Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › blind fold test 3 – redbeansandrice
-
AutorBeiträge
-
gypsy tail wind
Bin gespannt! Kannst natürlich auch gerne die Threads wieder hervorholen, ich würd mich auch über weitere Diskussionen hier freuen, das geht auch an alle anderen Teilnehmer… wenn der BFT irgendwas inspiriert hat, Käufe, weitere Erkundigungen, dann wär’s auch schön, davon zu hören!dito. bin da auch noch einiges schuldig. dank gypsys bft habe ich jetzt sachen von fruscella, harry beckett, mary lou williams und arthur jones! und das ist auch gut so!
--
Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
Die schönsten Bilder aus „Nightmare Before Christmas“
Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Werbungalexischicke Readbeans hat eine Vorliebe für den Jazz der 40er und 50er.
aber ganz bestimmt!
2) Ja das ist doch was für mich. Der Sänger klingt bisschen nach Dean Martin. Die Band swingt schön im Hintergrund. Der Song heißt wohl „Blue April“. Vom Still könnte das zu Dick Haymes passen, der ähnlich dezent im Hintergrund spielt. Ja die Trompete hat hier einen schönen Klang. Er macht paar schöne Riffs, spielt aber ansonsten brav, na die Solo Zeit war hier ja auch recht kurz. Dann noch ein kurzes Sax-Solo, vielleicht ein bisschen überladen hier. Es muss eine alte Aufnahme sein
das ist wie oben erkannt David Allyn, den auch Sinatra sehr mochte, siehe hier, vor allem der zweite Teil des Interviews…
4) Ja wieder eine frühere Aufnahme. Der Trompeter kommt noch aus der alten Schule baut das Stück schon systematisch auf. Das Saxophon ist eher dezent zu hören. Also das könnte schon der Roy Eldridge sein oder Jonah Jones. Das Xylophon macht einen ganz eigenen Klang eher asiatisch angehaucht. Der Saxophonist erinnert an Sonny Stitt. Der sich hier der eher trägen Stimmung anpasst
hier hat dich die aktuelle Generation des Freejazz böse reingelegt – die Musiker sind alle um die 30;-)
6) Ein Unisono mit Trompete und Saxophon und einem feurigen Schlagzeuger. Sie spielen hier mit der Melodie wie eine Schreibmaschine das Zwischenspiel zwischen Trompete und Saxophon. Von der Musik klingt es nach 60er.Es könnte entweder die Gruppe von Lee Morgen, Jazz Messengers oder die Miles Davis sein. Der Saxophonist klingt doch schwer nach Wayne Shorter – so schnell wie er in dem oberen Register improvisiert. Der Treiber ist der Schlagzeuger der wie eine Dampflock den Rhythmus vorgibt. Die Gruppe hat auf jedenfalls Pfeffer! Das Thema wird hier mehrmals wiederholt. Das gefällt mir!
ja, das ist super! Gene Shaw, wie oben schon erkannt
8) Eine Tenorbattle ja die guten alten 50ern. Wer gegen Wen hier antritt kann ich beim besten Willen nicht sagen. Auf jeden Fall ein guter Improvisator muss dabei sein. Um voll in Fahrt zu kommen braucht er aber einen gleichmäßigen Beat. Also auf alle Fälle ein Saxophonist der die Rhythmusgruppe braucht. Der Pianist erinnert an Red Garland, Wynton Kelly oder Duke Jordan. Aus dem Strickmuster sind viele Prestigeaufnahmen. Der Pianist spielt nette Chords. Am Ende kehren sie wieder zum Thema zurück. Die müssen sie gut kennen, denn sie spielen synchron zusammen. Mein Tipp einer der Tenor Battles bei Prestige. Am Ende spielt uns der Pianist bisschen Klassik.
keine Prestigeaufnahme… wo vorgarten so lieb geschrieben hat (die Worte zu gypsys herannahendem Geburtstag), noch ein Tip mehr, wer die Originalplatte in der Hand hatte, hätte niemals an ein battle gedacht…
9) Oh der Mitschnitt klingt etwas schlecht von der Aufnahmequalität. Wo waren da bloß die Techniker. Auf alle Fälle irgendwo Live aufgenommen. Die Begleitung klingt etwas schleppend, wahrscheinlich irgendwo im Jazzclub aufgenommen. Der Trompeter kann die Melodie lang halten, der muss viel Luft haben. Ah jetzt ein Zwischenspiel von einem Saxophonisten sehr interessant, der kommt sehr überraschend. Auch der hat einen er zarten Klang. Es muss eine alte Aufnahme sein. Der Saxophonist könnte vom Stil zu Don Byas passen. Er hat auf alle Fälle noch die Swingzeit erlebt. Der Trompeter klingt bisschen wie Miles Davis, würde aber doch auf Kenny Dorham tippen.
