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Da wir wie gesagt ehrenamtlich arbeiten (das Konzept is jetzt etwas schwer zu erklären…) sind wir völlig unabhängig. Daher können wir, wenn wir wollen, auch Konzerte machen, zu denen sowieso nur 10 oder 15 Leute kommen. Bei den DJ-Sets ist es im Prinzip genauso. Ich hab die Macht, alles zu tun und zu lassen was ich will. Das Ziel ist ja auch, dass wir endlich unsere Ruhe haben wollen vor Leuten, die sich ständig Red Hot Chili Peppers oder Franz Ferdinand wünschen :lol:
Das mit dem Hard Rock und Metal ist vielleicht anders, als du es dir vermutlich vorstellst. Aber egal. Ich hab probiert, in größeren Läden aufzulegen, bin sogar eingeladen worden. Es hat sich aber gezeigt, dass es mir keinen Spaß macht. Die Leute wollen immer den gleichen Mist hören, am Ende kommt noch der Boss und sagt knochentrocken: „Spiel mal was anderes, die Leute tanzen nicht“. Sowas halt ich nicht aus. Daher bin ich in der kleinen Bude geblieben und kann glücklich und zufrieden meine Abende machen wie ich will. ;)Highlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
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Werbungigitt! is ja fies. sowas hat noch kein club chef zu mir gesagt. dann würde ich auch sofort das weite suchen und hätte jegliche freude dran verloren. ehrenamtlich läuft das bei uns nicht. wir kriegen schon was dafür. irgendwer muss mir ja auch meine platten finanzieren. ;)
och, ich mag 2 songs von franz ferdinand sogar. aber mehr von denen geht mir auch nicht. red hot chili peppers? sowas wünscht sich bei uns zum glück sowieso niemand. der ganze laden hat eben sein profil und das ist für uns von vorteil, denn es passt zu unserem konzept. wirklich große läden sind auch nicht mein fall. das würde auch fast nirgends funktionieren, da wir dafür wieder zu speziell sind mit unserer musik. ausserdem ist es uns auch nicht wichtig nen großen laden zu füllen, damit wir vielleicht mehr kohle scheffeln, oder massen unterhalten und dementsprechend die musik dann klingt. unsere intension das zusammen zu starten war der spass da dran. das ist das wichtigste für uns. das wir auch noch geld und alkohol in (un)gesunden mengen dazu bekommen, soll uns nur recht sein. andererseits investieren wir aber auch in das ganze geld und zeit und somit ist eine gewisse entlohnung meiner meinung nach auch gerechtfertigt.
aber hauptsache es macht spass.--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Whole Lotta Pete..Die Kunst ist wohl mehr, die richtige Musik zu spielen *g*. Und natürlich zwischendurch genügend zu Trinken und saudämlich zur Mucke entsprechend rumzuposen. Da mein DJ-Pult direkt hinter der Theke ist, wird meistens zusammen mit den Thekenleuten getanzt oder Luftgitarre gespielt ;) . Das heißt, wenn die Stimmung kocht, nicht generell. ..
Wir dürfen aber doch davon ausgehen, dass Du nicht, niemals und in keinem Fall über ein Mikro laut mitsingst?
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?thomlahnWir dürfen aber doch davon ausgehen, dass Du nicht, niemals und in keinem Fall über ein Mikro laut mitsingst?
auch pete hat die ambitionen das publikum zu halten. ;)
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!thomlahnWir dürfen aber doch davon ausgehen, dass Du nicht, niemals und in keinem Fall über ein Mikro laut mitsingst?
Laut mitsingen doch schon öfter. Ihr könnt euch aber felsenfest drauf verlassen, dass dies nicht über ein Mikro geschieht, keine Bange ;)
Allerdings werden die direkten Thekensitzer desöfteren zum Mitsingen genötigt. Beim kommenden Bon-Scott-Spezialabend wird da aber Gewalt kaum nötig sein *grins*
Nun, Würzburg ist nicht Berlin. Subkultur läuft hier, aber relativ bescheiden. Ein „Wild at heart“ würde schnell pleite gehen. Die Größenvergleiche sind also vielleicht etwas verschwommen, was das Publikum angeht. Außerdem hab ich auch meist das Glück, dass die Leute wegen der Musik kommen. Knalltüten gibt´s natürlich immer. Am schlimmsten die mit den eigens mitgebrachten CDs – man glaubt es oft kaum. Oder die Marke Rumsteh-Rocker, die sich zwar Motörhead am laufenden Band wünschen, dann aber nur ihr Hefeweizenglas im Takt wippen. Bei meinen Ausflügen in andere Läden gab´s durchaus noch schlimmere Gestalten, bis hin zu Zahnspangen-MTViva-Hühnern, die mir vorwarfen, ich würde ja gar keinen Soul spielen, obwohl´s auf den Plakaten steht. Da lief grad Aretha Franklin und ich wünschte mich standepede zu meinen raubeinigen Rockern zurück.
