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ich wuerd das Loft Programm von Duesseldorf aus mal im Auge behalten, wenn du kurz vor halb zwoelf rausgehst, bist du um 20 nach zwoelf in Duesseldorf Hbf (und ja, das ist noch nicht zu Hause, und ja, nur weil es die letzte planmaessige Direktverbindung ist, heisst das noch lange nicht, dass es auch klappt, aber) und manche der Konzerte sehen schon echt gut aus, zB Schlippenbach, Evan Parker, Paul Lytton am 4. Dezember oder am 10. Dezember: Jon Irabagon – Saxophon, Magnus Broo – Trompete, Jozef Dumoulin – Fender Rhodes, Ingebrigt Haker Flaten – Bass, Teun Verbruggen – Schlagzeug
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WerbungIch vermute ja, dass Neuss Euch zu piefig ist, ansonsten plane ich am 21.11. dort das Axel Fischbacher Quintet zu hören.
zuletzt geändert von h8g7f6
Meistens essen wir dann vor dem Konzert in der Gaststätte. Eine Haltestelle der 709 wäre für Dich @dietmar_ fußläufig erreichbar. Vielleicht treffen wir uns dort einmal? Die Jazzschmiede habe ich bisher noch nie geschafft und bin auch schon vier Jahre hier… Schande…--
was mich betrifft: Neuss ist definitiv nicht zu piefig und raeumlich auch nicht soo weit weg, aber bis der bitter noetige IC von Duesseldorf nach Eindhoven stuendlich faehrt, ist ohne Hotel kaum was zu machen – und dann muss es schon echt super sein, zumal zB Rotterdam und Amsterdam von hier aus vergleichsweise sehr viel stressfreier zu erreichen sind – aber wenn es dann 2045 endlich eine gescheite Zugverbindung zwischen unseren Laendern gibt, kommst du bestimmt auch mal zu uns ins Paradox…
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.Sh*t! Der ganze Sermon ist im Internetnirwana. Ich antworte heute Abend, wenn ich nicht von Phone aus schreiben muss *grummel*
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redbeansandrice
was mich betrifft: Neuss ist definitiv nicht zu piefig und raeumlich auch nicht soo weit weg, aber bis der bitter noetige IC von Duesseldorf nach Eindhoven stuendlich faehrt, ist ohne Hotel kaum was zu machen – und dann muss es schon echt super sein, zumal zB Rotterdam und Amsterdam von hier aus vergleichsweise sehr viel stressfreier zu erreichen sind – aber wenn es dann 2045 endlich eine gescheite Zugverbindung zwischen unseren Laendern gibt, kommst du bestimmt auch mal zu uns ins Paradox…Beim derzeitigen Umweltkabinett würde ich eher auf einen Flugshuttle wetten … mit Kohle betrieben.
Bei mir übrigens heute Isabelle Faust mit Herreweghe (und dem Beethovenkonzert) in der Tonhalle … aber das gehört in die andere Ecke. Jazz gibt es ev. am 25.10. wieder, mit dem Trio Sandra Weiss (as/bsn), Gabriela Friedli (p), Jan Schlegel (elb) in der WIM – wo ich leider dieses Jahr noch viel zu selten war:
https://wimmusic.ch/aktuell/Zum Emissatet (sorry, hab grad kein Scharf-S dabei) mit Weiss kann ich dann am 8.11. leider nicht, obwohl ich sehr gerne hin würde (Terminkonflikt, bin dann mit Helmut Lachenmann befasst), und zum Konzert von Gerry Hemingway kann ich weder morgen noch im November, aber ihn hörte ich ja gerade (und davor schon einige Male – immer ein Vergnügen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach einem sehr hektischen Tag bin ich nicht mehr in der Lage zu antworten. Auch eben verschwindet meinText wieder – ich wollte nur nachschauen, was das mir nichtssagende Emißatet denn ist. Jetzt mag ich nicht mehr ausführlich antworten. Tut mir leid.
Nur noch ganz kurz:
Ja, der 4. und 10. Dezember scheinen mir im Loft-Programm auch die interessantesten Termine zu sein.
Nein, ich habe keine Bedenken in Neuss ein Konzert zu besuchen bzw. nach N. zu fahren. Fischbacher kann ich aber auch immer wieder in D sehen, daher werde ich mich wohl nicht aufraffen am 21. November um dabei zu sein.
Wir können uns aber jederzeit zu Konzerten verabreden. Aktuell haben wir aber nichts im Kalender, die Schmiede betreffend, weil wir das Programm in dieser Saison so mäßig wie nie finden.
