Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage: Die 20 besten Madonna-Tracks
-
AutorBeiträge
-
madmartlUnd zumindest „Human nature“ von Michael Jackson hat mir immer gut gefallen.
Stimmt.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Künstler aller Zeiten: Bob Dylan – Essay von Robbie Robertson
Kritik: „Abba: Voyage“ in London: Was die Abbatare können, was sie nicht können
Eric Clapton: 10 Dinge über Slowhand, die man wissen muss
The Doors: Die letzten Tage im Leben von Jim Morrison
Die letzten Tage im Leben von River Phoenix
Arabische Musik: Diese 10 Musiker(innen) muss man kennen
WerbungclauDer „Human Nature“-Hass im Forum wird unerträglich.
Ich kann es mir auch nicht erklären. Ob es wohl an der Hitze liegt?
Da werde ich jetzt wirklich noch eine Liste anfertigen müssen. Ist ja noch ein bisschen Zeit.
--
1. Material Girl
2. Human Nature
3. Like A Prayer
4. Papa Don’t Preach
5. Oh Father
6. Borderline
7. Into The Groove
8. Take A Bow
9. Live To Tell
10. Bitch I’m Madonna11. Did You Do It?
12. Frozen
13. Vogue
14. Justify My Love
15. True Blue
16. Holiday
17. Secret
18. Sorry
19. Gambler
20. Who’s That GirlSchweren Herzens außen vor: Paradise (Not For Me), La Isla Bonita, Deeper And Deeper, Drowned World/Substitute For Love, Like A Virgin
Zu letzterem Track noch die Anekdote, dass ich durch „Like A Virgin“ erstmals mit der spezifischen US-amerikanischen Prüderie in Berührung kam. Das war 1986. Meine große Schwester war Madonna-Fan und ich hörte ihr Mixtape über meinen Walkman auf einer Busfahrt in Sacramento. Beim Refrain von „Like A Virgin“ sang ich etwas gedankenverloren mit. Laut genug jedoch, um den Ärger des Rentner-Ehepaars vor mir heraufzubeschwören. Diese forderten meine Eltern sogleich auf, ihrem Sohn zu verbieten, solche schweinischen Zeilen zu singen. Ich war 8 Jahre alt und wusste natürlich überhaupt nicht, wie mir geschah. Weder kannte ich die englischen Wörter noch ihre Bedeutung, sondern ahmte lediglich deren Klang nach. Aber ich merkte mir, dass es allein reichen kann, das Wort „Jungfrau“ laut auszusprechen, um in den USA Ärger zu bekommen. (Zweite, noch verstörendere Erfahrung in dieser Sache: Ein Vater hielt seinem Sohn auf einem Campingplatz in Salt Lake City schrill schreiend die Augen zu, als ich aus der Dusche kam. Ich durchtriebener Knirps hatte mir doch tatsächlich erlaubt, nackt zu duschen …)
--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
jackofh …. Zu letzterem Track noch die Anekdote, dass ich durch „Like A Virgin“ erstmals mit der spezifischen US-amerikanischen Prüderie in Berührung kam. Das war 1986. Meine große Schwester war Madonna-Fan und ich hörte ihr Mixtape über meinen Walkman auf einer Busfahrt in Sacramento. Beim Refrain von „Like A Virgin“ sang ich etwas gedankenverloren mit. Laut genug jedoch, um den Ärger des Rentner-Ehepaars vor mir heraufzubeschwören. Diese forderten meine Eltern sogleich auf, ihrem Sohn zu verbieten, solche schweinischen Zeilen zu singen. Ich war 8 Jahre alt und wusste natürlich überhaupt nicht, wie mir geschah. Weder kannte ich die englischen Wörter noch ihre Bedeutung, sondern ahmte lediglich deren Klang nach. Aber ich merkte mir, dass es allein reichen kann, das Wort „Jungfrau“ laut auszusprechen, um in den USA Ärger zu bekommen. (Zweite, noch verstörendere Erfahrung in dieser Sache: Ein Vater hielt seinem Sohn auf einem Campingplatz in Salt Lake City schrill schreiend die Augen zu, als ich aus der Dusche kam. Ich durchtriebener Knirps hatte mir doch tatsächlich erlaubt, nackt zu duschen …)
Ich fürchte da hat sich bis heute nix geändert „over there“ …. im Gegenteil ….
