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vorgarten
gypsy-tail-windJa, so weit war ich bei #9 gestern auch schon (Ronnie Ross hab ich auch noch geguckt, aber der klingt ja auch weicher) … Charles Davis mit Europäern wüsste man wohl, dass da sowas gäbe? Bin also auch komplett ratlos. Eine Option wäre halt dann noch, dass es nur ein Gelegenheits-Barisaxer sein könnte, aber das macht die Sache auch nicht grad einfacher!
davis hatte sein recording debut erst ende der 50er im eddie chamblee orchester, als begleitung von dinah washington. und parallel im arkestra, aber die sind ja nicht aus chicago raugekommen in den 50ern.
Der Track könnte aber schon aus den Sechzigern sein, wenn drei der vier Europäer sind? Oder hab ich das was nicht mitgekriegt, was schon an Infos dazu mitgeteilt wurde (und stimmt das mit den 3 von 4)?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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Werbunggypsy-tail-windDer Track könnte aber schon aus den Sechzigern sein, wenn drei der vier Europäer sind? Oder hab ich das was nicht mitgekriegt, was schon an Infos dazu mitgeteilt wurde (und stimmt das mit den 3 von 4)?
dietmar hatte meine vermutung bestätigt, dass die aufnahme aus der 2. hälfte der 50er ist. ich würde ja auch sagen: eher später 50er. ich finde gerade den hinweis auf europa nicht mehr.
edit. stimmt, 3/4 der musiker sind europäer und das ding ist in europa aufgenommen. es könnte natürlich auch der trompeter der gast sein. aber wie gesagt, europäische baritonisten waren nicht so kleinensemblig unterwegs. ich schaue noch mal bei gullin.
zuletzt geändert von vorgarten--
Ok, das mit dem Zeitraum hatte ich wohl übersehen.
Den Europa-Hinweis fand ich gerade:
dietmar_
vorgarten
9 | das müssen wir unbedingt noch rauskriegen. 2. hälfte 50er wurde bestätigt. sehr schön gypsys beschreibung: wir-gefühl (bebop) und meanness (hardbop) vereint. bei trompete/bariton denke ich ja an byrd/pepper. gabs da mal was ohne piano? aber wahrscheinlich sind wir hier auch wieder außerhalb der usa. lars gullin vielleicht? da bin ich gerade die ganze disco durchgegangen, da gibt es nichts, was zeitlich passt und ähnlich sparsam instrumentiert wäre. wer spielte den in den 50ern bariton in kleinen bands? der trompeter macht übrigens geräusche vor jedem ton, ein bisschen jackie-mclean-mäßig.Ihr denkt viel zu oft in Richtung USA, ich hatte anfangs erwähnt, dass es viel Europa in diesem BFT geben wird. Obwohl das hier nicht ganz stimmt, Menschen können reisen, auch schon in den 50ern. Aber 3/4 der Band sind europäisch und es ist in Europa aufgenommen worden.
Und noch den, dass das hier einer der ältesten Tracks ist – aber ich tippe in dem Fall auch auf späte (nicht frühe/mittlere 50er, also wohl ein klein wenig nach #6).
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ist es sehr abwegig, dass dort vielleicht gerry mulligan, chet baker und chico hamilton mitmischen?
edit: nee, ich denke zuviel amerika.
zuletzt geändert von wahrwahrzu 9
ist es sehr abwegig, dass dort vielleicht gerry mulligan, chet baker und chico hamilton mitmischen?aber dann wäre ja nur 1/4 europäisch…
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Als Beifang, hier ist eine ganz ordentliche Lars Gullin Diskografie…. edit: und aus der gleichen Quelle auch noch Bob Gordon und Mulligan (und Brew Moore)
zuletzt geändert von redbeansandrice--
.redbeansandriceAls Beifang, hier ist eine ganz ordentliche Lars Gullin Diskografie….
die bin ich jetzt schon dreimal durchgegangen, nichts dabei. das einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre, dass eigentlich mehr musiker bei der session beteiligt waren und für das stück alle außer den vieren ausgesetzt haben.
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Wurde Helmut Brandt schon ueberprueft?
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.redbeansandriceWurde Helmut Brandt schon ueberprueft?
ja. vielleicht nicht genau genug…
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Hallo, clasjazz,
auf ein paar deiner Worte möchte ich antworten.clasjazNr. 2 Das Geraschel wird durch ein Xylophon ersetzt. Ich hoffe, ich höre das richtig. Der Anschluss ist völlig stimmig, auch wenn er mir nicht so sehr gefällt. Viel mehr gefällt mir hier der lustige Percussionist, auch wenn das sich etwas nach „Wir-können-das, was-wir-machen“ anhört. Außerdem in diesem Stück das übliche bft-Phänomen: Ich kenne das, komme aber nicht drauf. Also das Stück. Der Bassist hat dann doch noch Ton. Insgesamt ist mir die Xylophon-Einbettung aber zu aufdringlich, hört sich wie Telekom-Klingeltöne an. Pardon.