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Ich versuche es nochmal:
Nils Wograms Nostalgia Trio / Sendesaal / Bremen / 18.10.2019
Das Trio besteht aus Nils Wogram – Posaune, Arno Krijger – Hammond B3 Orgel, Dejan Terzic – Schlagzeug. Wie ich das gelesen habe, habe ich mich gefragt Posaune mit Hammond Orgel, hä? Passt das? Ja, es passt! Es war ein sehr schönes Konzert, in einem Saal mit einer perfekten Akustik und einem dankbarem Publikum.
Das Trio hat Stücke aus ihrem neusten Album gespielt (ist am Tag des Konzerts erschienen), aber auch ältere Stücke. Sie klangen neu, es war aber auch Swing, Groove dabei. Die Drei harmonierten sehr gut, haben gut zusammengespielt.
Nils Wogram lebt z.Zt. in der Schweiz. Er erzählte, dass er vier Monate auf Tour ist, acht Monate zu Hause bei den Kindern, Gemüse anbauen und zum Komponieren. Ein sehr offener, freundlicher, lächelnder, sympathischer Mensch.
Die Hammond Orgel war ein altes Teil, aus den 60-er, aber nicht mehr ganz im Originalzustand, da die Füße abgesägt wurden, für den Transport im Auto. Eigentlich schade. Rechter Fuß Lautstärke, linker Fuß Bässe, linke Hand Akkorde, rechte Hand Melodie. Sehr interessant. Es klang teilweise wie beim Krautrock, Flower-Power. Toll!
Das Spiel des Schlagzeugers hat, vor allem zur Orgel, sehr gut gepasst.
Unterm Strich ein schönes, beeindruckendes Konzert. Ja, das Konzert wurden von Radio Bremen 2 mitgeschnitten, kommt in ca. sechs Wochen im Radio.Wogram lebt wohl inzwischen schon sehr lange am Zürichsee, etwas ausserhalb der Stadt … so oft ist er hier aber nicht zu hören, ich habe ihn aber u.a. mit Pierre Favre und auch mal mit dem tollen Quartett „Root 70“ mit Hayden Chisholm am Saxophon (plus Matt Penman, Jochen Rückert) gesehen … scheint tatsächlich ein überaus freundlicher Mensch zu sein, und obendrein einer, der an seinem Instrument praktisch alles zu können scheint. Vom „Nostalgia Trio“ kenne ich nur eine ältere CD, noch mit Florian Ross an der Orgel (aber auch bereits Dejan Terzic).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windWogram lebt wohl inzwischen schon sehr lange am Zürichsee, etwas ausserhalb der Stadt … so oft ist er hier aber nicht zu hören, ich habe ihn aber u.a. mit Pierre Favre und auch mal mit dem tollen Quartett „Root 70“ mit Hayden Chisholm am Saxophon (plus Matt Penman, Jochen Rückert) gesehen … scheint tatsächlich ein überaus freundlicher Mensch zu sein, und obendrein einer, der an seinem Instrument praktisch alles zu können scheint. Vom „Nostalgia Trio“ kenne ich nur eine ältere CD, noch mit Florian Ross an der Orgel (aber auch bereits Dejan Terzic).
Danke @gypsy-tail-wind
Das neueste Album (CD und LP mit DL) hat den Titel „Things We Like To Hear“.Ich war auch hier:
Youn Sun Nah / Fabrik / Hamburg / 29.10.2019
Youn Sun Nah ist eine Jazzsängerin aus Südkorea.
Ich bin durch ihre Platten, Same Girl und Lento auf sie aufmerksam geworden. Immersion ist ihre
neuste Veröffentlichung, die meisten Songs die sie sang, stammen von diesem Album. In dem
neuen Album wendet sie sich etwas vom Jazz ab und geht mehr in Richtung Mainstream.
Die Frau ist sehr gut, kann sehr gut singen, ich hätte aber mehr Jazz erwartet. Sie wurde von
zwei Musikern begleitet, einer am Bass oder Schlagzeug, der andere an der Gitarre oder Klavier. Klar,
die Instrumente wurden abwechselnd gespielt. Das Zusammenspiel hat gut geklappt.
Hier die Setlist.
Das Konzert war gut besucht. Die Fabrik ist eine tolle Location, es ist eine ehemalige Industriehalle,
daher alles offen. Da kommt es vor das es klirrt und etwas lauter ist. Es ist halt nicht die Laeiszhalle
oder die Elbphilharmonie. Das leise Sprechen von Youn Sun Nah hat mich nicht gestört, habe es bei
anderen Künstlern, auch Bands aus dem asiatischen Raum ähnlich erlebt. Bei den Anime ist es auch so.