--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)1. Frozen
2. Into The Groove
3. Like A Prayer
4. Hung Up
5. Live To Tell
6. Take A Bow
7. Papa Don’t Preach
8. Oh Father
9. This Used To Be My Playground
10. You’ll See
11. Secret
12. Crazy For You
13. The Power Of Goodbye
14. Masterpiece
15. Ray Of Light
16. Rain
17. Cherish
18. Dress you up
19. Dear Jessie
20. Lucky Star--
@jackofh: Danke für Liste Nr. 19! Trotz der großen Beliebtheit des Songs erreicht „Material Girl“ in Deiner Liste erstmal den ersten Rang, gefolgt von einem ehrenvollen zweiten Platz für das unterschätzte „Human Nature“ aus „Bedtime Stories“, und auf Platz 5 die bislang höchste Platzierung für die Ballade „Oh Father“ aus „Like A Prayer“. Novitäten Deiner Liste sind: „Bitch I’m Madonna“ aus „Rebel Heart“ sowie „Did You Do It“ aus „Erotica“, eine Gast-Performance der Rapper Mark Goodman and Dave Murphy.
Madonnas Kindheitstraumata in stilisierten schwarz-weiß-Bildern. Der von David Fincher inszenierte Clip zu „Oh Father“ war nicht so häufig zu sehen, gehört aber zu Madonnas eindrucksvollsten, der Blick auf den zugenähten Mund ihrer aufgebahrten Mutter ist ein verstörender Moment.
--
@jetstream: Nach vier Nr. 2-Platzierungen steht „Frozen“ nun das erste Mal an der Spitze einer Liste. Insgesamt ein klassiker-orientiertes Ranking, nur „Masterpiece“ von „MDNA“ wurde bislang noch nicht genannt.
Der Leitgedanke für das von Stuart Price co-produzierte Album „Confessions On The Dancefloor“ war, es solle wie „ABBA on drugs“ klingen, und die Leadsingle nahm das wörtlich mit dem legendären „Gimme! Gimme! Gimme!“-Intro. Björn & Benny haben nur zweimal ein ABBA-Sample freigegeben. Dies war nach den Fugees mit „Rumble In The Jungle“ und dem „The Name Of The Game“-Sample der zweite Fall. Madonna schickte eigens einen Boten mit einem persönlichen Bittschreiben nach Stockholm. Das Ergebnis war der dringend benötigte Welterfolg, der ihre nach „American Life“ etwas angeschlagene Karriere wieder in gewohnte Bahnen lenkte.
--
Ein Zwischenstand nach 20 Listen: Nachdem es anfangs ein Wechselspiel an der Spitze gab, hat sich ungefähr ab der 10. Liste einer der beiden Titel abgesetzt und liegt inzwischen deutlich in Führung. Auch zwischen den Plätzen 2 und 3 ist mittlerweile reichlich Luft, 3, 4 und 5 liegen dagegen gleichauf. Für eine Top 20-Platzierung benötigen Tracks inzwischen mindestens 8 Voten. Es sind 89 Tracks im Rennen.
Die Umfrage ist noch knapp 2 Wochen geöffnet, bis Fr., 5.8., 23:59 Uhr.
Wir sollten auf mindestens 30 Listen kommen. Ich spekuliere noch auf Beiträge von @ kinkster @ mozza
@ gipetto @ themagneticfield @ jan-lustiger @ shanks @ beatgenroll :)--
Und hier noch eine Empfehlung für den Sonntag: Die 45-minütige VH1-Doku „Madonna“ aus der Reihe „Driven“ von 2001 erzählt Madonnas Anfänge von der Kindheit bis zu den ersten Solo-Erfolgen mit jeder Menge Original-Footage und Zeitzeugengesprächen. Es gibt die Folge auch komplett auf YT, aber in schlechterer Qualität.
