Death of High Fidelity

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  • #6339257  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 18,957

    MikkoKai, man kann das leider nicht vollkommen formatunabhängig diskutieren. Siehe obige Grafiken. Bei Vinyl wäre die untere Grafik technisch einfach nicht möglich.

    Das ist richtig, Mikko. Ihr (also otis und Du) klangt nur so, als wolltet ihr sagen: Oasis auf Vinyl und CD – das sind Welten. Ich glaube, das war nicht ah ums Intention. Persönlich würde ich ergänzen wollen, dass der Oasis-Sound auch auf Vinyl klanglich nicht besser wird, ja es, wie ah um geschrieben hat, auch gar nicht hätte sein wollen, sondern im Autoradio ordentlich Dampf machen sollte.

    --

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    #6339259  | PERMALINK

    q

    Registriert seit: 26.11.2007

    Beiträge: 92

    MikkoEine CD kann u.U. auch gut klingen, wenn ich das entsprechende Equipment zum Abspielen verwende und das Ausgangsmaterial optimal gemastert wurde.

    Das gleiche behaupte ich mal von Vinyl !

    Dass CDs sehr gut klingen können, beweisen sie nicht erst seit gestern. :lol:

    Richtiges Mastering vorausgesetzt.

    Das Problem mit der CD besteht nur darin, dass man mit ihr mehr „Mastering-Unfug“ anstellen kann als auf Vinyl. Von einer systemimmanenten Unterlegenheit der CD im Vergleich zu Vinyl kann keine Rede sein.

    Aber der Streit CD vs. Vinyl ist ja schon alt. Äusserst schade, dass selbiger durch zunehmend schlechtes Mastering nur wieder geschürt wird !

    --

    #6339261  | PERMALINK

    ah-um

    Registriert seit: 24.02.2006

    Beiträge: 1,398

    Ich bin mir nicht sicher, ob das Problem wirklich richtig verstanden wurde. Dynamik ist der Unterschied zwischen leise und laut. Die CD kann dabei sogar ein größeres Dynamikspektrum wiedergeben als die Analogplatte (90 dB gegenüber 40 bis 75 dB). Es wird nur nicht ausgenützt, und im Zuge der „loudness wars“ immer weniger. Wenn man die die bisher mittellauten Töne zu lauten macht (weil dadurch der Soundeindruck insgesamt ein lauterer und kräftigerer wird), dann bleibt weniger Spielraum zu den sehr lauten Tönen. Wird also der (Durchschnitts-)Pegel erhöht, geh dadurch Dynamik verloren.
    Dies ist an sich kein spezifisches Problem der CD, denn auch bei analoger Technik ist der Maximalpegel nach oben begrenzt, s.o. Die Pegelanhebung (verbunden mit Dynamikverlusten) kam jedoch in den 90er-Jahren, also in der CD-Ära, in Mode. Wahrscheinlich auch, weil die entsprechenden Manipulationen mit Digitaltechnik einfach leichter zu bewerkstelligen sein dürften.
    Dynamikkompressionen gab es jedoch schon vor den „loudness wars“. Weil wirklich naturgetreue Dynamik auf keinem Medium möglich ist. Und wohl tatsächlich auch als Stilmittel. Ich denke da v.a. an Heavy Metal, habe allerdings keinen wirklichen Überblick über das Genre. Metallicas „Master Of Puppets“ (1986) ist extrem dynamikarm, trotz ziemlich moderaten Pegels. Der Dynamikmangel kann also keine Folge von übertriebener Loudness sein. Der Sound scheint mir genretypisch, bin aber wie gesagt eigentlich kein Metal-Hörer.

    MikkoAlles schön und gut, Ah Um. Aber ich bin der Meinung, man muss nicht alles machen, was technisch möglich ist. Auch nicht in der Popmusik. (…) Und wenn Du Dir die folgenden Bilder anschaust, welches Musikstück bietet wohl angenehmeren Hörgenuss (ganz unabhängig vom musikalischen Content)?

    Ich habe nicht gasagt, dass man es machen soll, nur weil man es machen kann. Nur, dass man es machen darf, wenn es vom Annliegen der Musik her sinnvoll erscheint. ZB bei Oasis, The White Stripes (ja, auch die machen das; wie’s auf Vinyl klingt, kann ich leider nicht nachprüfen; würde mich aber wundern, wenn’s dort anders wäre), The Stooges (der mit Verlaub endgeile 1997er-Remix von „Raw Power“ mit unglaublichen -4 dB!).
    Ich kann also die Graphen bzw. den Hörgenuss gerade nicht unabhängig vom musikalischen Content beurteilen.

    otis
    Es geht nicht um die Naturtreue der Instrumente. Natürlich nicht.
    Es geht darum, das hören zu wollen, was sich die Künstler und der Produzent vorgestellt haben, am besten noch, es so zu hören, wie sie es gehört haben.

