Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 07.11.2010
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AutorBeiträge
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100. THE LOVIN‘ SPOONFUL – Nashville Cats
99. BILLY FURY – I’ll Never Quite Get Over You
98. MARIANNE FAITHFULL – Tomorrow’s Calling
97. THE CRITTERS – Mr.Dieingly Sad
96. THE CREATION – Making Time
95. J.J.CALE – Outside Lookin‘ In
94. MOUSE & THE TRAPS – A Public Execution
93. LEE DORSEY – Confusion
92. THE WHO – A Legal Matter
91. 13TH FLOOR ELEVATORS – You’re Gonna Miss Me
90. THE MONKEES – Last Train To Clarksville
89. THE SEEDS – Pushin‘ Too Hard
88. THE HOLLIES – Stop Stop Stop
87. WILSON PICKETT – Land Of 1000 Dances
86. SAM THE SHAM & THE PHARAOHS – Lil‘ Red Riding Hood
85. COUNT FIVE – Psychotic Reaction
84. CHRIS FARLOWE – Ride On Baby
83. THE BEATLES – Paperback Writer
82. THE KINKS – Dedicated Follower Of Fashion
81. THE INTERNATIONAL SUBMARINE BAND – Sum Up Broke
80. EDDIE FLOYD – Knock On Wood
79. DUSTY SPRINGFIELD – You Don’t Have To Say You Love Me
78. MALLY PAGE – Life And Soul Of The Party
77. JIMMY RUFFIN – What Becomes Of The Brokenhearted
76. THE MERSEYS – Sorrow
75. THE WHO – The Kids Are Alright
74. THE WALKER BROTHERS – Another Tear Falls
73. JOHNNY RIVERS – Poor Side Of Town
72. THE TEMPTATIONS – (I Know) I’m Losing You
71. JAMES & BOBBY PURIFY – I’m Your Puppet
70. THE SMALL FACES – My Mind’s Eye
69. THE STANDELLS – Dirty Water
68. GARY WALKER – You Don’t Love Me
67. NORMA TANEGA – Walkin‘ My Cat Named Dog
66. FRANK SINATRA – Strangers In The Night
65. CLIFF RICHARD & THE SHADOWS – Time Drags By
64. THE HOLLIES – Bus Stop
63. GEORGE JONES – Take Me
62. LEE HAZLEWOOD – Sand
61. GENE CLARK – Echoestbc
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WerbungWolfgang Doebeling“Nuggets“ war ja beides, Segen und Fluch.
Schon lange? Na, so lange nun auch wieder nicht.Lange? Ich denke halt in Jahresfristen, nicht in Dekaden.
Wieso war „Nuggets“ Fluch?
Wegen der Eingrenzung auf die letztlich wenigen dort vorgestellten Bands? Wegen der Reduktion auf die einzelnen Tracks als herausragende Einzelbeispiele und nicht diese als exemplarisch vorstellend? In meinen Augen also höchstens eine Frage der fragwürdigen Rezeption, nicht aber die des Konzeptes.
Ich habe die Szene jedenfalls durch Nuggets damals kennen und lieben gelernt. Ohne Nuggets wäre ich vielem, was ich zuvor verpasst hatte, nicht so schnell auf die Spur gekommen. Gut, da war dann auch irgendwann indirekter Einfluss. Aufgrund von Nuggets kam ich z.B. zu Taxim, durch Taxim z.B. zu Butch …. wie das halt so geht.Ich habe „Sand“ nur als Aufnahme mit Lee & Nancy, welche mir in jeder Hinsicht sehr logisch erscheint (der Song ist ja dialogisch angelegt). Gibt es es Sand als Solo-Aufnahme von Lee?
Tanega z.B. verwundert schon etwas angesichts dessen, was auf den Plätzen bleibt. Wenn auch sehr gut, aber besser als …(ach, da könnte ich einiges nennen).--
FAVOURITESFluch, weil die Kompaktlösung der Kompilation einem Denken Vorschub leistete, das der darauf enthaltenen Musik entgegenlief. Das waren ja Singles, Solitäre. Zwei-Minuten-Eruptionen, die für sich standen, durchaus in Rivalität mit anderen Ego-Explosionen: unser Ding ist das schärfste. Diese aus unterschiedlichen Epochen (damals maß eine Epoche nur 6 bis 9 Monate) stammenden und in verschiedenen Regionen wurzelnden Sides zusammenzupferchen für LP-Bores (euphemistisch: Albumhörer), war nur insofern ein Verdienst Kayes, als Leute wie Du mit der Nase auf diese Schätze gestoßen wurden und die richtigen 7″-Schlüsse daraus zogen. Die Mehrheit aber nahm das als bequeme Komplettversorgung und so mancher deckte sich dann auch noch mit dem Pebbles-Kram ein, der – immerhin selbstironisch betitelt – jeden Scheiß aufs Podest hob, der mit einer Fuzz-Gitarre oder billigen Psych-Sounds wucherte.