na is mir schon klar mit der größe der städte. ich komm ja ursprünglich aus rostock und hab da von ’95-’98 aufgelegt. das war auch manchmal mehr kampf/krampf, als das es spass gemacht hat. ich hab es aber durchgehalten. so richtig lustig wurde es an einem abend. ich hab damals so um ’97 herum im 2 wöchigen abstand in einem studentclub aufgelegt, den es seit 25 jahren gab. britpop und ska/soul im wechsel. beim britpopabend, den ich mit einem bekanneten zusammen gemacht habe, kam ein gast zu mir eines abends. etwas älter, sah eigentlich aus ein waldschrat, war aber stammgast in dem laden anscheinend seit der gründung in etwa. na jedenfall meinte er vollkommen hacke zu mir, ich möge ihm doch bitte mal die adresse meines kollegen geben, damit er ihm zuhause eine reinziehen kann, weil er die musik ja so sch***** findet und der andere auch seine wünsche nicht erfüllt. ihm würde es jetzt reichen. was hab ich gelacht.
rumsteh-rocker sind meine engsten freunde. wenn sie da sind, heisst es immer nur „spiel mal ocean colour scene, mach mal dies, mach mal jenes“. macht man es dann tatsächlich mal, grinsen sie, nicken mit dem kopf und trinken weiter ihr bier. die wissen aber inzwischen, das ich nur noch das für sie spiele, wo zumindest andere leute nach tanzen. morgen abend hat sich mal wieder ein ganzer trupp rumsteh-rocker von mir angesagt, die schon lange nicht mehr da waren. na da bin ich mal gespannt.--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Kategorisierungen sind jedenfalls schon mal geil ;)
Nicht nur die Rumsteh-Rocker, auch die Fist-Banger, Nackenschnitzel-Metaller, Emo-Prinzeisenherzfrisur-Typen mit Buttons auf der Hosentasche, H&M-Punks, Fettarsch-Rocker und wie sie alle sonst rumrennen sind immer wieder amüsant. Momentane Seuche neben den Emos sind wohl am meisten die „Ich will irgendwie intellektuell wirken und trag ein Adam Green Shirt, mach mich dabei aber nur lächerlich“ Rocker. Mal sehen wie lange es bei den Mädels gut ankommt, den Wannabe-Dylan raushängen zu lassen. :lol:Ich hab ja übrigens nicht mal ne Tanzfläche, die Leute eiern einfach vor der Bar rum. Es ist mir auch nicht so wichtig, dass wirklich viele tanzen, vielleicht sah das oben so aus. Ärgerlich halt nur, wenn jemand einem vollkommen auf die Nüsse geht mit seinem scheiß Wunsch, und dann steht derjenige nur rum und zeigt keine Regung.
Was ich am meisten bei uns mag ist die Tatsache, dass nach guten Abenden viele Gäste an der Theke vorbei kommen (daneben ist der Ausgang) und sich persönlich bedanken, dass es so cool war und gut aufgelegt wurde. Ist mir immer wieder eine besondere Freude, wenn das vorkommt.
Whole Lotta PeteKategorisierungen sind jedenfalls schon mal geil
Nicht nur die Rumsteh-Rocker, auch die Fist-Banger, Nackenschnitzel-Metaller, Emo-Prinzeisenherzfrisur-Typen mit Buttons auf der Hosentasche, H&M-Punks, Fettarsch-Rocker und wie sie alle sonst rumrennen sind immer wieder amüsant. Momentane Seuche neben den Emos sind wohl am meisten die „Ich will irgendwie intellektuell wirken und trag ein Adam Green Shirt, mach mich dabei aber nur lächerlich“ Rocker. Mal sehen wie lange es bei den Mädels gut ankommt, den Wannabe-Dylan raushängen zu lassen.:lol:
und nicht zu vergessen die studentischen ausdruckstänzer. auch eine ganz lustige spezies. ich steh auch ganz gerne hinterm dj pult und amüsiere mich über die akrobatik einiger gäste auf der tanzfläche.