Part 1
Part 2
Part 3
Part 4
Part 5
Part 6
Part 7
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Keine Ahnung, ob ich eine Liste schaffe. Müsste noch mal alle Alben durchhören. Aber „Frozen“ wäre auf jeden Fall Nr. 1 und von „Madame X“ wären wohl mehrere Tracks dabei.
--
jackofh1. Material Girl 2. Human Nature 3. Like A Prayer 4. Papa Don’t Preach 5. Oh Father 6. Borderline 7. Into The Groove 8. Take A Bow 9. Live To Tell 10. Bitch I’m Madonna 11. Did You Do It? 12. Frozen 13. Vogue 14. Justify My Love 15. True Blue 16. Holiday 17. Secret 18. Sorry 19. Gambler 20. Who’s That Girl Schweren Herzens außen vor: Paradise (Not For Me), La Isla Bonita, Deeper And Deeper, Drowned World/Substitute For Love, Like A Virgin Zu letzterem Track noch die Anekdote, dass ich durch „Like A Virgin“ erstmals mit der spezifischen US-amerikanischen Prüderie in Berührung kam. Das war 1986. Meine große Schwester war Madonna-Fan und ich hörte ihr Mixtape über meinen Walkman auf einer Busfahrt in Sacramento. Beim Refrain von „Like A Virgin“ sang ich etwas gedankenverloren mit. Laut genug jedoch, um den Ärger des Rentner-Ehepaars vor mir heraufzubeschwören. Diese forderten meine Eltern sogleich auf, ihrem Sohn zu verbieten, solche schweinischen Zeilen zu singen. Ich war 8 Jahre alt und wusste natürlich überhaupt nicht, wie mir geschah. Weder kannte ich die englischen Wörter noch ihre Bedeutung, sondern ahmte lediglich deren Klang nach. Aber ich merkte mir, dass es allein reichen kann, das Wort „Jungfrau“ laut auszusprechen, um in den USA Ärger zu bekommen. (Zweite, noch verstörendere Erfahrung in dieser Sache: Ein Vater hielt seinem Sohn auf einem Campingplatz in Salt Lake City schrill schreiend die Augen zu, als ich aus der Dusche kam. Ich durchtriebener Knirps hatte mir doch tatsächlich erlaubt, nackt zu duschen …)
Die spinnen, die Amis.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
soulpope
jackofh …. Zu letzterem Track noch die Anekdote, dass ich durch „Like A Virgin“ erstmals mit der spezifischen US-amerikanischen Prüderie in Berührung kam. Das war 1986. Meine große Schwester war Madonna-Fan und ich hörte ihr Mixtape über meinen Walkman auf einer Busfahrt in Sacramento. Beim Refrain von „Like A Virgin“ sang ich etwas gedankenverloren mit. Laut genug jedoch, um den Ärger des Rentner-Ehepaars vor mir heraufzubeschwören. Diese forderten meine Eltern sogleich auf, ihrem Sohn zu verbieten, solche schweinischen Zeilen zu singen. Ich war 8 Jahre alt und wusste natürlich überhaupt nicht, wie mir geschah. Weder kannte ich die englischen Wörter noch ihre Bedeutung, sondern ahmte lediglich deren Klang nach. Aber ich merkte mir, dass es allein reichen kann, das Wort „Jungfrau“ laut auszusprechen, um in den USA Ärger zu bekommen. (Zweite, noch verstörendere Erfahrung in dieser Sache: Ein Vater hielt seinem Sohn auf einem Campingplatz in Salt Lake City schrill schreiend die Augen zu, als ich aus der Dusche kam. Ich durchtriebener Knirps hatte mir doch tatsächlich erlaubt, nackt zu duschen …)
Ich fürchte da hat sich bis heute nix geändert „over there“ …. im Gegenteil ….
