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AutorBeiträge
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hurley100%Fun war aber auch noch ein gutes Album von Matthew Sweet. Danach wurde es schwächer.
Ja stimmt, das habe ich auch noch. Nicht mehr so eklektisch, eher straight, aber gut…
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02 Morrissey – Vauxhall and I1994!
krauspopBlur waren für mich immer irgendwie eine Singles-Band. An die Boo Radleys kann ich mich gar nicht mehr erinnern. 🙄
Bei Matthew Sweet war nach diesem Album die Luft leider auch schon wieder raus, nur noch 1-2 Alben, die mich interessierten, schade…Gestern mal kurz reingehört ins Album von Matthew Sweet. Damit kann ich nichts anfangen, glaube ich.
Die Boo Radleys sind aber toll. :) Habe aber auch erst letztes Jahr angefangen, mich eingehender mit ihnen zu befassen. In den 90ern hatte ich gar nichts von ihnen mitbekommen, glaube ich. Erstaunlich eigentlich, denn zumindest im UK waren die richtig groß. Wahrscheinlich zu eigenwillig fürs deutsche Publikum, das Singles wollte. ;) (C’mon Kids von 1996 ist mir auch immer noch ein großes Rätsel. Aber hey, Giant Steps war’s auch am Anfang, während das britische Nummer-eins-Album Wake Up! gleich gezündet hat; aber ist halt relativ straighter Britpop; die anderen nicht. Learning to Walk von ’91 ist alleine schon toll wegen des Love-Covers „Alone Again Or“. ♡)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
Gestern mal kurz reingehört ins Album von Matthew Sweet. Damit kann ich nichts anfangen, glaube ich.
Unfassbar! allen denen ich Matthew Sweet vorgespielt habe, die ihn noch nicht kannten, sind sofort losgelaufen und haben sich das Album gekauft…
ich weiß nicht, ob ich mir jetzt noch die Boo Radleys anhören kann. 🫣
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krauspop Unfassbar! allen denen ich Matthew Sweet vorgespielt habe, die ihn noch nicht kannten, sind sofort losgelaufen und haben sich das Album gekauft…
Tja, Ausnahmen bestätigen die Regel……
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollIch bin einmal losgelaufen und habe mir die CD gekauft, noch bevor ich die gebrannte CD durchgehört hatte: das war Grace von Jeff Buckley. Im Februar 2002.
(Den The-Thorns-Matthew-Sweet kannte ich ja schon. The Thorns fand ich schön. Ob ich mich jetzt noch so für Pete Droge begeistern könnte, weiß ich nicht. Müsste Necktie Second wohl mal wieder hören. Der hatte mich so beeindruckt, dass ich zwar nicht sofort losgelaufen bin, um das Album zu kaufen, aber doch recht schnell. Nachtrag: Wohl doch nicht so schnell, denn es war Spacey and Shakin‘ aus dem Jahr 1998.)
Zwischen den Boo Radleys und Matthew Sweet liegen aber auch Welten, wollte ich schreiben, aber vielleicht stimmt das gar nicht: Initial responses to the record were mixed, with Rolling Stone writing that it had „inspiring moments; the problem is finding them.“ AllMusic agreed that the album is „all over the place“, yet noted that „it takes a bit of time for all of it to make sense, but after a few listens, it falls together.“ Wikipedia | Release Und schon kann ich etwas mehr damit anfangen. :) Ich glaube das war mir zu unruhig beim ersten Versuch. Der heutige Tag war nicht so wild. (Zweiter Versuch grad und bin schon beim 4. Song)
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Aha, besteht also noch Hoffnung…
In der Zwischenzeit habe ich auch noch die Querverbindung von Boo Radleys zu Brave Captain recherchiert; sein Album “Go With Yourself (Fingertip Saint Sessions Vol 2)“ fand ich mal ziemlich genial…
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krauspopAha, besteht also noch Hoffnung…
In der Zwischenzeit habe ich auch noch die Querverbindung von Boo Radleys zu Brave Captain recherchiert; sein Album “Go With Yourself (Fingertip Saint Sessions Vol 2)“ fand ich mal ziemlich genial…Ja, viel besser, wenn alles um einen herum ein bisschen ruhiger ist. Und vor allem man selbst.
AMG über das Album von Brave Captain, wovon ich noch nie gehört hatte: It’s unfortunate that most of it sounds like waterlogged Boo Radleys B-sides.