Nicht die spätere Version mit Nancy ist gemeint, sondern die als Solo-Single (und dann auf der LP „The Very Special World Of Lee Hazlewood“) 1966! erschienene Originalversion. Den Part der Lady singt hier Suzi Jane Hokom, Liebe seines Lebens und nach der Trennung vielbesungenes Hassobjekt. Eine ganze LP hat Lee dieser Frau gewidmet, eine Abrechnung voll Bitterkeit und Rachsucht. Anyway, gehört nicht hierher. Besagte 7″ wurde jedenfalls auch in Europa veröffentlicht. Ich hätte sehr gern eine UK-Pressung, habe aber nur eine holländische, mit Art-Sleeve zwar, indes unschön.
Norma Tanegas „Walkin‘ My Cat Named Dog“ ist verdammt großartig. War übrigens Dusty Springfields Fave damals, solltest Du unbedingt nochmal hören.
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100. THE LOVIN‘ SPOONFUL – Nashville Cats
99. BILLY FURY – I’ll Never Quite Get Over You
98. MARIANNE FAITHFULL – Tomorrow’s Calling
97. THE CRITTERS – Mr.Dieingly Sad
96. THE CREATION – Making Time
95. J.J.CALE – Outside Lookin‘ In
94. MOUSE & THE TRAPS – A Public Execution
93. LEE DORSEY – Confusion
92. THE WHO – A Legal Matter
91. 13TH FLOOR ELEVATORS – You’re Gonna Miss Me
90. THE MONKEES – Last Train To Clarksville
89. THE SEEDS – Pushin‘ Too Hard
88. THE HOLLIES – Stop Stop Stop
87. WILSON PICKETT – Land Of 1000 Dances
86. SAM THE SHAM & THE PHARAOHS – Lil‘ Red Riding Hood
85. COUNT FIVE – Psychotic Reaction
84. CHRIS FARLOWE – Ride On Baby
83. THE BEATLES – Paperback Writer
82. THE KINKS – Dedicated Follower Of Fashion
81. THE INTERNATIONAL SUBMARINE BAND – Sum Up Broke
80. EDDIE FLOYD – Knock On Wood
79. DUSTY SPRINGFIELD – You Don’t Have To Say You Love Me
78. MALLY PAGE – Life And Soul Of The Party
77. JIMMY RUFFIN – What Becomes Of The Brokenhearted
76. THE MERSEYS – Sorrow
75. THE WHO – The Kids Are Alright
74. THE WALKER BROTHERS – Another Tear Falls
73. JOHNNY RIVERS – Poor Side Of Town
72. THE TEMPTATIONS – (I Know) I’m Losing You
71. JAMES & BOBBY PURIFY – I’m Your Puppet
70. THE SMALL FACES – My Mind’s Eye
69. THE STANDELLS – Dirty Water
68. GARY WALKER – You Don’t Love Me
67. NORMA TANEGA – Walkin‘ My Cat Named Dog
66. FRANK SINATRA – Strangers In The Night
65. CLIFF RICHARD & THE SHADOWS – Time Drags By
64. THE HOLLIES – Bus Stop
63. GEORGE JONES – Take Me
62. LEE HAZLEWOOD – Sand
61. GENE CLARK – Echoes
60. CHRIS FARLOWE – Out Of Time
59. THE ANIMALS – Inside-Looking Out
58. THE ELECTRIC PRUNES – I Had Too Much To Dream Last Night
57. JAMES CARR – Pouring Water On A Drowning Man
56. SIMON & GARFUNKEL – Homeward Bound
55. SIR DOUGLAS QUINTET – The Rains Came
54. THE MOVE – Night Of Fear
53. THE BYRDS – Eight Miles High
52. BOBBY BARE – The Streets Of Baltimore
51. BOB DYLAN – I Want Youtbc
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Unfassbar, was für Perlen sich da bereits tummeln („I Want You“ auf #51?!). Bin enorm gespannt auf die noch folgenden Ränge.