hab ich doch oben gesagt, dass du Miles nennst…;-) Saxophon ist Jay Migliori, der auch bei Sinatra zu hören ist…
12) Ja wieder mal eine heißer Schlagzeug. Er treibt Trompeter und Saxophonisten voran. Er legt hier dem Teppich aus auf dem sich beide bewegen. Es muss auch ein sehr guter Bassist sein, der so schnell spielen kann .Das würde zu Paul Chambers passen. Ja das passt doch eher zu Blue Note. Das könnte z.B sehr gut die Gruppe von Cedar Walton sein. Der Saxophonist vielleicht Hank Mobley! Das ist schon Hard Pop mit leichten Free Jazz Einschlag. Der Schlagzeuger liefert oft überraschende kurze Passagen. Sehr gute Technik bei Klavier, der hat wohl eine schnelle linke Hand.
find ich echt unglaublich, dass so ungefähr jeder diese Aufnahme als Blue Note erkannt hat – trotz des Personals, das sonst auf keinem BN Album zu hören ist…
13) Ah ha Soul Jazz und das noch mit Orgel. Na da kommen doch nicht viele in Frage. Dies würde sehr gut zu Stanley Turrentine passen, denn der Solist spielt aus dem Bauch. Die Orgel erinnert hier an den Jimmy Smith, denn der haut hier ja tief in die Tasten. Irgendeine Soul Jazz Aufnahme.
es gibt mehr Möglichkeiten, als man so denkt…
14) Ja wieder so ähnlich. Eine solider Handwerker der Solist. Das könnte doch der gute Eddie Lockjaw Davis. Im Vordergrund steht das Saxophon aber die Orgel wirft schöne Ideen an. Ja das könnte auch gut zu Wild Bill Davis oder Shirley Scott passen.
wenn ich es nicht besser wüsste, hätt ich wohl auch Lockjaw geraten…
15) Hier spielt der Gitarrist vor, der gibt vor und die Saxophonisten spielen nach. Dies klingt auch nach Souljazz. Das könnte schon aus der CTI Zeit sein, dann wäre der Gitarrist Kenny Burrell oder George Benson. Der Gitarrist übersetzt die Riffs aus seine Gitarre hat dabei eine schöne Technik. Er spielt hier im mittleren Tempo. Am Ende wird noch deutlich auf das Thema hingewiesen. Klingt nach 70er.
die Aufnahme ist von 1965 – und das find ich ziemlich erstaunlich!
--
.lotterlottadem stimme ich voll und ganz zu, konnte mit dem meisten wirklich nichts anfangen, bei track eins dacht ich erst oh doch ganz ok, dann aber irgendwie als unausgegoren und recht langweilig empfunden. miles hatte ich bei track neun grad heut nachmittag auch im verdacht, allerdings ist die qualität wirlich so, dass das jeder hätte sein können…
werd mir das ganze aber nochmal anhören
Tu das! Ich bin nämlich überzeugt, dass das hier trotz dem Klang-Mus keineswegs jeder hätte sein können.
Im Gegenteil: es MUSS Miles sein!Eines Tages muss ich auch mal chronologisch durch Miles‘ Werk – geht bestimmt nicht am Stück wie bei Coltrane, aber in mehreren Etappen oder so… da ist nämlich jenseits der ausgelatschten Meisterwerke sehr viel tolle Musik zu entdecken, und wenn man mit der richtigen Einstellung an sie herantritt, dann sind oft auch die altbekannten Dinge wie „Kind of Blue“ auch wieder überraschend… es gibt da nämlich meist gute Gründe, weshalb gewisse Alben so wichtig wurden!
lotterlottaapropo inspiration, der erste bft hat mich dazu bewogen mcgregor & the brotherhhood of breath zu kaufen,
grandioses album, danke nochmal tolle entdeckung für mich….vorgartendito. bin da auch noch einiges schuldig. dank gypsys bft habe ich jetzt sachen von fruscella, harry beckett, mary lou williams und arthur jones! und das ist auch gut so!
