Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Giant Sand Wochenende 20. & 21. Nov. 2010
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Nächstes Wochenende ist es soweit: der Giant Sand Weekender kann beginnen.
Am Samstag spielen die Jungs in der Schorndorfer Manufaktur
http://www.club-manufaktur.de/Am Sonntag im Münchner Feierwerk/Hansa 39
http://www.feierwerk.de/locations/hansa-39.htmlWer kommt wohin?
Stefane, schickst Du mir mal einen Tip per PN, wie ich Dich in der Manufaktur erkenne?
Irrlicht, kommst Du auch am Samstag?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungKrautathausIrrlicht, kommst Du auch am Samstag?
Ich bin noch dran, wird aber zunehmend eng. Da meinereins ja leider ohne Führerschein ist und die Clique von der Deutschen Bahn leider im Folgenden wohl eher geizig mit Fahrgastwünschen sein dürfte, muss ich noch darauf vertrauen, dass ich mit Freunden komme. Die sind bislang von meinen musikalischen Mitbringseln ja eigentlich immer erfreut, da ich sie aber schon am Donnerstag zu Nina Nastasia geleite, mach‘ ich mir doch etwas Sorgen.
Werde meine Überredungskünste also mal noch etwas hochfahren, für Wochenenden stehen die Chancen wohl direkt nochmal ungleich besser (auch wenn ich tatsächlich selbst sehen muss, ob noch ein drittes Konzert diesen Monat finanziell drin ist).P.S. Eben gesehen, dass um 23:02 sogar noch was zurückfahren würde.
Was sagt der Fan: Sollte man bei Giant sand mit einem länger als zwei Stunden andauernden Set rechnen? (Vorband?)--
Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht
P.S. Eben gesehen, dass um 23:02 sogar noch was zurückfahren würde.
Was sagt der Fan: Sollte man bei Giant sand mit einem länger als zwei Stunden andauernden Set rechnen? (Vorband?)Schwierig zu sagen, wiel ich im Moment noch nicht einmal weiß, mit welchem Lineup Howe spielt. Sobald ich etwas von den ersten Konzerten Anfang der Woche erfahren habe, schreib‘ ich’s hier…aber tendenziell dauert so ein Konzert schon bis 23:00 – 23:30.
Oft traten auch die drei Dänen (Howes Backingband) als Desoto Caucus im Vorprogramm auf. Es kann auch sein, daß Lona Kelly im Vorprogramm spielt.
Auf der Feierwerk/Hansa39 Seite wird sie mit angekündigt.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausSchwierig zu sagen, wiel ich im Moment noch nicht einmal weiß, mit welchem Lineup Howe spielt. Sobald ich etwas von den ersten Konzerten Anfang der Woche erfahren habe, schreib‘ ich’s hier…aber tendenziell dauert so ein Konzert schon bis 23:00 – 23:30.
Moin, ganz kurz: War gestern Abend im Gleis in Münster. Vorband ca. 30 Minuten, Giant Sand einschließlich zweier Zugaben (zum Schluß Riders on the Storm) 1.40 Stunden.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.August RamoneMoin, ganz kurz: War gestern Abend im Gleis in Münster. Vorband ca. 30 Minuten, Giant Sand einschließlich zweier Zugaben (zum Schluß Riders on the Storm:wow:) 1.40 Stunden.
Wow, dann hab mal einen schönen Tag, danke für die Auskunft und später bitte an dieser Stelle mehr über Deine Eidrücke!
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSchade, bin am Wochenende in Siegen, sonst hätte ich mein erstes Giant Sand – Konzert gerne mit Euch, speziell dem unermüdlichen Trommler Krautathaus, in Schorndorf erlebt. Liegt nur über einen kleinen Berg im Paralleltal…..
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreIrrlichtP.S. Eben gesehen, dass um 23:02 sogar noch was zurückfahren würde.
Was sagt der Fan: Sollte man bei Giant sand mit einem länger als zwei Stunden andauernden Set rechnen? (Vorband?)Wird knapp.
In der Manu wird samstags, selbst wenn’s eine Vorband gibt, meist nicht vor 21.30 Uhr losgelegt.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Stormy MondaySchade, bin am Wochenende in Siegen, sonst hätte ich mein erstes Giant Sand – Konzert gerne mit Euch, speziell dem unermüdlichen Trommler Krautathaus, in Schorndorf erlebt. Liegt nur über einen kleinen Berg im Paralleltal…..
Kein Problem (wenn auch schade, Stormy), denn Du kannst am Sonntag beim Rückweg von Siegen ja irgendwie über München fahren und Dir dann das Konzert im Feierwerk ansehen…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoGiant Sand @ Manufaktur Schorndorf
„No more sloppy endings“
Zwar waren Stefan und ich um 18:00 an der Manufaktur, um den Soundcheck mitzuhören, nur leider war noch keine Band da.
Lonna Kelly ist erkrankt und mußte nach Stuttgart nachreisen b.z.w. vom Bahnhof abgeholt werden, und so gab es einen späten aber eindrucksvollen Soundcheck und um 21:30 konnte es dann ohne Vorprogramm losgehen.
Ein jazziges Standard, Fats Waller’s Ain’t miss behavin‘, war der Auftakt, gefolgt von „fields of green“ (mit einer „unüberhörbaren“ „kind of hush“ Referenz am Ende). Es folgten lauter Titel aus dem neuen Album und nicht nur ich, sondern auch meine Begleiterin (die ich vor 10 Jahren auf einem GS Konzert kennenegelernt hatte) waren hin und weg von dem formidablen Klang in der Manufaktur.