allerdings muss ich sagen, das die von dir genannten gruppierungen bei uns nicht so massiv bis hin zu gar nicht auftreten. da muss man schon andere veranstaltungen besuchen. in den einschlägigen indiedissen sind besonders diese emo-typen verbreitet und die adam green anhänger.danksagungen der gäste sind wirklich nett. hatte ich beim letzten auflegen auch erst wieder. der hübscheste typ im ganzen laden kam zu mir und meinte „ihr habt ganz toll aufgelegt, danke“. ja, das freut einen doch. :)
da wir in nem club auflegen, gibt es bei uns natürlich auch eine tanzfläche bzw. platz für’s bodenturnen. :lol:
in bar’s möchte ich nicht auflegen. wenn die leute sich beim rausgehen bedanken, ist das ja okay. aber für gewöhnlich bekommt man da in berlin so gut wie kein feedback von den gästen und das stört mich da dran. da müht man sich die ganze nacht ab die leute zu unterhalten und fragt sich am ende, ob überhaupt jemand zugehört und ob es denn gefallen hat.--
I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Aha…der hübscheste Typ im ganzen Laden kam her. Das wünsch ich mir ja nun nicht gerade :mad: Aber gelegentlich bedanken sich auch sehr reizende Mädels wirklich nett, wenn man ihnen einen Gefallen tut und ihren Wunsch auflegt *hüstel*. Allerdings bin ich ziemlich unbestechlich. Ich lege nicht auf, was mir nicht gefällt. Letztens musste mich die halbe Mitarbeiterschaft (auf unserer internen Weihnachtsfeier von meiner richtigen Arbeit leg ich immer auf) beinahe dazu prügeln, den Song „Geile Zeit“ von Dingsbums aufzulegen. Ich hab mich standhaft geweigert. Der Chef wollte es aber gern hören und naja..nach langem hin und her hab ich es dann reingelegt und demonstrativ den Raum verlassen. Im „Immerhin“ würd ich das niemals tun, selbst wenn mir eine ihre Dinger dafür direkt aufs DJ-Pult auspackt :lol:
Ein Rätsel bleibt wohl, warum so viele Leute Songs doppelt oder gar noch öfter an einem Abend hören wollen, was ich auch äußerst ungern mache. Sehr schön für jeden DJ ist denke ich, wenn Leute kommen und sich nach der Herkunft der Musik erkundigen. Es zeigt, dass sie zuhören und sich interessieren. Da ich sowieso keine Charts oder irgendwelchen Müll ausm TV spiele, gehört bei eingestreuten Unbekannten also schon einiges an Interesse dazu.
Das Immerhin ist übrigens nicht direkt eine Bar. Ein Club auch nicht ganz. Irgendwie ist es sowas wie eine Mischung aus Theke, Partykeller und Bühne. Öfters mal verirren sich ausländische Besucher rein oder werden mitgebracht, meistens mit der Erkenntnis: „I´ve never seen somethin like THIS place“ :lol: …gerade wenn ein Spezialabend ist und die Leute am Durchdrehen sind. Von diesen Emo-Leuten hängen ziemlich viele bei uns rum, weil ein paar von unseren Jungs dazugehören und eine entsprechende Konzertgruppe gegründet haben. Ich kann wenig damit anfangen, find´s aber ok, da sie ihren Kram ganz ordentlich durchziehen. Die Musik gibt mir in 95% der Fälle gar nichts, außerdem zieh ich sie immer damit auf, dass ich bis zu ihrer Ankunft dachte, „Emo“ sei jemand aus der Sesamstrasse.
Ansonsten haben wir sehr gemischtes Publikum, Normalos, auch mal ein paar Leute über 40 oder 50, aber generell mehr rocklastiges Volk, mal eingestreuselt ein paar Rockabillys oder Punks – unterschiedlich. Ich mag´s gern gemischt. Ein Laden, in dem nur Studenten zur „perfekten Welle“ rumhüpfen wär mir ein Graus.
das publikum ist bei uns eigentlich auch gemischt. 6Ts freaks, paul weller fans und kleine mods erkennt man natürlich. ansonsten kommt halt jder, der lust auf die musik hat. ab und an verirren sich auch mal „prominente“ zu uns. letzten sommer saß daniel brühl an der bar (der wohnt allerdings auch in der strasse, wo der club ist) und vor nem jahr war peaches mal mit ner ganzen clique da beim von bondies konzert bzw. danach. das war auch sehr amüsant. ich hatte gerade the jam mit going underground gespielt und da kommt einer aus ihrer clique zu mir (waren alles irgendwelche ami’s) und fragte mich, was das für’n song davor gewesen wäre und wer das singt. nun stand ich da so seitlich vor ihm mit meinem rechten arm zu ihm gedreht, hatte ne jeansjacke an und antworte halt the jam mit „going underground“. auf meinem rechten ärmel von der jeansjacke ist ein jam aufnäher drauf. dem war so so richtig süß peinlich. allerdings hatte er das anscheinend dann sofort dem rest seiner leute erzählt, denn die schauten erst alle zu mir und lachten dann. solche leute begegnen einem in berlin allerdings desöfteren mal. peaches sah ich gerad erst wieder montag in einer kneipe.