Fazit: es war ein schönes Konzert, mit etwas mehr Jazz hätte es ein Highlight werden können.Helferi, Zürich – 05.11.2019
Alexander von Schlippenbach Klavier
In der Helferei – einst der Wohnsitz von Huldrych Zwingli – spielte gestern um sechs Uhr abends Alexander von Schlippenbach ein Solo-Konzert. Sein erster Solo-Auftritt in Zürich notabene, obwohl er hier schon regelmässig zu Gast war, sei es mit der „Winterreise“ des Schlippenbach Trios, mit dem Globe Unity Orchestra oder in sonstigen Formationen. Veranstaltet wurde das Konzert von Intakt, denn Schlippenbach war hier, um gestern und vorgestern in eineinhalb Tagen im Radiostudio Zürich ein neues Solo-Album aufzunehmen, das bei Intakt erscheinen wird. „Slow Music for Aki“ werde es vielleicht heissen, so meinte er. Denn die Idee dahinter entstand auf Anregung von Aki Takase: warum bei ihm immer alles so schnell, so dicht sein müsse, ob er nicht auch einmal langsamere Musik spielen könne? In der Vorankündigung war die Rede denn auch von Balladen, Standards – doch Schlippenbach meinte vor seinem Set, er hätte gerade etwas genug von den langsamen Stücken und werde im Konzert das „Übliche“ spielen, ein Set von etwa fünfzig Minuten ohne Unterbruch, in dem eigene Stücke, viel Improvisation, ein wenig Monk – wenn ich mich nicht irre „Rhythm-a-Ning“, das direkt in „Evidence“ morphte, und später auf jeden Fall noch das wunderbare „Pannonica“, das denn durchaus zum Thema der Langsamkeit/Balladen passte.
Auf dem Weg zum Klavier wird der inzwischen 81 Jahre alte Musiker inzwischen recht zerbrechlich, doch wenn er erst einmal loslegt, ist das alles wie weggefegt. Seine Hände jagen über die Tasten, er spielt zwar kaum Cluster oder sonstige Ausbrüche aus der üblichen Klavierspielweise, doch verdichtet sich die Musik manchmal enorm, wird zu einer Art Welle, der jedoch stets eine Sanftheit, eine Poesie innewohnt, die einen eher mit sich fort trägt als dass sie bedrohlich oder überwältigend wirken würde.
Es folgte eine kurze Zugabe und im Anschluss an das wunderbare Konzert ein Künstlergespräch, geführt von Rosmarie A. Meier (der Präsidentin des Trägervereins von Intakt) und Anja Illmaier, die für das Label arbeitet. Schlippenbach hatte fast keine Stimme und glücklicherweise ein Mikrophon zur Verfügung … allzu tief schürfte das nicht, aber es war sehr unterhaltsam, ihm bei seinen Erinnerungen zu folgen. Er erzählte etwas von früher – wie er in Köln bei Musikern der Edelhagen Band gelehrt habe, u.a. von Francis Coppetiers, der ihm Monk vorspielte, wie damals schon nur die Möglichkeit, zuzuschauen, sehr lehrreich gewesen sei. Dann wurden die Liner Notes einer älteren Intakt-CD zitiert, in denen Bert Noglik was von einer Summe schreibt. Das war vor 13 Jahren, die Frage also, was er denn seither noch so getan hätte, ob er sein jüngstes Schaffen als Alterswerk sehe? Er meinte, eigentlich sei er seit den 90ern dran, die 20 Jahre davor zu verarbeiten … erzählte später auf eine Publikumsfrage hin, mit welchen Leuten er am liebsten spiele, gespielt habe (von Schoof und Dudek über Niebergall, Liebezeit bis hin zu Mahall und seinem aktuellen Quartett mit Henrik Walsdorff).
Eine andere Frage betraf die langjährigen Zusammenarbeiten, besonders natürlich die „Winterreise“ des Schlippenbach Trios. Ich war froh zu hören, dass inzwischen einer seiner Söhne als Fahrer angeheuert wurde – bis vor kurzem fuhr Schlippenbach nämlich selbst mit seinem Kombi, vollgepackt mit einem Drum-Set – quer durch Europa, jüngst im Wechsel mit Paul Lytton, der seit ein paar Jahren auf Touren den Platz von Paul Lovens übernimmt). Schön war jedenfalls, zu sehen, dass ihm der Humor nicht abhanden gekommen ist, die Leidenschaft für die Musik auch nicht, obgleich er sich da gerne etwas bedeckt hält … und es ist durchaus zu hoffen, dass dies der Auftakt war zu einer geplanten Reihe von Konzerten mit anschliessenden Gesprächen (letztere exklusiv für die Abonnentinnen von Intakt).
