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Ja, war mir zu spät gestern, um das noch zu kommentieren… da steckt unglaublich viel drin in dem Text! Die dicken Drumsticks (Pettifords Idee? Echt jetzt? Sicher so ein fall von „se non è vero…“), der Beat, der unreife Motian im Evans-Trio (kann ich sofort nachvollziehen, mir gefällt Evans wohl am Ende am liebsten mit Philly Jones, der ihn so richtig in den Hintern kickt und manchmal gar zum Swingen bringt, wie der frühe Evans – vor LaFaro/Motian – geswingt hat, dieser innere Drive, der später abhanden kam). Und natürlich die ganzen persönlichen Stories und Erinnerungen – wirklich aufschlussreich!
Ich glaube auch, dass Iverson mir endlich ein gewisses Unbehaben, eine Unsicherheit erklärt hat, die mich im Umgang mit Motians Spiel, mit Motians Musik stets befällt. Ich hätte das jedenfalls nicht zu formulieren vermocht, was Motian denn mit dem Beat so alles anstellt – aber das ist wohl der Punkt, warum ich ihn faszinierend finde, er aber dennoch nicht zu meinen Lieblingsdrummer gehört. Anders gesagt: wenn ich Iversons Text lese gehört Motian *theoretisch* sofort zu meinen Lieblingsdrummern, wenn ich Motian aber höre, dann kann ich das nicht wirklich behaupten… Motian ist für mich ein klassischer Fall eines Musikers, der sich mir (ich will nicht verallgemeinern!) nicht sofort erschliesst, an dem ich wohl noch jahrelang „arbeiten“ werde.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAC/DC: 10 geheime Fakten
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Werbunghöre gerade einen Landsmann von Gypsy! Charly Antolini wurde auch in Zürich geboren.Einer der wenigen großen Jazzstars aus der Schweiz.
Super knock out! mir zuviel technik.
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Ich mag diese ACT-Scheibe von Nabatov/Schlüter/Antolini ganz gerne… aber ansonsten brauch ich den Antolini auch eher nicht, geht mir da ganz wie Dir.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahat immerhin mal mit benny goodman zusammengespielt einer meiner lieblingsmusiker.Werde mir vielleicht mal sein Goodman Programm in München ansehen.
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Der einzige Überlebende des grossen Triumvirats (good und bad sind tot, nur the mean one kickt noch immer: Happy 87th Birthday, Roy Haynes!
When I’m going to play anywhere, we’re lighting a fire before we get there. Sh*t, f*ck it. I’m going to kick their ass on the drums! That’s the language I speak. You know, with my bands, I try to get somebody who understands what I’m doing without me always having to describe it. I don’t like to tell people what I think they should do, or what to do. Telling someone how to live? I don’t know. Just one day at a time.
(Quelle)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDer einzige Überlebende des grossen Triumvirats (good und bad sind tot, nur the mean one kickt noch immer
wer sind good und bad in diesem fall?
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Max und Elvin
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windMax und Elvin
und was ist dann tony?
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zu jung fürs Triumvirat – ist natürlich alles nicht ganz ernst gemeint, Elvin trat ja erst einiges nach Max und Roy auf… aber Tony darf der Zauberlehrling sein
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNoch ein weiteres Interview mit Roy Haynes, nice one!
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Wer ist der aktuell beste Jazz Schlagzeuger?
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ich würde Harold Jones die Krone geben.
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Roy Haynes, Idris Muhammad, Jack DeJohnette, Nasheet Waits, Tony Oxley, Daniel Humair, Pierre Favre, Joey Baron, Gerald Cleaver, Samuel Rohner, Bobby Previte, Louis Moholo, Han Bennink… und viele andere mehr.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaaha dann ist ja hier das Feld breiter aufgestellt als beim Baritonsaxophon.
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