Band als von Dylan geworden sind – die Musik hätte Dylan jedenfalls mit niemand anderem machen können, die 1966er Tour wohl auch nicht, wenngleich Levon da ja leider nicht mitgehen mochte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrich
Die Alben, die ich aus der Liste kenne, sind bestimmt alle richtig. Die anderen wahrscheinlich auch. Ich kann jedenfalls nichts Falsches daran erkennen. Ob sie wichtig sind, darf jeder selbst entscheiden.Hier ging es doch gar nicht um richtig oder falsch. Jede(r) muss für sich selber entscheiden, welche Alben für sie/ihn die besten sind (ja ja, es geht hier um die subjektive Wahrnehmung). Merkwürdig fand allerdings auch ich, dass eine Liste deshalb gelobt wird, weil die „üblichen Verdächtigen“ fehlen. Aber es geht in diesem Thread nun einmal um die „besten“ Alben und nicht um die originellste Liste (unter Umgehung der besten). Deshalb wirst du in den meisten Listen halt Beatles, Stones und Co finden. Warum, weil sie u.a. für fir besten Alben dieser Epoche verantwortlich sind. Und warum sollten Leute, die keinen Jazz mögenentsprechende Alben listen? Damit du die Liste gut findest? Ich glaube, nichts anderes wollte dr. music sagen.
BTW: Ich höre auch schon mal Jazz Alben (werde mir gleich mal Coltrane‘ s „Ballads“ rauslegen). Diese sind mir aber nicht so wichtig, dass sie in einer solchen Liste auftauchen würde.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.kramer Was ist mit Quicksilver Messenger Service? Die ersten beiden Alben finde ich großartig.
Zustimmung beim Debut aber „Happy Trails“ finde ich ziemlich mies. Ich habe es wirklich öfters gehört und kann mir seinen Stellenwert bei vielen Kritikern und Fans nicht erklären.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.1. Townes van Zandt: Our mother the mountain
2. Byrds: Mr Tambourine man
3. Fairport Convention: Liege & Lief
4. Nick Drake: Five leafes left
5. Can: Monster movie
6. Incredible String Band: Wee Tam & the Big Huge
7. Martin Cathy: s/t
8. Merle Haggard: Mama tried
9. Bob Dylan: Basement Tapes (allerdings nicht die Pseudo 75 Ausgabe sondern die kompletten BT – zu finden auf dem Bootleg A tree with roots)
10. 13th Floor Elevators: Psychedelic Sounds…11. Yardbirds: Having a rave up…
12. The Move: s/t
13: The Kinks: The Village green…Bei Jazz höre ich mich grad ganz langsam rein, Coltrane mag ich ganz gerne, Mingus lässt mich bis jetzt kalt, genauso wie Monk, von Miles mag ich vor allem die Steamin, Workin, Cookin, Relaxin, Sketches of spain und Porgy & Bess gefällt mir auch (mich schreckt bei Miles dieses riesen Output ab, wo soll ich anfangen, ist das was ich gerne höre wirklich representativ???). Stones,Hendrix, Beatles und Beach Boys gefällt mir auch sehr gut, sehr gut bedeutet aber keine Top 10.
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gypsy tail wind
|01| LAMBERT, HENDRICKS & ROSS – Lambert, Hendricks, & Ross!Hab die Sterne grad nicht präsent – ist das denn Dein Lieblingsalbum von der Band? Oder käme gar „Sing a Song of Basie“ auch noch auf Platz 1 Deiner Fifties-Liste?
Die Alben von LH&R sind alle Lieblingsalben
– und klar, zwei sind auch in der Fifties-Liste.Herr Rossi
|11| THE SHANGRI-LAS – Leader Of The PackFreut mich natürlich stets, diesen Namen zu lesen, kann mir aber die große Begeisterung für genau dieses Album immer nicht so ganz erklären bzw. vermute, dass sie sich nicht auf die originale Tracklist bezieht, unter „Albums“ nachzulesen. Die originale A-Seite hat natürlich drei absolute Klassiker zu bieten, aber die B-Seite musste man noch mit live eingespielten Coverversionen in mäßiger Klangqualität füllen. Alles andere als schlecht natürlich, aber doch eher kompilatorisch. Welche Version hast Du denn?
Es ist eben ein tolles Debütalbum mit enormem Einfluss. Nur wenige Interpreten erzeugen mit gerade mal zwei Werken einen derartigen Impact. Ich habe betagtes Vinyl (allerdings mit einem Knacks auf der zweiten Seite) und finde die Fake-Live-Aufnahmen der B-Side charmant, auch wenn die Klangqualität nicht die beste (aber so beabsichtigte) ist.
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