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AutorBeiträge
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1. Festival Song
2. Tropical Island
3. Cannot Get Sicker
4. That Sounds Like A Pony
5. Morning After Midnight
6. Twee Dee Dee
7. You Get So Lucky
8. Getting Led
9. Drowning Head First
10. Broadcast Beach
11. It’s A Fine
12. Homelife
13. Be My Man
14. Grandma Shirley and Papa
15. When A Pretty Face
16. Exp. 1
17. Leaky Flask
18. Bed of Prayer
19. Sticky Ricki
20. Rich Kids--
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WerbungVerlinke hier nochmal zu myspace, wo jeden Tag ein neuer Track vom neuen Album dazu kommt. Seit eben neu: Leaky Flask.
Der Trend der letzten beiden Alben scheint sich fortzusetzten. Viele kurze Songs, große Stilvielfalt und wenig Inspiration.
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Hört sich im Gegensatz zu „Jacket Full of Danger“ vielversprechender an. Endlich haben Greens Songs wieder Melodien. Obwohl mir „Morning After Midnight“ so bekannt vorkommt…
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Ich bin jetzt doch positiv überrasch. Unter viel, viel Ballast vergräbt Adam Green die schönsten Songs, die er seit Friends Of Mine zustande bekommen hat. Über It´s A Fine und Homelife hätte ich mich damals jedenfalls genauso gefreut wie über das Duett Drowning Head Firts zu Moldy Peaches-Zeiten. Den Vorwurf, dass er hier etwas zu bemüht bei jeder Aufnahme ein anderes Feld zu beackern versucht und sich alles mögliche zusammenklaut, muss er sich aber gefallen lassen. Glücklicherweise sind dabei aber wenigestens die Songs in sich wieder kohärent, geschlossen und weniger zerfaster als noch bei den Vorgängern. Das sorgt zumindest stellenweise wieder für höchstes Hörvergnügen. Die Hälfte der Tracks hätte er sich einfach sparen können und das Coverartwork ist auch scheußlich.
EDIT: When A Pretty Face klingt irgendiwe 1:1 nach Sugarbabes, oder?
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Ich höre das Album nunmehr seit ca. 10 Tagen und muss sagen, dass ich es sehr mag. Ich finde die meisten Songs auf dem Album sind wirklich saugut oder einfach nur schön.
Friends Of Mine war schon ein Geniestreich zur rechten Zeit. Man kann von ihm aber auch nicht erwarten, dass er jedesmal ein ebenso gutes Album macht, dass dann aber auch noch anders sein soll, damit man ihm nicht ankreidet, dass er sich andauernd wiederholt.
Ich bin absolut glücklich mit der neuen Platte, da sie mir einfach viel Freude bereitet und immer aufs Neue ein Lächeln entlockt.
Ich verstehe auch nicht warum man den Adam Green andauernd so scharf kritisieren muss. Es gibt viele anerkannte Künstler, die meiner Meinung nach nie so gute Songs zusammen bekamen wie der Adam Green. James Blunt wird z.B. abgefeiert und sein bester Song ist nicht mal so gut wie der schwächste auf dieser Platte.
Außerdem ist der Adam Green auch ansonsten eine nette Ausnahme im Musikgeschäft. Er hat seinen eigen(willig)en Stil, ist ein toller Performer (sowohl mit Band als auch im Alleingang) und spielt unheimlich viele Gigs, wo er seine Fans kaum enttäuscht.
LG
Peter
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folkmusic
Ich verstehe auch nicht warum man den Adam Green andauernd so scharf kritisieren muss. Es gibt viele anerkannte Künstler, die meiner Meinung nach nie so gute Songs zusammen bekamen wie der Adam Green. James Blunt wird z.B. abgefeiert und sein bester Song ist nicht mal so gut wie der schwächste auf dieser Platte.Ui, das ist aber ein gewagter Vergleich. Die beiden spielen doch gar nicht in der gleichen Liga, die machen nicht mal den selben Sport
Ansonsten hielt sich die Kritik an ihm bisher aber doch eher in Grenzen, oder? Die von Hentschel im RS kann ich zumindest gut nachvollziehen, auch wenn mir die Sterne-Bewertung letztlich zu hart ausfällt. Sein schlechtestes Album ist das jedenfalls ganz sicher nicht.
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BullittUi, das ist aber ein gewagter Vergleich. Die beiden spielen doch gar nicht in der gleichen Liga, die machen nicht mal den selben Sport
Ansonsten hielt sich die Kritik an ihm bisher aber doch eher in Grenzen, oder? Die von Hentschel im RS kann ich zumindest gut nachvollziehen, auch wenn mir die Sterne-Bewertung letztlich zu hart ausfällt. Sein schlechtestes Album ist das jedenfalls ganz sicher nicht.