Das freut mich sehr zu hören!
Von Beckett hab ich ganz neu „The Modern Sound of Harry Beckett“… quasi das UK/Acidjazz-Album von ihm… das müsstest eher Du, vorgarten, haben, statt ich – hab lange gezögert ob ich’s bestellen soll, aber der erste Durchgang hat mir gefallen.Aber jetzt bitte zurück zu redbeans‘ BFT und weiteres zu den beiden vorangegangenen in den entsprechenden Threads!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaclasjaz
Ja, jetzt habe ich es endlich begriffen, werde ich sofort bestellen. Danke auch für das verlinkte Video zu Adasiewicz, das ist diese Meisterschaft, bei der man Angst hat, dass die Klöppel aus den Händen fallen – aber sie tun’s einfach nicht.ich find fast erstaunlicher, wie wenig sich Adasiewicz zu bewegen scheint, trotz sechs Klöppeln in seiner Hand…
Mag sein, aber ich habe so was in der Art bisher nur auf der „Twelfe Moons“ von Garbarek gehört – Coleman, S. kenne ich ja nicht. Eigentlich habe ich nur beim Sax selbst gezweifelt. Aber gut, ist ja aufgelöst.
Zeit für vorgartens Test!
Heute gefiel mir das Hammond-Geschrei von 14 fast besser als das ordentliche Tastendrücken von 13. Sollte ich mal endlich mit Larry Young’s „Unity“ beginnen?
wer Spass an 13 hat, muss Unity lieben (und wer auch noch Gitarre ertragen kann vielleicht auch Talkin ‚bout Grant Green); und für entspannte Morbidität, probier doch wenigstens mal Accent on the Blues von Patton…
--
.lotterlottadem stimme ich voll und ganz zu, konnte mit dem meisten wirklich nichts anfangen, bei track eins dacht ich erst oh doch ganz ok, dann aber irgendwie als unausgegoren und recht langweilig empfunden. miles hatte ich bei track neun grad heut nachmittag auch im verdacht, allerdings ist die qualität wirlich so, dass das jeder hätte sein können…
werd mir das ganze aber nochmal anhören
tut mir Leid, hatte ja gehofft, dich wenigstens mit Cox, Shaw und Rosengren, vielleicht auch Aka Moon, begeistern zu können! und in Sachen hätte jeder sein können – ganz bestimmt nicht, das war Miles in einer mittelguten Woche so nebenher, und alle hier haben erkannt, dass es etwas ganz besonderes ist!
--
.redbeansandricekeine Prestigeaufnahme… wo vorgarten so lieb geschrieben hat (die Worte zu gypsys herannahendem Geburtstag), noch ein Tip mehr, wer die Originalplatte in der Hand hatte, hätte niemals an ein battle gedacht…
Kann zwar nicht ganz folgen… aber der von Prestige ist das in der Tat nicht, das war mir fast so klar, wie dass #12 von Blue Note kommt. Das kommt dann wohl eher aus der Veejay oder Argo-Küche… oder sonstwoher. Ich steh hier immer noch komplett auf dem Schlauch – aber die Melodie läuft mir schon jetzt nach, wo ich nur wieder drüber nachdenke!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawer die Originalplatte in der Hand hatte, muss eher sowas wie „was für eine bescheuerte Idee“ gedacht haben, oder „dass sowas möglich ist“…
--
.redbeansandricetut mir Leid, hatte ja gehofft, dich wenigstens mit Cox, Shaw und Rosengren, vielleicht auch Aka Moon, begeistern zu können! und in Sachen hätte jeder sein können – ganz bestimmt nicht, das war Miles in einer mittelguten Woche so nebenher, und alle hier haben erkannt, dass es etwas ganz besonderes ist!
Das stimmt, was ich aber eigentlich meinte, war, dass man nicht entscheiden konnte, wer „etwas ganz besonderes“ war.