Der Klang ist sehr metallisch, daher gehe ich davon aus, dass die Angaben auf den CDs („vibraphone“ bzw. „vibes“) korrekt ist.
Das Stück an sich kommt ein wenig aufdringlich rüber, schon klar. Aber das ist nicht die typische Musik dieser Band.Nr. 3 Jetzt wird es für mich interessanter, auch wenn das Stück als Ganzes sehr einfach ist. Aber so ist das wohl auch gedacht. Ich finde, dass der Pianist sich nicht nur auf seine großen Kenntnisse hätte verlassen sollen. Egal, falls man auf Lounge steht, kann man das gut im Sitzen hören. Jedenfalls spielen die alle in ihrer Weise sehr gut zusammen. Ich würde das alles aber lieber von Paul Bley hören.
Bley wäre wirklich eine ganz andere Pianistenidee gewesen, darauf bin ich noch nie gekommen. ;)
Nr. 4 Großartiger Beginn, und der Bassist besonders, und ein Pianist, der zwar die Linie gibt, aber genau zuhört, und der Schlagzeuger mit wachen Ohren und Händen mittendrin. Erster Höhepunkt für mich. Aber was heißt Beginn? Es beginnt ja schon fast mit dem Ende oder hat überhaupt keinen Anfang oder ein Ende. Ich bin gespannt, was das ist, wer die sind. Es könnte etwas aus größerem Zusammenhang sein oder auch, wenn die Leute hinreichend eigenbrötlerisch sind, eine gute große kleine Idee.
Auch hier noch einmal der Hinweis, dass es nichts schaden würde, wenn man sich mit dem Bassisten beschäftigt. Der ist vermutlich der am meisten Bekannte und hat doch einen recht markanten Ton. Ich muss zugeben, zeitgenössische Piano-Trios auseinanderzuhalten ist nicht einfach, es gibt einfach sehr viele.
Nr. 5 Die andere Seite der Lounge. Keith Jarrett, etwas älter? Wer auch immer, ich höre seinen Erfindungen gerne zu. (Wenn ich „er“ sage, meine ich immer auch „sie“, weiß ja nicht.)
Ja, älter als Jarrett.
Nr. 6 Na komm. Das Sax hat Laune, das Klavier könnte sich am Anfang mehr Mühe geben, das Schlagzeug passt gut auf, verrichtet aber das, was man wohl Dienst nennt. Dann kommt das Klavier trotz aller Einfachheit etwas besser als das in Nr. 3.
Es gibt selten Stimmen, die diesen Pianisten nicht gut finden. Allerdings stand der hier auch noch ziemlich am Anfang seiner Karriere.
Nr.7 Das schließt sich wunderbar an, insgesamt. Und hier gefällt mir das Sax ungemein gut und in völligem Einklang mit den anderen, auch dem Klavier. Ich weiß bloß nicht, ob der Mann das Sax gewechselt hat, oder ob es zwei sind. Aber mit diesen Tönen im Kopf kann man gut durch die Straßen gehen.
Hier gibt es ein Alt- und ein Tenorsax.
Nr. 9 Sind wir beim Rosaroten Panther? Nein, doch nicht. Es sei denn, die Leute haben Witz. Dieses Stück hat „Timing“, es hört einfach auf. Und das gefällt mir sehr.
Du meinst dieses Vorwärtsschreitende? Gute Idee, darauf bin ich gar nicht gekommen.
Nr. 10 Bruch – und doch keiner. Hatten wir das Stück nicht schon einmal? Ich habe von Andy Sheppard wenig Ahnung, aber vielleicht war er dabei? Er hätte es gewesen sein können. Ich kann das nicht erklären, ich höre hier jüngere Luft, die ältere kennt, ohne sie nachahmen zu wollen. Aber so richtig glaube ich mir gerade selbst nicht …
Das ist die deutlich spätere Aufnahme als die (9). Zum Beispiel hier der Saxophonist ist während der Aufnahme mehr als doppelt so alt wie Trompeter oder Saxophonist auf der (10).
Kein Andy Sheppard hier.Nr. 11 Das ist ein Beginn, sehr einfach und dann geht ihm irgendetwas auf den Geist. Für mich hört sich das wie eine Parodie an. Frage mich nicht warum. So etwas könnten sich Ulrich Gumpert oder Franz Koglmann geleistet haben?