Ja, da jast du schon recht, der Vergleich hinkt wirklich, aber wenn ich lange nachdenken würde fiele mir bestimmt ein guter Vergleich ein. Vielleicht die White Stripes? Die wurden nie so heftig kritisiert, obwohl sie seit geraumer Zeit auch nichts mehr wirklich Neues machen.
Auch in der Intro hat die neue Platte übrigens eine recht schlechte Kritik bekommen. Der einzige „Fehler“ war hier vielleicht, dass er die Platte auf 20 Songs ausdehnen musste. Hätte er die 10-12 stärksten Songs genommen, hätte jemand – der den Adam nicht kennt und nichts gegen solche Musik einzuwenden hat – das Album sicherlich für sehr gut empfunden.
Es gibt doch so viele Künstler die eigentlich nichts Neues machen. Hat denn z.B. der Neil Young seine Platten der 70er je übertreffen können? Oder der Bruce Springsteen sein Frühwerk? Oder auch Tom Waits, Jack Johnson, Ben Harper, Ron Sexsmith etc., etc.
Das sind alles Künstler die zu meinen absoluten Favoriten gehören. Trotzdem erwarte ich jedes neue Release von ihnen mit Spannung, obwohl ich weiß, dass sie ihre Stärkste Phase nie mehr erreichen werden. Und das heißt nun wirklich nicht, dass die späteren Veröffentlichungen nicht viel Freude machen würden.
So geht es mir auch mit Adam Green. Er hat nicht mehr das Neue, Frische, das er damals mit Friends Of Mine – einem wunderbaren Album – mit sich brachte, trotzdem finde ich auch seine neueren Platten seht gut.
Klar, das ist nur eine persönliche Meinung, trotzdem sollten die Kritiker die Erwartungshaltung ab und zu mal niedriger halten oder die Sache doch zumindest aus zwei Aspekten beleuchten.Nimmt man z.B. an, dass jemand noch nie ein Lied vom Adam gehört an und diese Person liest dann die Kritik im RS. Mensch, der wird sicher denken, dass das eine Sch… ist oder gänzlich belanglos ist und wird der Platte wohl nie ein Ohr schenken. Würde sie/er sie aber mal hören, würde diese Person vielleicht einen neues Schatz entdecken.
Ich verstehe also den in den Kritiken vertretenen Standpunkt, aber die ganze Sache wird damit einfach zu eindimensional dargelegt.
Gruß :)
Peter
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@peter
Ganz ähnlich habe ich nach Gemstones argumentiert und das sehe ich auch nach wie vor so. Für jemanden, der zum ersten Mal Adam Green hört, könnte sich dieser Aha-Effekt durchaus auch bei einem der letzten drei Alben einstellen. Wenn man seine Karriere aber seit den Moldy Peaches verfolgt, stellt man fest, dass er seit dem nur noch mit Variationen von sich selbst zu spielen scheint. Das wirkt etwas berechnend. Bei Gemstones wurden die fehlenden Streicher kritisiert, bei Jacket Full of Danger tauchten sie prompt wieder auf. Nicht aus Überzeugung, sondern weil das alte Konzept einfach besser funktionierte, so schien es. Um es nicht wie ein Selbstplagiat wirken zu lassen, kaschierte er dieses Vorgehen dann mit einer überbordenden Stilvielfalt, die auch jetzt wieder zu hören ist.Aber ich will auch gar nicht zu viel lästern, ein paar schöne Songs hat bisher tatsächlich noch jedes Album abgeworfen und das honoriere ich auch. Sein unverwechselbarer eigener Stil taucht dabei leider immer nur noch als Teil eines Baukastenprinzips auf und das ist etwas schade.
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So, hab das Album nun auch gehört und kann mitreden.
Sicher, ein schlechtes Album ist es nicht – aber sicher auch kein wertvolles. Meine Erwartungshaltung war nach „Jacket…“ eh gering. Auch das war kein mieses Album, aber ein verzichtbares Album (vorausgesetzt natürlich, man kennt die ersten).Irgendwie ist der Nerv-Effekt bei Adam aber besonders groß. Liegt bei mir aber auch an seinen z.T. albernen Songs, Texten und Auftritten. Wer permanent kauzig ist, den kann ich nicht immer ertragen. Ich halte die Platte aber bereit – vielleicht bekomme ich ja bald meine lustigen 45 Minuten…
In Zahlen: Sixes & Sevens liegt bei mir im Moment bei ***.