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Wolfgang Doebeling
Norma Tanegas „Walkin‘ My Cat Named Dog“ ist verdammt großartig. War übrigens Dusty Springfields Fave damals, solltest Du unbedingt nochmal hören.Habe ich gestern nachgehört, ging mir dann nicht mehr aus dem Kopf. Dennoch sind natürlich einige der bei dir weiter hinten liegenden lieber. Ich weiß das mit Dusty, sie hat ja auch eine tolle Version von No Stranger Am I aufgenommen.
Hazlewood wird unbedingt gesucht.
Schön, dass du The Rains Came recht weit vorn hast. Und über vieles andere freue ich mich auch, aber richtig werten kann man es erst, wenn die Liste komplett ist.
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FAVOURITESWolfgang DoebelingFluch, weil die Kompaktlösung der Kompilation einem Denken Vorschub leistete, das der darauf enthaltenen Musik entgegenlief. Das waren ja Singles, Solitäre. Zwei-Minuten-Eruptionen, die für sich standen, durchaus in Rivalität mit anderen Ego-Explosionen: unser Ding ist das schärfste. Diese aus unterschiedlichen Epochen (damals maß eine Epoche nur 6 bis 9 Monate) stammenden und in verschiedenen Regionen wurzelnden Sides zusammenzupferchen für LP-Bores (euphemistisch: Albumhörer), war nur insofern ein Verdienst Kayes, als Leute wie Du mit der Nase auf diese Schätze gestoßen wurden und die richtigen 7″-Schlüsse daraus zogen. Die Mehrheit aber nahm das als bequeme Komplettversorgung und so mancher deckte sich dann auch noch mit dem Pebbles-Kram ein, der – immerhin selbstironisch betitelt – jeden Scheiß aufs Podest hob, der mit einer Fuzz-Gitarre oder billigen Psych-Sounds wucherte.
Naja, das meiste aus dem Sixtiesgarage waren eben Singlesveröffentlichungen, und LPs brachten ja nur die wenigsten Bands heraus. Und gute LPs dann auch nur ein Bruchteil. Für mich sind die Compilations ein Segen, egal ob Nuggets, Pebbles, Sixties Rebellion oder Garage Beat ’66. Viele der originalen Singles sind kaum auffindbar und wenn, dann fast nicht bezahlbar. Du siehst es als „bequeme Komplettversorgung“, ich als Inspiration und Bereitstellung von interessanter Musik.
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Roseblood, ich verstehe Dich da durchaus. Aber grundsätzlich ist es schon so, wie von Wolfgang beschrieben. Ich sehe diese vielen Compilations so wie Herr Rossi in anderem Zusammenhang seine Downloads, als günstige Gelegenheit, die Musik zu hören und zu bewerten. Wenn ich aber dann einen Track besonders toll finde, setze ich alles daran, die originale 7″ aufzutreiben. Das kann ganz schön ins Geld gehen. Und man muss dann halt Prioritäten setzen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko Wenn ich aber dann einen Track besonders toll finde, setze ich alles daran, die originale 7″ aufzutreiben. Das kann ganz schön ins Geld gehen. Und man muss dann halt Prioritäten setzen.
Natürlich, auch ich möchte diese Musik gern als Original haben. Für manches hat es schon gereicht wie The Standells – Dirty Water, The Music Machine – Talk Talk oder The Unrelated Segments – Story Of My Life. Es sollte keineswegs so klingen, als würden mir die Compilations ausreichen.
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Was muss das für ein Countdown sein, in dem The Byrds mit „Eight Miles High“ – für mich eine der faszinierendsten Aufnahmen – auf Platz 53 landen. Was für ein Jahr! Also, ich bin sehr gespannt auf die Sendung.
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Was hat es mit der Brian Wilson-7″ auf sich? Ist das eine andere Abmischung als auf Pet Sounds? Wieso unter seinem Namen?
Angesichts einiger ausgefallenerer Titel (auf Tammy Wynette wäre ich nie gekommen, dennoch ohne Zweifel eine ganz großartige Single) frage ich mich, wie du deine Tops zusammenstellst. Woher die Infos über das Erschienene (du hast die Singles doch nicht nach Jahrgang sortiert) oder sind das alte Listen, die du immer wieder ergänzt, überarbeitest etc.?
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FAVOURITES„Caroline, No“ wurde als Single unter Brians Namen veröffentlicht, keine andere Abmischung.