    Okay, da hast du einen etwas engeren Hifi-Begriff. „Hohe Klangtreue“ nur vom Masterband bis zur Stereoanlage. Davor darf manipuliert werden. Das ist im Prinzip der Standpunkt der Pop-Produzenten, und dagegen habe ich ja auch gar nichts. Ich habe die von Audiophilen gescholtenen Eingriffe ja sogar verteidigt. Aber man sollte sich den Unterschied klar machen. Wenn ein Streichquartett aufgenommen wird, gelten andere Regeln.

    Und das war sicher auch im Fall Oasis nicht über eine billige Stereoanlage, vielmehr wird im Studio feinstes Equipment gestanden haben. Sprich sie haben es so gehört, wie wir es hören sollten über Hifi.

    Mikko hat es im Prinzip schon gesagt: Musiker und Produzenten wissen in der Regel sehr wohl, für wen sie produzieren. Und das sind fast nie die Leute mit Stereolanlagen für 10.000€ – jedenfalls nicht bei Oasis.
    Unabhängig davon sollte man die audiophile Neigung von Musikern nicht überschätzen. Die allermeisten machen sich wohl recht wenig aus High-End-Kram, auch nicht die Jazzer und Klassikmenschen. Du und Mikko ja wohl auch nicht, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
    Und auch das Studio-Equipment ist nicht selten einer wirklich hochwertigen Heimanlage durchaus unterlegen.
    Als ich „Morning Glory“ zum ersten Mal gehört habe, war das mit einem Kopfhörer AKG K-240. Das Gerät gilt seit Jahrzehnten als Klassiker und es ist noch heute tatsächlich in Tonstudios im Einsatz. Es kostet heute durchaus erschwingliche 100€. Vielleicht hat auch Noel Gallagher diesen Kopfhörer benutzt.
    Der Kopfhörer klingt leider ziemlich schlecht, wie ich heute weiß. Sehr lahm und mit einer Tendenz zum Verwischen. Aber „Morning Glory“ klang ziemlich gut damit – erst recht für meine damals diesbezüglich noch recht unsensiblen Ohren. Wie – vorsichtig ausgedrückt – eigenwillig die Platte klingt, merkte ich erst, als ich mich Jahre später etwas näher mit Hifi beschäftigte.

    Und damit verabschiede ich mich erstmal in die Feiertage und wünsche allen ein frohes Fest! :wave:

    --

    There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)
    #6339263  | PERMALINK

    q

    Registriert seit: 26.11.2007

    Beiträge: 92

    Ah Um
    Als ich „Morning Glory“ zum ersten Mal gehört habe, war das mit einem Kopfhörer AKG K-240. Das Gerät gilt seit Jahrzehnten als Klassiker und es ist noch heute tatsächlich in Tonstudios im Einsatz. Es kostet heute durchaus erschwingliche 100€. Vielleicht hat auch Noel Gallagher diesen Kopfhörer benutzt.
    Der Kopfhörer klingt leider ziemlich schlecht, wie ich heute weiß. Sehr lahm und mit einer Tendenz zum Verwischen. :

    Ich weiss nicht ob du hier vom aktuellen K-240 sprichst. Den gibt es nämlich in der Form nicht schon seit Jahrzehnten. Und dass selbiger schlecht klingt, nun ja … . :roll:
    Aber bei Kopfhörern sind die individuell wahrgenommenen Unterschiede ja bekanntlich am grössten !

    Mastering wird und wurde aber eigentlich kaum mittels Kopfhörer gemacht.
    Dabei sollte immer eine grosse Studioabhöre zum Einsatz kommen.
    Aber so mancher Engineer hat auf’m Pult immernoch seine Yamaha NS-10 M stehen. :lol:

    --

    #6339265  | PERMALINK

    macclaus

    Registriert seit: 29.11.2006

    Beiträge: 1,818

    Beispiel… sagt mehr als 1000 Worte:

    http://www.youtube.com/watch?v=3Gmex_4hreQ

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    #6339267  | PERMALINK

    art-vandelay

    Registriert seit: 07.10.2005

    Beiträge: 3,382

    #6339269  | PERMALINK

    ah-um

    Registriert seit: 24.02.2006

    Beiträge: 1,398

    QIch weiss nicht ob du hier vom aktuellen K-240 sprichst. Den gibt es nämlich in der Form nicht schon seit Jahrzehnten. Und dass selbiger schlecht klingt, nun ja … . :roll:
    Aber bei Kopfhörern sind die individuell wahrgenommenen Unterschiede ja bekanntlich am grössten !