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Bei dem Qualitätsgefälle ist eine Einzelbewertung mal ganz reizvoll:
1. Festival Song **1/2
2. Tropical Island ***1/2
3. Cannot Get Sicker *
4. That Sounds Like A Pony *
5. Morning After Midnight **1/2
6. Twee Dee Dee **1/2
7. You Get So Lucky ***1/2
8. Getting Led ***1/2
9. Drowning Head First ****
10. Broadcast Beach **1/2
11. It’s A Fine *****
12. Homelife ****
13. Be My Man ****
14. Grandma Shirley and Papa ***1/2
15. When A Pretty Face **
16. Exp. 1 *1/2
17. Leaky Flask **
18. Bed of Prayer **1/2
19. Sticky Ricki ***
20. Rich Kids ****--
BullittBei dem Qualitätsgefälle ist eine Einzelbewertung mal ganz reizvoll:
1. Festival Song **1/2
2. Tropical Island ***1/2
3. Cannot Get Sicker *
4. That Sounds Like A Pony *
5. Morning After Midnight **1/2
6. Twee Dee Dee **1/2
7. You Get So Lucky ***1/2
8. Getting Led ***1/2
9. Drowning Head First ****
10. Broadcast Beach **1/2
11. It’s A Fine *****
12. Homelife ****
13. Be My Man ****
14. Grandma Shirley and Papa ***1/2
15. When A Pretty Face **
16. Exp. 1 *1/2
17. Leaky Flask **
18. Bed of Prayer **1/2
19. Sticky Ricki ***
20. Rich Kids ****Dem stimme ich im Großen und Ganzen zu. Rich Kids am Ende ist ein toller Abschluss.
Gruß
Peter
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Ich habe das Album nun heute im Plattenladen meines vertrauens ergattern können und bin positiv überrascht:)
Nach 2 mal durchhören habe ich mir das gute Stück dann mal auf meinen MP 3 Player geladen und hoffe von nun an mich jeden Tag ein Stückchen mehr in dieses Album „reinzuhören“.
Das war bis jetzt bei all seinen Platten so,Garfield,Friends of mine,Gemstones und Jacket Full Of Danger mussten sich erstmal in meine Hirnwindungen fressen bevor ich die Alben für richtg gut befinden konnte.
Wobei ich sagen muss das mir Jacket Full Of Danger schon fast zu Massentauglich produziert wurde.
War es noch auf Gemstones der Countryflair den ich sehr feierte,wurde der Sound auf Jacket Full Of Danger recht kühl und schon fast krampfhaft melodiös.
Und ehrlich gesagt hatte ich Angst das er sich nun ständig wiederholt.
Bestes Beispiel Marius- Müller- Westernhagen!Ich liebe seine Musik,ich habe alle seine Platten,aber irgendwann wurden die Platten zu sehr „Routine“.
Und ich fürchtete fast das dies mit Herrn Grün bald auch passieren würde,wenn er denn nicht noch die Kurve bekommt.
Zum Glück ist sein neues Album nicht so sehr wie das letzte,ich finde die neue Platte einfach sehr abwechslungsreich und dennoch aus einem Guss,der Gospel Chor tut sein übriges,ich habe verdammt viel Spaß an dieser Platte und hoffe das man auch bald von den grandiosen Moldy Peaches wieder was um die Ohren gescheppert bekommt.
Denn man kann zwar behaupten was man will,aber den Sound den Adam mit seiner charmanten Partnerin Kimya Dawson auf dem Debut der Peaches erzielte,blieb bis dato auch auf Adam’s Solo Platten unerreicht.LG
Stevie--
Adam ist scheinbar ziemlich von seinen neueren Alben überzeugt. Zitat aus den Stern-Interview:
„Die meisten Leser werden Sie mit Ihrem Hit „Jessica Simpson“ in Verbindung bringen.
Damals war ich noch ziemlich grün hinter den Ohren und meine Songs funktionierten nach dem immer gleichen Strickmuster. Inzwischen weiß ich sehr viel mehr über Songwriting. (…) Aber ich bedauere meine ersten Alben auch nicht, immerhin haben Sie mich dahin gebracht, wo ich jetzt bin.--
sehe das album momentan bei etwa vier sternen. kann aber gut sein, dass mir einige songs mit der zeit noch verleiden werden. faves: getting led, broadcast beach, it’s a fine, homelife, be my man und rich kids.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Selbst günstige 12 Euro für die DoCd konnten mich nicht reizen, mir ein weiteres Green-Album zu kaufen. Ausser Friends Of Mine lege ich sowieso keine seiner Scheiben auf. In den aktuellen Interviews ist er mir auch so richtig auf die Nerven gegangen.
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Schlagwörter: Adam Green
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