Eigentlich keine Parodie, aber eine Widmung. Der dem die Widmumg gilt, kannte sich aber mit Parodien aus. ;) Kein Gumpert oder Koglmann.
Nr. 12 Zurück zu älterer Zeit, aber im selben Parodiestil. Nicht ganz demselben. Das nimmt mich sehr ein. Auch wenn es sehr technisch ist, was der Klavierspieler da macht. Mit Clustern kann ich aber gut. Cameron Brown am Bass? Nicht wirklich. Es sind zwei Bässe, oder? Verrückt, aber gut.
2 Bässe. Ja, gewisse Vergleiche zu (12) lassen sich machen. Cameron Brown ist nicht dabei.
Nr. 13 Erholung! Obwohl Anschluss an Nr. 1. Aber Du hast gut gewählt. Wie viel Bläser sind das? Drei? Nächste Etappe in der Verrücktenabteilung. Bene.
Ja, auch eine kleine Kuriosität. Ein Bläser + entsprechende Technik. Der Vollständigkeithalber ein bisschen Gitarre ist auch noch dabei.
Nr. 14 So, Schlagzeuger und Bass sind große Leute und die Trompete auch. Wer immer die sind, sie haben mich. Wieder ein Stück, in dem nach dem Wesentlichen das Ende kommt. Was sonst?
Wenn du „groß“ mit berühmt definierst, muss ich widersprechen. Die sind durchaus bekannt, aber es gibt sicher viele, die einem auf diesen Instrumenten eher einfallen. Einer der Bassisten hat einen gewissen Ruhm.
Nr. 16 Noch einmal ein ganz anderes Klavier. Die Gedanken sind trotzdem oft dieselben bei den Klavierspielern. Und dann: wunderschön, einfach. Aber mit Gedanken. Klavierspieler sehr gut. Eines meiner Lieblingsstücke hier im bft.
Die (16) trifft hier im BFT auf sehr unterschiedliches Echo. Interessant.
Nr. 17 What’s for the end? What’s next? Das ist ein Geschenk. Ich hoffe, dass sie noch leben, und man nicht immer nur mit Toten sprechen muss. Da spielen Leute, die Trauer erfahren haben. Aber unterschiedliche Generationen, wie man so sagt. Dieser Klavierspieler hat jedenfalls mal schweres Gepäck gehabt.
Sagte gestern schon, dass sie noch leben, geschätzt in den 40ern sind.
Ich weiß zu wenig von den Personen, ob sie Leid erfahren haben. Ein kleines Indiz dafür könnte der Bandname sein? Aber das weiß ich nicht. Ein gewisse, im positiven Sinne „Verrücktheit“ sieht man denen noch eher an, als das man sie hören kann.Vielen Dank für deine Worte! Das Lesen und Kommentieren hat mir Freude gemacht.
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stefaneTrack 6
…
Mit Deinen zusätzlichen Tipps lande ich bei Sonny Clark. Bin mir jetzt ziemlich sicher, daß er das am Piano ist.
Für die Identifikation des Tracks hilft mir das aber immer noch nicht weiter.Sehr gut.
zuletzt geändert von dietmar_--
stefaneWeiter geht’s:
Track 9
Trompete und Baritonsaxophon, und ein schön nach vorne marschierender Bass. Vom Sound her etwas erinnernd an Gerry Mulligan’s Concert Jazz Band. Glaube aber, daß das Stück ca. 10 Jahre später, also eher gegen Ende der 60er aufgenommen wurde, da ich den Ton der Trompete zum Teil als sehr expressiv und frei empfinde.Du liegst etwa 10 Jahre verkehrt.
Track 10
Schöner Einstieg mit dem sehr klangfarblichen Bass, der Unisono-Einsatz der Bläser kommt dann aber überraschend für mich. Ab Minute 2 wird das dann alles freier. Ganz gefallen hat mir das nicht, da ich den Bass und die Bläser nicht als wirklich integriert, sondern eher als nebeneinanderstehend wahrnehme. Von der Harmonik her tönen die Bläser in den Unisono-Parts sehr südafrikanisch, fast als würden sie Dollar Brands „Good News from Africa“ entstammen, würde es dort Bläser geben; das würde dann auch den Kreis zum Bass am Anfang schließen, bei dem ich sofort die Assoziation Johnny Dyani hatte.