Ist natürlich off-topic, aber ja du hast sicherlich recht. Ich habe vor 28 Jahren in den USA ein Semester studiert und habe damals mit einem Deutschen gesprochen, der damals gesagt hat, dass man amerikanische und europäische Filme immer rasch daran unterscheiden kann, dass es in den USA keine Probleme mit der Darstellung mit Gewalt gibt, aber nackte Haut problematisch ist, während es bei uns umgekehrt ist.
Ich komme ja aus dem Saarland und wir waren früher gelegentlich in Ramstein im amerikanischen Kino, um Filme im Original zu sehen. Dort habe ich damals auch „Basic Instinct“ gesehen. Ich bin heute noch gleichzeitig fasziniert und verstört, wenn ich an die Reaktion der amerikanischen Zuschauer denke, überwiegend GIs, wenn Sharon Stone am Ende kurz ohne Slip zu sehen ist. Das war für die Hardcore.
--
onkel-tom
jackofh1. Material Girl 2. Human Nature 3. Like A Prayer 4. Papa Don’t Preach 5. Oh Father 6. Borderline 7. Into The Groove 8. Take A Bow 9. Live To Tell 10. Bitch I’m Madonna 11. Did You Do It? 12. Frozen 13. Vogue 14. Justify My Love 15. True Blue 16. Holiday 17. Secret 18. Sorry 19. Gambler 20. Who’s That Girl Schweren Herzens außen vor: Paradise (Not For Me), La Isla Bonita, Deeper And Deeper, Drowned World/Substitute For Love, Like A Virgin Zu letzterem Track noch die Anekdote, dass ich durch „Like A Virgin“ erstmals mit der spezifischen US-amerikanischen Prüderie in Berührung kam. Das war 1986. Meine große Schwester war Madonna-Fan und ich hörte ihr Mixtape über meinen Walkman auf einer Busfahrt in Sacramento. Beim Refrain von „Like A Virgin“ sang ich etwas gedankenverloren mit. Laut genug jedoch, um den Ärger des Rentner-Ehepaars vor mir heraufzubeschwören. Diese forderten meine Eltern sogleich auf, ihrem Sohn zu verbieten, solche schweinischen Zeilen zu singen. Ich war 8 Jahre alt und wusste natürlich überhaupt nicht, wie mir geschah. Weder kannte ich die englischen Wörter noch ihre Bedeutung, sondern ahmte lediglich deren Klang nach. Aber ich merkte mir, dass es allein reichen kann, das Wort „Jungfrau“ laut auszusprechen, um in den USA Ärger zu bekommen. (Zweite, noch verstörendere Erfahrung in dieser Sache: Ein Vater hielt seinem Sohn auf einem Campingplatz in Salt Lake City schrill schreiend die Augen zu, als ich aus der Dusche kam. Ich durchtriebener Knirps hatte mir doch tatsächlich erlaubt, nackt zu duschen …)
Die spinnen, die Amis.
Sind halt sehr gottesfürchtige Evangelikale, viele dieser Amis.
--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birddoc-fund von „Madame X“ wären wohl mehrere Tracks dabei.
Das wäre natürlich besonders interessant!
--
herr-rossiEin Zwischenstand nach 20 Listen: Nachdem es anfangs ein Wechselspiel an der Spitze gab, hat sich ungefähr ab der 10. Liste einer der beiden Titel abgesetzt und liegt inzwischen deutlich in Führung. Auch zwischen den Plätzen 2 und 3 ist mittlerweile reichlich Luft, 3, 4 und 5 liegen dagegen gleichauf. Für eine Top 20-Platzierung benötigen Tracks inzwischen mindestens 8 Voten. Es sind 89 Tracks im Rennen. Die Umfrage ist noch knapp 2 Wochen geöffnet, bis Fr., 5.8., 23:59 Uhr. Wir sollten auf mindestens 30 Listen kommen. Ich spekuliere noch auf Beiträge von @ kinkster @ mozza @ gipetto @ themagneticfield @ jan-lustiger @ shanks @ beatgenroll :)
Musste erst die 80ziger fertig stellen, jetzt geht es hier weiter … meine Liste kommt.
--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 30.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 33: 2024 #03 -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.