Nach Zürich kommt die „Winterreise“ leider dieses Mal nicht, aber ich empfehle allen, die es einrichten können, hinzugehen! Natürlich hat die das Trio – Evan Parker (ts), Alexander von Schlippenbach (p), Paul Lytton (d) – durch den neuen Drummer stark verändert, es ist aber weiterhin eine phantastische Band (und dass Parker in der Regel heute wohl sein Sopransax nicht mitnimmt, finde ich eher positiv, sein Tenor scheint mir deutlich vielfältiger zu sein):
Winterreise Tour 03.- 15. December – Schlippebach Trio (w/ Evan Paker, Paul Lytton)
03. December 2019 – Dortmund Domicil
04. December 2019 – Köln Loft
05. December 2019 – Wuppertal
06. December 2019 – Weikersheim
07. December 2019 – Moers
08. December 2019 – Münster Black Box
09. December 2019 – Netz (F)
11. December 2019 – München Unterfahrt
12. December 2019 – Wien Porgy and Bess
14. December 2019 – Graz--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-wind Nach Zürich kommt die „Winterreise“ leider dieses Mal nicht, aber ich empfehle allen, die es einrichten können, hinzugehen! Natürlich hat die das Trio – Evan Parker (ts), Alexander von Schlippenbach (p), Paul Lytton (d) – durch den neuen Drummer stark verändert, es ist aber weiterhin eine phantastische Band (und dass Parker in der Regel heute wohl sein Sopransax nicht mitnimmt, finde ich eher positiv, sein Tenor scheint mir deutlich vielfältiger zu sein): Winterreise Tour 03.- 15. December – Schlippebach Trio (w/ Evan Paker, Paul Lytton) 03. December 2019 – Dortmund Domicil 04. December 2019 – Köln Loft 05. December 2019 – Wuppertal 06. December 2019 – Weikersheim 07. December 2019 – Moers 08. December 2019 – Münster Black Box 09. December 2019 – Netz (F) 11. December 2019 – München Unterfahrt 12. December 2019 – Wien Porgy and Bess 14. December 2019 – Graz
Danke für den Bericht – und die Anregung! Ich werde dann am 5.12. die drei hören, wenn ich eine Karte bekomme. Im ort gibt es nur Abendkasse. Jetzt am 11.11. kommen auch Christian Muthspiel und Steve Swallow, das schaffe ich wohl leider nicht.
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Wunderbar @clasjaz – unbedingt hingehen, die Gruppe ist mit Lytton zwar eine andere geworden (in Berlin ist wohl Lovens immer noch dabei), aber nicht weniger toll!
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gypsy-tail-wind Nach Zürich kommt die „Winterreise“ leider dieses Mal nicht, aber ich empfehle allen, die es einrichten können, hinzugehen! Natürlich hat die das Trio – Evan Parker (ts), Alexander von Schlippenbach (p), Paul Lytton (d) – durch den neuen Drummer stark verändert, es ist aber weiterhin eine phantastische Band (und dass Parker in der Regel heute wohl sein Sopransax nicht mitnimmt, finde ich eher positiv, sein Tenor scheint mir deutlich vielfältiger zu sein): Winterreise Tour 03.- 15. December – Schlippebach Trio (w/ Evan Paker, Paul Lytton) 03. December 2019 – Dortmund Domicil 04. December 2019 – Köln Loft 05. December 2019 – Wuppertal 06. December 2019 – Weikersheim 07. December 2019 – Moers 08. December 2019 – Münster Black Box 09. December 2019 – Netz (F) 11. December 2019 – München Unterfahrt 12. December 2019 – Wien Porgy and Bess 14. December 2019 – Graz
Danke für den Bericht – und die Anregung! Ich werde dann am 5.12. die drei hören, wenn ich eine Karte bekomme. Im ort gibt es nur Abendkasse. Jetzt am 11.11. kommen auch Christian Muthspiel und Steve Swallow, das schaffe ich wohl leider nicht.
Ich hatte den Abend in Köln schon im Blick gehabt, doch Flurins Hinweis hat mich erst wirklich bewogen aktiv zu werden. Ich werde am 5. Dezember mit einem Freund das Loft in Köln besuchen.
Endlich einmal.--
dietmar_Ich hatte den Abend in Köln schon im Blick gehabt, doch Flurins Hinweis hat mich erst wirklich bewogen aktiv zu werden. Ich werde am 5. Dezember mit einem Freund das Loft in Köln besuchen.
Endlich einmal.@dietmar_: Solltest Du Interesse an einem Mini-Forumstreffen haben: PN. Ich werde auf jeden Fall da sein.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick -
Schlagwörter: 2019, Jazzfestivals, Jazzgigs, Jazzkonzerte, Konzertberichte
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