Ich check das gleich mal. :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
[…] AMG über das Album von Brave Captain, wovon ich noch nie gehört hatte: It’s unfortunate that most of it sounds like waterlogged Boo Radleys B-sides. Ich check das gleich mal. :)
jetzt hast du dir aber bestimmt die mieseste Kritik raus gesucht… 😶🌫️
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krauspop
firecracker
[…] AMG über das Album von Brave Captain, wovon ich noch nie gehört hatte: It’s unfortunate that most of it sounds like waterlogged Boo Radleys B-sides. Ich check das gleich mal. :)
jetzt hast du dir aber bestimmt die mieseste Kritik raus gesucht… 😶🌫️
„Reuben“ ♡ Ich mag das Verschrobene (des Albums). Finde es gar nicht so nah an den Boo Radleys. Fast näher an den seltsamen Alben anderer Schotten; Lord Cut-Glass kommt mir da in den Sinn (allerdings erschien sein Album erst 2009); auch wenn man in Martin Carrs Gesang nicht hört, dass er geborener Schotte ist.
Die Laut-Kritik beginnt auch nicht viel besser. ;)
Was flattert mir denn da auf den Tisch? „Brave Captain“? Nie gehört. Das ist der Ex-Sänger der Boo Radleys und soll langweiliger Brit-Pop sein, meint der Volontär. Das Album wäre so beinahe auf dem Laut eigenen CD-Friedhof begraben worden. Doch wozu gibt es Praktikanten, denen kann man ja solche Reste aufdrücken. Und so begab ich mich völlig unvoreingenommen in die Klangwelten des Brave Captain.
Recht hat er: Wer Brit-Pop mag und der Tagträumerei nicht abgeneigt ist, muss dem Brave Captain einfach eine Chance geben.
Leider ist das Album erst 2001 erschienen … deshalb gleich mal mit Robert Earl Keens A Bigger Piece of Sky weitermachen. (Um wieder zum Thema des Threads zurückzukehren. Aber auch sonst ist Robert Earl Keen natürlich fast nie verkehrt. Von ihm habe ich zuerst in Memphis, TN, im Winter 2003 gehört. Dort ein (Best-of-?)Album gekauft; weiß aber grad nicht mehr welches. Der Songwriter der Tennessee Boltsmokers/Label-Inhaber von Madjack Records hatte uns Robert Earl Keen im Auto vorgespielt. Robert Earl Keen macht es einem natürlich leicht, seine Musik gleich zu mögen. Leute, die nichts damit anfangen können, sollten einem suspekt sein, oder? A Bigger Piece of Sky kannte ich tatsächlich noch nicht. Natürlich toll.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
… deshalb gleich mal mit Robert Earl Keens A Bigger Piece of Sky weitermachen. (Um wieder zum Thema des Threads zurückzukehren. Aber auch sonst ist Robert Earl Keen natürlich fast nie verkehrt. Von ihm habe ich zuerst in Memphis, TN, im Winter 2003 gehört. Dort ein (Best-of-?)Album gekauft; weiß aber grad nicht mehr welches. Der Songwriter der Tennessee Boltsmokers/Label-Inhaber von Madjack Records hatte uns Robert Earl Keen im Auto vorgespielt. Robert Earl Keen macht es einem natürlich leicht, seine Musik gleich zu mögen. Leute, die nichts damit anfangen können, sollten einem suspekt sein, oder?
So isses, die REK Alben bis Walking Distance (1998) finde ich alle hochklassig. Bisweilen stören die Noveltysongs ein wenig, aber das waren nun mal seine erfolgreichsten…
Auf „A Bigger Piece of Sky“ hat es mir vor allem das abschließende Triumvirat aus „Corpus Christi Bay“, „Crazy Cowboy Dream“ und „Paint the Town Beige“ angetan…zum Niederknien.