Ich bin insofern überrascht, dass ich gedacht hätte, mehr moderne Musik zu hören, dass Du auch so viel in den 40ern steckst, wusste ich nicht. Keine Kritik (das wäre vermessen), nur eine Feststellung. Ich habe nur festgestellt, dass ich ein viel radikalerer Modernist bin als Du und gleichzeitig an dieser hybriden Pop-Jazz-Tanzmusik überhaupt nicht interessiert bin. In Dir lebt noch etwas von den 40ern weiter, was bei mir vollkommen fehlt, was mich bislang aber auch gar nicht interessiert. Sehr spannend und sehr faszinierend. Ich hingegen habe mir die Musikwelt sauber nach Jazz und Pop getrennt und in beidem bin ich Modernist (besonders im Pop – ich höre eigentlich kaum Popmusik vor 1965, Jazz durchaus). Berührungspunkte gibt es durchaus, aber sie liegen woanders.
Du musst dringend Elijah Wald’s „How The Beatles Destroyed R’n’R“ lesen. Lass Dich vom Titel nicht irritieren, das Buch bespricht, analysiert und zelebriert die Musik, die Du magst. Ein Fest für Dich, vermutlich.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75
Das stimmt, was ich aber eigentlich meinte, war, dass man nicht entscheiden konnte, wer „etwas ganz besonderes“ war.
Ich bin insofern überrascht, dass ich gedacht hätte, mehr moderne Musik zu hören, dass Du auch so viel in den 40ern steckst, wusste ich nicht. Keine Kritik (das wäre vermessen), nur eine Feststellung. Ich habe nur festgestellt, dass ich ein viel radikalerer Modernist bin als Du und gleichzeitig an dieser hybriden Pop-Jazz-Tanzmusik überhaupt nicht interessiert bin. In Dir lebt noch etwas von den 40ern weiter, was bei mir vollkommen fehlt, was mich bislang aber auch gar nicht interessiert. Sehr spannend und sehr faszinierend. Ich hingegen habe mir die Musikwelt sauber nach Jazz und Pop getrennt und in beidem bin ich Modernist (besonders im Pop – ich höre eigentlich kaum Popmusik vor 1965, Jazz durchaus). Berührungspunkte gibt es durchaus, aber sie liegen woanders.
Du musst dringend Elijah Wald’s „How The Beatles Destroyed R’n’R“ lesen. Lass Dich vom Titel nicht irritieren, das Buch bespricht, analysiert und zelebriert die Musik, die Du magst. Ein Fest für Dich, vermutlich.
nein, ich bin dezidiert kein Modernist, und was Jazz betrifft schlägt das Herz ganz klar in den 40ern, auch wenn ich nicht leicht zu schockieren bin… Parker vor Coltrane und Miles, solche Sachen… diesen Punkt um 1947, wo sich Jazz, Pop und R&B trennen, fange ich erst langsam an zu entdecken, find ihn aber hoch faszinierend – vorher hab ich auch kaum frühe Popmusik gehört (tatsächlich auch kaum Popmusik vor 1972…)… und dieses ganze Thema Authentizität und wie Traditionen weiterleben ist so ein bißchen das Thema des BFT, das erklärt den ganzen third stream, und die Hinzunahme von #8 und #13, auch wenn das etwas schwächere Tracks sind… muss allerdings auch sagen, dass ein Teil der etwas „moderneren“ Sachen (aus den 60er, 70er, 80er und 90er Jahren jeweils ein Track) in der letzten Vorauswahl gescheitert sind – der nächste Test wird anders… Wald ist dann jetzt endlich notiert… hatte mich tatsächlich abschrecken lassen
--
.Hm, #8 stammt dann also von [Herr soundso] plays the music from [soundso]?
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbane! (bis auf „plays“)
--
.redbeansandricene! (bis auf „plays“)
Also kein Musical/Show-Album? Aber dennoch stammt das Material von einer einigermassen jazzfremden Quelle, vermute ich.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbakein Musical/Show Album. Aber, alles vom gleichen Komponisten, der auch arrangiert hat, aber nicht mitspielt und auch nicht groß draufsteht…
--
.Hmmm, irgendwie denke ich, ich sollte schon längst draufkommen, aber das Aha-Erlebnis will sich einfach nicht einstellen…:roll:
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaErinner ich das richtig, dass du am Anfang gar nicht gemerkt hattest, dass es sowohl ein Alt- als auch ein Tenorsolo gab…?
--
. -
Schlagwörter: Blindfold Test
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.