Bin mir ziemlich sicher, daß das aus Europa kommt; zeitlich ist es schwerer einzuordnen: könnte aus den Siebzigern oder Achtzigern stammen.Hier gibt es nur einen Bläser, aber es scheint so ein bisschen ein „Echo“ zu geben? Mit Europa liegst du richtig, aber im Medienzeitalter ist es ein Leichtes Einflüsse von überall her zu integrieren. Aber ich finde man hört auch sofort die Herkunft dieser Musik heraus.
Track 11
Das Klavier donnert und erdet die Band. Ab Minute 2 spielen die Bläser dann eine Art Zirkusmusik, mit den marschartigen Rhythmen der Drums im Hintergrund, das Klavier bleibt aber dominierend. Interessant, aber insgesamt passiert mir hier zu viel auf einmal.
Zur zeitlichen oder geographischen Einordnung habe ich keinen blassen Schimmer.Man hört hier auch noch eine andere Musik heraus …
Track 12
Der Bass gibt Volldampf von der ersten Sekunde an. Das Klavier dann aber ähnlich dominierend wie in dem Stück zuvor. Die Bläser sind hier irgendwie nur Beiwerk. Interessant dann der sich mit sich selbst duellierende Bass ab Minute 3 (zwei Bassisten oder Overdubs?). Und dann ist das Stück auf einmal vorbei.
Würde ich in den Neunzigern verorten.2 Bassisten gibt es hier.
Deine zeitliche Einordnung stimmt nicht.--
vorgarten
gypsy-tail-wind
Zu #9, da bin ich Adams/Byrd als erstes durch, aber ohne Piano gab’s die wohl wirklich nicht – und auch nichts passendes in der „Verwandtschaft“, also Adams ohne Byrd oder Cecil Payne oder Sahib Shihab … wobei letzterer in Europa jetzt eine weiteres Suchoption sein könnte. Mulligan schliesse ich wegen des Gesamtsounds aus, aber es mag sein, dass in der Band mit Art Farmer in den frühen Sechzigern auch mal halbwegs Hardboppiges erklang? Doch die Dringlichkeit hier, die hatte Mulligans Musik eigentlich nie bzw. auf ganz andere Art, oder?ich komme hier echt nicht weiter. hab jetzt discografien aller europäischen baritonisten gewälzt, da ist nichts dabei, was nicht großformatig, mit klavier oder standards wäre. egal ob gullin, sanner, brandt, boucaya, migiani… und bei us-amerikanern in europa (payne, shibab, mulligan, adams) um die zeit finde ich auch nichts. ist ja eigentlich auch eher ein feature für den trompeter, den kenne ich aber nicht, glaube ich.
Tja, das kommt davon, wenn man nicht tausend Augen hat. Dieser hier hatte aber ein anderes Hauptinstrument. Du kennst ihn auf jeden Fall. Ich glaube, dass er allen die hier gerade mitmachen bekannt ist.
zu #3: pianist aus usa, der das aber bestritten hätte, legt natürlich sun ra nahe. das kann ich mir aber überhaupt nicht vorstellen, obwohl es da natürlich eine boogie-affinität gab.
Sun Ra ist der Pianist.
Das hat mich so überrascht, dass der hier offensichtlich so incognito spielt.
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gypsy-tail-windJa, so weit war ich bei #9 gestern auch schon @vorgarten (Ronnie Ross hab ich auch noch geguckt, aber der klingt ja auch weicher) … Charles Davis mit Europäern wüsste man wohl, dass da sowas gäbe? Bin also auch komplett ratlos. Eine Option wäre halt dann noch, dass es nur ein Gelegenheits-Barisaxer sein könnte, aber das macht die Sache auch nicht grad einfacher!
Ja, im Hauptberuf ein kleineres Instrument (s.o.).
Und auch von mir noch danke @clasjaz für die fein formulierten Gedanken zur Musik! Ich merke allmählich, dass ich wohl wirklich mit so manchem Track etwas gar schroff zu Gericht gefahren bin … der dritte freie Tag am Stück tut dem Gemüt jedenfalls gut
Das freut mich natürlich sehr. Aber verärgert hat mich das auf keinen Fall. Das Schöne am Jazz ist die Vielfalt.
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brandstand3000hallo @dietmar_
vielen dank für den schönen mix. hab ihn bisher einmal mit genuss gehört. ich hatte ja lust mitzumachen, aber jetzt arbeite ich ostern doch durch und komme nicht dazu. vielleicht im laufe der woche, oder ich schalte mich dann einfach so ein. auf jeden fall gut zu hören, dein mix! danke nochmal.Hallo brandstand3000,
freut mich, dass es dir gefällt. Komme einfach dazu, wenn du Lust und Zeit hast.
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Schlagwörter: blindfoldtest, Jazz, Jazz BFT
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