    Mastering wird und wurde aber eigentlich kaum mittels Kopfhörer gemacht.

    Ich habe meinen K-240 seit Anfang der Neunziger. Inwiefern das aktuelle Modell anders klingt, weiß ich nicht.
    Dass ein solcher Kopfhörer kaum zum Mastering eingesetzt wird, ist mir auch klar. Ich habe lediglich gesagt, dass es denkbar ist, dass Noel Gallagher bei den Arbeiten an „Morning Glory“ einmal genau einen solchen Kopfhörer benutzt hat. Und eben sehr wahrscheinlich nicht ein ungleich teureres Referenzmodell von Grado (oder auch von AKG) oder gar einen Elektrostaten.

    Ich habe an Weihnachten mit meinem Cousin gesprochen, der Toningenieur ist. Er meinte, dass er ein Mastering so ziemlich am besten über die Stereoanlage im Auto beurteilen könne. Das hat mich dann doch einigermaßen überrascht.

    Ich selbst höre mit einem Grado RS-2 und würde jeden Grado einem K-240 vorziehen. Dass auch Grado seine Kritiker und Spötter hat, ist mir völlig bewusst. Aber nichts groovt wie ein Grado, und dafür liebe ich ihn.

    Q
    Dass CDs sehr gut klingen können, beweisen sie nicht erst seit gestern. :lol:

    Richtiges Mastering vorausgesetzt.

    Das Problem mit der CD besteht nur darin, dass man mit ihr mehr „Mastering-Unfug“ anstellen kann als auf Vinyl. Von einer systemimmanenten Unterlegenheit der CD im Vergleich zu Vinyl kann keine Rede sein.

    Damit rennst du bei mir offene Türen ein. Leider ist die CD/Vinyl-Diskussion sowas wie der Sankt-Andreas-Graben dieses Forums.

    Art VandelayWeil es gerade passt

    Eine typische Reportage von jemandem, der von der Materie wenig Ahnung hat. Es wird der Eindruck erweckt, als sei Burmester nicht nur anerkanntermaßen der Beste von allen, sondern sogar quasi konkurrenzlos in seinem Marktsegment. Beides zu Unrecht. Nichts ist unter „Highendern“ unumstritten, und schon gar nicht Burmester. Der gezeigte Plattenspieler stammt nicht von Burmester. Burmester stellt ausschließlich CD-Player (Laufwerke, Wandler) her.
    Ich hatte mal die Gelegenheit, eine solche Anlage zu hören. Wirklich beeindruckt war ich eigentlich nur vom Preis.

    --

    There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)
    #6339271  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    weils technisch nicht passt, aber etwas über Hörgewohnheiten aussagt: zeit.de

    --

    #6339273  | PERMALINK

    art-vandelay

    Registriert seit: 07.10.2005

    Beiträge: 3,382

    Dick Laurentweils technisch nicht passt, aber etwas über Hörgewohnheiten aussagt: zeit.de

    Für mich scheinen die Fotos vor allem eines zu bestätigen: 90% aller Musikhörer können keinen aufgeräumten und sauberen Haushalt führen.

    --

    #6339275  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    Dick Laurentweils technisch nicht passt, aber etwas über Hörgewohnheiten aussagt: zeit.de

    Wenn Doebeling den Artikel liest, kriegt er die Krise. Aber sowas von. :lol:

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #6339277  | PERMALINK

    macclaus

    Registriert seit: 29.11.2006

    Beiträge: 1,818

    Burmester ist ein „In“-Produkt, das in keinster Weise den höchsten hi-fidelen Ansprüchen gerecht wird. Ich habe einige dieser sogenannten Burmester-Produkte mit anderen „State-of-the-Art“ Komponenten verglichen und war enttäuscht. Burmester klingt perfekt aber auch steril = emotionlos!

    Da gibt es für weniger Geld besseres!!!

    --

    #6339279  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    MacClausBurmester ist ein „In“-Produkt, das in keinster Weise den höchsten hi-fidelen Ansprüchen gerecht wird. Ich habe einige dieser sogenannten Burmester-Produkte mit anderen „State-of-the-Art“ Komponenten verglichen und war enttäuscht. Burmester klingt perfekt aber auch steril = emotionlos!