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How does it feel to be one of the beautiful people?@ otis
Die Gründe dafür, daß Band-Sides nicht unter dem Band-Moniker, sondern als Solo-Singles veröffentlicht wurden, sind vielfältig. Hier war es die Angst vor Nimbus-Verlust. Brian wollte seinen besonderen Fave-Cut gern zu Single-Ehren kommen lassen, Capitol war nicht der Ansicht, er habe das Zeug zum Hit. Und lag damit ja auch richtig. Andererseits hätte „Caroline, No“ als offizielle Beach-Boys-45 sicher mehr Aufmerksamkeit/Airplay erhalten und so eine höhere Charts-Position erzielt. Im folgenden Jahr erschien aus ähnlichem Grund „Gettin‘ Hungry“ als Single von Brian Wilson & Mike Love. Bei London spielten noch andere Gründe eine Rolle für die Entscheidung, „In Another Land“, wiewohl Stones-Track, als Solo-45 von Bill Wyman zu veröffentlichen. Man war ’67 in den Staaten stark verunsichert, was die Verkaufsaussichten von Stones-Singles betraf. Der US-Markt tickte da ganz anders als der UK-Markt. Im UK war „Let’s Spend The Night Together“ ein Millionseller, in Amerika wurde die Single kaum gespielt, von vielen Radiostationen überhaupt nicht. Zu riskant (im TV mußte Mick „some time“ singen, wie Du weißt). Also drehte man die Single dort um, spielte „Ruby Tuesday“, das bald #1 war und sich rund drei Millionen mal verkaufte. Auf der Rückseite war freilich immer noch „Night Together“, eine (in US-Medien viel beklagte) Moralaufweichung via Flipside. Ebenso erging es den Stones dort mit der folgenden 45, wenn auch aus anderen Gründen: „We Love You“ erwies sich als wenig populär, dafür wurde „Dandelion“ zum Hit. „She’s A Rainbow“ auch, aber das erschien ja im UK ebensowenig wie „In Another Land“. Andere Beispiele (Dave Davies!) zeigen, daß sich aus solchen Charts-Strategiespielchen und Ausweichmanövern unverhofft Hits ergaben, die dann sogar zu Solo-Karrieren führten.
Keine Ahnung, warum Du „Appartment #9“ für einen „ausgefallenen Titel“ hältst. Diese Single ist nun alles andere als obskur. Was die Frage nach dem Ranking betrifft: normalerweise greift man bequemerweise auf bestehende Fave-Listen zurück, die dann allenfalls etwas aktualisiert werden. Diesmal habe ich mir den gesamten Pool von rund 400 Singles dieses Jahrgangs nochmal vergegenwärtigt und vergleichsgehört, habe neu evaluiert. Was nichts an der Top20 änderte und wenig an der Top40, aber dahinter schon einiges. Diverse alte Faves wurden (relativ zu anderen!) leicht zurückgestuft, vieles aufgewertet. An Boden verloren haben zum Beispiel „Gone For Good“, „Get Ready“, „Happy Jack“, „Richard Cory“ und „Hold On, I’m Coming“. Bin mal gespannt auf Deine Top40. Vielleicht trauen sich ja noch andere „Roots“-Hörer und Singles-Eigner mit ihren Fave-Listen aus dem Versteck.
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Wolfgang Doebeling
Keine Ahnung, warum Du „Appartment #9“ für einen „ausgefallenen Titel“ hältst. Diese Single ist nun alles andere als obskur. Was die Frage nach dem Ranking betrifft: normalerweise greift man bequemerweise auf bestehende Fave-Listen zurück, die dann allenfalls etwas aktualisiert werden. Diesmal habe ich mir den gesamten Pool von rund 400 Singles dieses Jahrgangs nochmal vergegenwärtigt und vergleichsgehört, habe neu evaluiert.Halte Appartement #9 nicht für obskur, nur sind für mich die Country-Singles noch eher Randerscheinung in der Sammlung. Und damals habe ich keine Country-Charts gehört, nur Crossover-Sachen mitbekommen. Irgendwie zählen sie im Kopf also noch nicht. Das ist noch jede Menge Nachholbedarf.
Meine Frage zielte eher darauf, wie du den Überblick über die Jahrgänge behältst. Ich habe meine Singles zwar archiviert, aber nicht konsequent jahrgangsbezogen.
Und ich stelle mit Erschrecken fest, dass ich die Reparata-7″ nicht kenne. Auch die Cliff habe ich nicht. Dachte, von ihm das allermeiste vom Besten mittlerweile zu besitzen.
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FAVOURITESotis
Meine Frage zielte eher darauf, wie du den Überblick über die Jahrgänge behältst. Ich habe meine Singles zwar archiviert, aberAber was?
Die Reparata-7″ ist ja tatsächlich nicht übermäßig bekannt, aber „Time Drags By“ war doch ein Top10-Hit. Müßtest Du eigentlich kennen.
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