diese emo-schlümpfe finde ich ja eher lustig. die machen immer einen unglücklichen und unzufriedenen eindruck auf mich und schlurfen mit ihren viel zu langen und sonstwo hingeschobenen labberjeans in der gegend herum. das sieht irgendwie lustig aus. ich nenne solche hängenden hosen von hinten „kackbeutel“.
das mit den doppelten songs verstehe ich auch nicht. im letzten herbst hatten wir ne großveranstaltung mit mehreren dj teams. als wir an der reihe waren kommen doch allen ernstes leute zu mir und fragten mich nach den libertines. jedes dj team auf 2 von 3 floors hatten die gespielt. im stundentakt wurde gewechselt. nicht nur das man ein bißchen hinhören sollte, was die leute vor einem so treiben zumindest auf dem floor, auf dem man später selbst auflegt, zeugt es für mich auch nicht von der qualität eines dj’s, wenn ein abgenudelter hit nach dem anderen rausgeballert wird. das ist sowas von langweilig. ich spiele ja eigentlich schon ungern von einer band zwei unterschiedliche titel, aber mehrmals das gleiche am abend, geht wirklich nicht. paul weller ist so ziemlich der einzige, der bei uns in allen varianten am abend mehrmals läuft. da können wir als große wellerfans nunmal nicht über unseren weller-schatten springen. ;)
richtig nervig finde ich auch die leute, die irgendwann stunden nach veranstaltungsbeginn eintrudeln und sich all das wünschen, was man schon längst gespielt hat. sollen sie halt früher kommen, oder einfach ihre klappe halten. solche leute regen mich auf. gibt natürlich auch sachen, die spielen wir aus prinzip nicht. aber sowas packen wir gar nicht erst ein, dann hat das betteln der gäste auch keinen sinn (kommt aber eigentlich auch eher selten vor). einfache antwort „hab ich heute nicht mit“ oder einfach „hab ich nicht“.„geile zeit“ und perfekte „welle“ sind so richtig schön doofe liedchen für studenparties, wo der suff billig ist und alle nach kurzer zeit voll sind wie 10 russen. allerdings kann man dann schön beobachten, wie sich polnische mädels im dominoeffekt in die bierlachen auf der tanzfläche legen. :lol: ich hab letzten oktober auf der semestereröffnungsparty an der fh in zittau aufgelegt.
wer singt eigentlich was? oder singen silbermond oder juli beide songs? und ist nicht die eine band von der anderen in wirklichkeit ein klon? ich kann die jedenfalls nicht auseinanderhalten und finde beide gymnasiasten und erstsemester „rock“bands eh völlig uninteressant.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!popkid…und erstsemester „rock“bands eh völlig uninteressant.
Das hab ich jetzt bei euren sonst doch sehr interessanten Ausführungen überlesen. ;) (Nicht, das sich Fan dieser Bands wäre….aber Erstsemester :o )
EDIT: Wobei seit heute ist eigentlich auch diese Zeit vorbei. ;)
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.@blacky: musst dich doch nicht angesprochen fühlen. ;)
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Es ist ja wie gesagt vorbei ab heute (letzte Klausur) ;)
Hach, ich würde auch gerne in Berlin wohnen und nicht im langweiligen Augsburg. :) Die guten Läden (falls sie das mangels Vergleichsmöglichkeiten überhaupt sind) kann man an einer Hand abzählen.
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.da hilft dann wohl nur eins, selbst was auf die beine stellen. hab ich in rostock damals auch gemacht, da ich mich dort immmer regelmäßig zu tode gelangweilt habe in den clubs. und ausserdem ist selbst auflegen doch was feines. man macht sich nicht tot dabei, bekommt geld, kann umsonst trinken bis man umkippt und vor allem, man hat die macht über die musik. zudem lernt man zwangsläufig auch noch andere leute kennen, die auflegen und schnorrt sich so von gästeliste zu gästeliste, wenn man selbst weggeht. ;)
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus! -
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