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atom01. WU-TANG CLAN – Enter The Wu-Tang (36 Chambers) * * * * *
02. CHARLES GAYLE / WILLIAM PARKER / RASHIED ALI – Touchin‘ On Trane * * * * *
03. SLOWDIVE – Souvlaki * * * * 1/2
04. OFFERING – A Fïïèh * * * * 1/2
05. TINDERSTICKS – The First Tindersticks Album * * * * 1/2
06. A TRIBE CALLED QUEST – Midnight Marauders * * * * 1/2
07. PJ HARVEY – Rid Of Me * * * * 1/2
08. BJÖRK – Debut * * * * 1/2
09. DAVID S. WARE – Third Ear Recitation * * * * 1/2
10. SUEDE – Suede * * * * 1/2
11. HENRY THREADGILL – Too Much Sugar For A Dime * * * * 1/2
12. THE CURE – Paris * * * * 1/2
13. MAZZY STAR – So Tonight That I Might See * * * *
14. CHARLES LLOYD – The Call * * * *
15. DAVID SYLVIAN & ROBERT FRIPP – The First Day * * * *
16. PAUL BLEY / GARY PEACOCK / TONY OXLEY / JOHN SURMAN – In The Evenings Out There * * * *
17. DEL THA FUNKEE HOMOSAPIEN – No Need For Alarm * * * *
18. THE SMASHING PUMKINS – Siamese Dream * * * *
19. EBERHARD WEBER – Pendulum * * * *
20. NEIL YOUNG – Unplugged * * * *
21. DEAD CAN DANCE – Into The Labyrinth * * * *
22. EARTH – Earth 2: Special Low Frequency Version * * * *
23. ANEKDOTEN – Vemod * * * *
24. JOHN ZORN – Kristallnacht * * * *
25. NIRVANA – In Utero * * * *
26. THE CURE – Show * * * *
27. KRS-ONE – Return Of The Boom Bap * * * *
28. SOULS OF MISCHIEF – 93 ’til Infinity * * * *
29. CHRIS ISAAK – San Francisco Days * * * *
30. LYLE MAYS, MARC JOHNSON, JACK DeJOHNETTE – Fictionary * * * *Update aufgrund von zwei Nachzüglern:
1. WU-TANG CLAN – Enter The Wu-Tang (36 Chambers) * * * * *
2. CHARLES GAYLE / WILLIAM PARKER / RASHIED ALI – Touchin‘ On Trane * * * * *
3. SLOWDIVE – Souvlaki * * * * 1/2
4. OFFERING – A Fïïèh * * * * 1/2
5. TINDERSTICKS – The First Tindersticks Album * * * * 1/2
6. A TRIBE CALLED QUEST – Midnight Marauders * * * * 1/2
7. PJ HARVEY – Rid Of Me * * * * 1/2
8. PHAROAH SANDERS QUARTET – Crescent With Love * * * * 1/2
9. BJÖRK – Debut * * * * 1/2
10. DAVID S. WARE – Third Ear Recitation * * * * 1/211. SUEDE – Suede * * * * 1/2
12. JOHN ABERCROMBIE – November * * * * 1/2
13. HENRY THREADGILL – Too Much Sugar For A Dime * * * * 1/2
14. THE CURE – Paris * * * * 1/2
15. MAZZY STAR – So Tonight That I Might See * * * *
16. CHARLES LLOYD – The Call * * * *
17. DAVID SYLVIAN & ROBERT FRIPP – The First Day * * * *
18. PAUL BLEY / GARY PEACOCK / TONY OXLEY / JOHN SURMAN – In The Evenings Out There * * * *
19. DEL THA FUNKEE HOMOSAPIEN – No Need For Alarm * * * *
20. THE SMASHING PUMKINS – Siamese Dream * * * *21. EBERHARD WEBER – Pendulum * * * *
22. NEIL YOUNG – Unplugged * * * *
23. DEAD CAN DANCE – Into The Labyrinth * * * *
24. EARTH – Earth 2: Special Low Frequency Version * * * *
25. ANEKDOTEN – Vemod * * * *
26. JOHN ZORN – Kristallnacht * * * *
27. NIRVANA – In Utero * * * *
28. THE CURE – Show * * * *
29. KRS-ONE – Return Of The Boom Bap * * * *
30. SOULS OF MISCHIEF – 93 ’til Infinity * * * *--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...…..wow, november ist ein tolles album, hätte aber nicht gedacht, dass du es so gut hörst und die pharoah sanders-crescent with love wäre dann wohl eine lücke bei mir, gibt es aber sicher nur auf cd…….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta…..wow, november ist ein tolles album, hätte aber nicht gedacht, dass du es so gut hörst und die pharoah sanders-crescent with love wäre dann wohl eine lücke bei mir, gibt es aber sicher nur auf cd…….
Venus hat Crescent To Love letztes Jahr auch auf Vinyl wiederveröffentlicht.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
lotterlotta…..wow, november ist ein tolles album, hätte aber nicht gedacht, dass du es so gut hörst und die pharoah sanders-crescent with love wäre dann wohl eine lücke bei mir, gibt es aber sicher nur auf cd…….
Venus hat Crescent To Love letztes Jahr auch auf Vinyl wiederveröffentlicht.
…da hab ich was verpasst, mittlerweile werden da aber schon wucherpreise für „crescent with love“ verlangt, z.B. bei hhv knapp 120€, feist! und in japan kaufen lohnt sich auch nicht, wird dann noch teurer!
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt! -
Schlagwörter: 1993, Beste Alben, Fave Albums, Jahresbestenlisten, Nineties
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