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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deWerbung
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Joe LaBarbera über Bill Evans ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Blindfold-Test mit Elvin Jones, 1972 glaub ich („Blue Moses“ und „Stan Kenton Today“ sind jedenfalls aus dem Jahr) – gefällt mir sehr, wie er sich äussert. Und das mit dem „Geld zusammenkratzen“ lässt vielleicht erahnen, dass auch ein EJ auf der Höhe seines Könnens kein leichtes Leben hatte – selbst wenn das nur eine Floskel ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #147: Jazz-Neuheiten 2023, Teil 2 und mehr - 12.12., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
Blindfold-Test mit Elvin Jones, 1972 glaub ich („Blue Moses“ und „Stan Kenton Today“ sind jedenfalls aus dem Jahr) – gefällt mir sehr, wie er sich äussert. Und das mit dem „Geld zusammenkratzen“ lässt vielleicht erahnen, dass auch ein EJ auf der Höhe seines Könnens kein leichtes Leben hatte – selbst wenn das nur eine Floskel ist.
Ich schätze einen solchen respektvollen Umgang mit der Arbeit von Kollegen …. und der Broterwerb in den 70er war wohl für viele Jazzmusiker hart ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Offenbar ist vor einige Tagen Billy Brooks verstorben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windMeine Favoriten: Baby Dodds Zutty Singleton George Wettling Dave Tough Gene Krupa Chick Webb Big Sid Catlett Cozy Cole Jo Jones Louie Bellson Sam Woodyard Gus Johnson Shadow Wilson Kenny Clarke Max Roach Art Blakey Roy Haynes Philly Joe Jones Jimmy Cobb Pete LaRoca Charli Persip Elvin Jones Dannie Richmond Shelly Manne Larance Marable Frank Butler…
Keine Kritik an deinen Favoriten (von 2010), aber weil Du gut mit Ellington vertraut bist, fehlt mir vielleicht Sonny Greer und besonders ein paar andere musician’s musicians: J.C. Heard, Oliver Jackson, Denzil Best, Chico Hamilton, Louis Hayes und Connie Kay oder Grady Tate vielleicht.
Bei meinen Favoriten hätte ich Dave Bailey, Chico Hamilton, Ben Riley und Louis Hayes wohl auf jeden Fall dabei. Vielleicht auch ein paar Drummer die von mir noch etwas besser erkundet werden müssten: Denzil Best, Oliver Jackson, Billy Exiner, Frank Isola, Gus Johnson.
Hier ist ein Video mit dem jungen Oliver Jackson (war ja der Bruder von Milt).
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Greer hatte ich damals echt nicht auf dem Schirm, den Ellington der Dreißiger vertiefen ist ein jahrelang vor mit geschobenes Projekt(bis heute)… aber Woodyard ist ja dabei und den Namen liest man auch vielzu selten (dafür fehlt aber leider auch Jimmy Crawford). Gus Johnson und Chico Hamilton gehören definitiv zum erweiterten Favoritenkreis … aber am Ende geht es bei solchen Einordnungen und Listenversuchen ja immer um Eingrenzungen. Dass ich im erweiterten Favoritenkreis dreitausend Jazzmusiker habe (wo dann ausser Exiner, der für mich nur ein Name ist, alle genannten dabei sind) dürfte hier im Forum kein Geheimnis sein
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gypsy-tail-wind … aber Sammy Woodyard ist ja dabei und den Namen liest man auch vielzu selten ….
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Ein persönlicher Favorit …. wird wieder mal Zeit dass ich seine letzte Aufnahme – mit „Virgin Jungle“ fast logischerweise ein Track aus dem „Ellington Songbook“ – mit Steve Lacy höre ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-windGreer hatte ich damals echt nicht auf dem Schirm, den Ellington der Dreißiger vertiefen ist ein jahrelang vor mit geschobenes Projekt(bis heute)… aber Woodyard ist ja dabei und den Namen liest man auch viel zu selten (dafür fehlt aber leider auch Jimmy Crawford).
1+
Bewundernswert finde ich ja vor allem den Sound von den Cymbals inklusive Hi-Hat (plus Finger Cymbals), wie er das hingekriegt hatte. Bei „Selections from Peer Gynt Suites 1 & 2“ oder „The Nutcracker Suite“ bekommt man davon sehr viel zu hören (weil er dafür die Snare seltener oder anders einsetzte, cross stick sound) – es wurde ziemlich gut vom Engineer aufgenommen – zusätzlich spielte er wohl auf ein paar Tracks Tympani (oder ein Studiomusiker?) und ein paar andere Percussion Instrumente bei den Suiten. Er hatte allerdings wohl öfter 2 Floor toms in unterschiedlichen Größen hintereinander, vielleicht daher der Eindruck, dass Tympani zu hören war – man kann das auf Fotos erkennen. Wie das Ganze kombiniert wurde, dabei natürlich noch swingt und besonders klingt, ist schon sehr toll.
jazztimes.com/features/columns/chronology-sonny-greer-and-sam-woodyard-drum-for-the-duke/--
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Schlagwörter: Drums, Jazz-Drummer, Percussion, Schlagzeug
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