    Da gibt es für weniger Geld besseres!!!

    Burmester war schon in den 1980er Jahren sowas wie ein lebendes Denkmal. Es mag sein, daß es „bessere“ Produkte für weniger Geld gibt, aber in diesen Preisregionen spielt der Begriff „weniger Geld“ nur eine marginale Rolle und „besser“ wird in aller Regel nicht in Quantensprüngen gemessen.
    Daß Burmester-Komponenten in keinster Weise höchsten Ansprüchen gerecht werden, halte ich für eine nicht gerade fundierte Aussage.
    Transistoren und integrierte Bauteile haben nun einmal keine Emotionen, sie haben lediglich die Aufgabe, Musik so naturgetreu bzw. natürlich wie möglich abzubilden.
    Ich mache sicher keine Werbung für Burmester, ich stelle nur fest, daß der Mann eine sehr hohe Reputation in seinen Kreisen genießt und es immerhin geschafft hat, sein Unternehmen mit Können und Cleverness über die teils sehr schwierigen 1990er Jahre nicht nur hinweg zu retten, sondern sehr ordentlich zu expandieren. Und das gelingt nicht mit Produkten, die in keinster Weise höchsten Ansprüchen genügen.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #6339281  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,489

    Art VandelayFür mich scheinen die Fotos vor allem eines zu bestätigen: 90% aller Musikhörer können keinen aufgeräumten und sauberen Haushalt führen.

    Aber der Satz ist doch schön:

    Die meisten seiner CDs hat er längst digitalisiert,…

    Ansonsten: interessante Diskussion, bitte weitermachen.

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #6339283  | PERMALINK

    q

    Registriert seit: 26.11.2007

    Beiträge: 92

    Ah UmIch habe meinen K-240 seit Anfang der Neunziger. Inwiefern das aktuelle Modell anders klingt, weiß ich nicht.

    Der aktuelle K-240 wurde vor ein paar Jahren einer klanglichen Überholung unterzogen und wird doch nicht ganz umsonst in so vielen Studios eingesetzt. Aber wie schon gesagt, bei Kopfhörern scheiden sich die Geister, oder besser die Ohren, ganz besonders. Ultrasone sei nur mal als Beispiel genannt – für die einen die Erleuchtung, für andere überteuerter Hype. Oder man denke nur an den höchst umstrittenen Koss PortaPro !

    Ah Um
    Ich habe an Weihnachten mit meinem Cousin gesprochen, der Toningenieur ist. Er meinte, dass er ein Mastering so ziemlich am besten über die Stereoanlage im Auto beurteilen könne. Das hat mich dann doch einigermaßen überrascht.

    Das wiederum überrascht mich gar nicht (mehr) !
    Immer mehr Aufnahmen werden absolut Klientel-spezifisch gemastert und da die meisten Hörer nebenbei und beim Autofahren hören, ist die Autoanlage als finale Abhöre sogar sehr praxisnah.
    Der Dumme ist dann der mit der hochwertigen Anlage zuhause, für den die meisten Aufnahmen eben nicht gemacht sind !

    Ich hatte ja schon die Yamaha NS-10 M genannt, die von so manchem Tontechniker für eine geniale Synthese der meisten Abhörlautsprecher weltweit gehalten, von anderen Tonschaffenden aber als Schrott bezeichnet wird, da viel zu schlecht als Studiomonitor.

    Genelec-Monitore beispielsweise sind in vielen Studios der Welt zuhause, viele Tontechniker schwören auf diese.
    Aber nicht alle ! Ich habe mich neulich mit zwei Toningenieuren unterhalten, die Genelecs glatt für fehlkonstruiert halten, da ihrer Ansicht nach deren Waveguides Phasenfehler en masse produzieren.
    So verschieden sind die Ansichten, bei Hörern wie bei den „Machern“ selbst !

    --

    #6339285  | PERMALINK

    ah-um

    Registriert seit: 24.02.2006

    Beiträge: 1,398

    QImmer mehr Aufnahmen werden absolut Klientel-spezifisch gemastert und da die meisten Hörer nebenbei und beim Autofahren hören, ist die Autoanlage als finale Abhöre sogar sehr praxisnah.

    Ja, das hatten wir ja schon oben festgestellt.
    Was ich nicht erwähnt hatte: Bei dem Gespräch mit meine Cousin ging es nicht um Autofahrer-Pop, sondern um CDs von Blue Note, Impulse! und ECM, die ich ihm ausgeliehen hatte. Naja, er beschäftigt sich ja auch mehr mit Filmton…

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    There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)
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