Antwort auf: Beste Alben des Jahres 1993

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krauspop
Oo and Drums

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firecracker

 … deshalb gleich mal mit Robert Earl Keens A Bigger Piece of Sky weitermachen. (Um wieder zum Thema des Threads zurückzukehren. Aber auch sonst ist Robert Earl Keen natürlich fast nie verkehrt. Von ihm habe ich zuerst in Memphis, TN, im Winter 2003 gehört. Dort ein (Best-of-?)Album gekauft; weiß aber grad nicht mehr welches. Der Songwriter der Tennessee Boltsmokers/Label-Inhaber von Madjack Records hatte uns Robert Earl Keen im Auto vorgespielt. Robert Earl Keen macht es einem natürlich leicht, seine Musik gleich zu mögen. Leute, die nichts damit anfangen können, sollten einem suspekt sein, oder?

So isses, die REK Alben bis Walking Distance (1998) finde ich alle hochklassig. Bisweilen stören die Noveltysongs ein wenig, aber das waren nun mal seine erfolgreichsten…

Auf „A Bigger Piece of Sky“ hat es mir vor allem das abschließende Triumvirat aus „Corpus Christi Bay“, „Crazy Cowboy Dream“ und „Paint the Town Beige“ angetan…zum Niederknien.

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