Nach meinem Lieblingtitel „The last time“ (einfühlsam begleitet von Anders auf der Slide und Nicolai Heyman am E-Piano) schwebte diese Liebeslied durch den Raum.
Nicolai ist live eine wirkliche Breicherung. Wie er mit dem E-piano und Gitarre die passenden Effekte gefühlvoll an den stets richtigen Platz der Songs einfügt. Das erinnert mich ein bischen an die hübschen Soundfills der Wilcokonzerte.„Chunk of coal“ wurde im Jazzarrangement so sauber und tight gespielt, daß man es schon fast mit der Studioaufnahme verwechseln hätte können, und hier komme ich zu der überraschenden Neuheit:
Howe achtet auf punktgenaue Einsätze und das Timing am Ende, wie mir in einem späteren Gespräch Anders (Rhythm.gitarre) bestätigt hat.
Was zur Folge hat, daß die Band die folgenden 75 Minuten so konzentriert und tight spielt, dass wir uns die Augen reiben.
Natürlich blieb‘ Howe trotzdem immer noch Howe, aber die Ansagen waren kurz, die Einsätze sehr sauber, was zur Folge hatte, daß eine hohe Songanzahl in 90 Minuten gespielt wurde.
Abgeklärt oder steril wirkte es nicht, denn die Spielfreude war allen 5 deutlich anzumerken und Howe sehr sehr gut gelaunt.Weiter ging es mit Monk’s Mountain, das in seiner Intensität und Lautstärke fast unmerklich immer weiter anzog und die Spannungsschraube nicht mehr los lies. In den letzten Takten konnte Howe mit seiner Akustischen die wunderbaren Soli und gezogenen Saiten auf Overdrive servieren und die Band kommt auf die Zehntelskunde genau zum Abschluß.
Danach werden die Countrysongs gespielt: Ride the rail (toller Molly Maguieres* sing along der Band), Lucky Star love & Erosion lassen den Puls wieder etwas runterfahren darf um dann mit einem kurzen Wall of sound das funkige Brand new swamp thing mit seinem Little Feat Shuffle zu starten. De Groove ging anscheinend nicht nur mir in die Beine, als ich mich nach dem Publikum umschaute.
Nun begann das tollste Triple meiner GS-Liverfahrung:
„October Anywhere“, „Valley or rain“ & „Tumble and tear“ liesen mich begeistert zurück, da ich die Titel noch nie auf einem Konzert gehört habe.
Thoger liess sein seinen Bass in „Valley of rain“ genauso trocken klingen wie Scott Garber vor 25 Jahren; der Refrain wurde von allen mitgesungen. Es war für mich ein Highlight des Abends.
Ein straight-rockiges Set, wie dieses, habe ich schon lange nicht mehr gehört.Ich bekomme die gepielten Stücke nicht mehr in die Reihenfolge aber gegeben wurden inkl. 3 Zugaben noch increment of love, love a loser, no tellin, spellbound, time flies, ein Vic Chesnutt Song, shiver, thin line man & trickly down system.
(Besonders herausheben möchte ich „Time Flies“, das als Zugabe in klassischer Jazzmanier mit einem Uprightbassolo und einem Drumsolo von Peter aufwarten durfte.)
Wenn man die Anzahl der Titel ins Verhältnis zu den gespielten 90 Minuten setzt, kriegt man eine Ahnung, wie kompakt die Jungs auf der Bühne agiert haben. Kein Ausfransen, keine langen Geplänkel. Und all das bei einer perfekten Akustik.Es war das zweitbeste Giant Sand Konzert innerhalb von 20 Jahren.
Zu guter Letzt konnten wir noch mit dem Fori Stefane einen netten Plausch an der Bar abhalten und mal wieder feststellen, wie kleine diese unsere Welt ist, b.z.w. wieviele gemeinsame Bekannte wir haben.
Heute gibt es in München den Nachschlag.
*
Molly Maguires:
http://www.br-online.de/bayern2/zuendfunk/zuendfunk-album-der-woche-giant-sand-ID1288777821969.xml--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko„Same same, a bit different“
Nun, daß das Hansa39/Feierwerk nicht mehr den herrausragenden Klang der Manufaktur toppen konnte, war klar, aber auch zu verschmerzen.
Das Piano war leider so verstimmt, daß Howe gleich Anfangs zu einer Kollekte aufgerufen hat, damit sich das Feierwerk ein neues Piano leisten kann.Vielleicht auch daher wurde der Fokus noch mehr auf die alten Titel und deren Dynamik gesetzt, die die Band genauso sauber und mit viel Verve auf den Punkt brachte, wie am Abend zuvor.
Los ging es mit einer krautigen langen Version von „A better man then me“ über „Fields of green“ „Ride the rail“ u.s.w.
Die meisten Titel haben sich mit dem Set vom Vorabend gedeckt, die „Valley of rain“ Version war sogar noch besser.Neu gespielt wurden „Tumble and tear“ „Artists“ akustisch und am Schluß ein Schlenker zu „Riders on the storm“.
Zu 3 „Lullaby“ Titeln wurde eine Gastsängerin aus Österreich (?) auf die Bühne geholt, die Howe im Soundcheck noch kurz instruiert hat, aber die Gesangsparts waren zu kurz und zu leise um aufzufallen.
Das neue Album hat die Band fast komplett gespielt und sich auch bei den Zugaben nicht lumpen lassen. Nach der dritten beendete eine dynamische Version von Rainer Ptacek’s „The Farm“ den Abend…was hätte man danach auch noch bringen sollen, es war der perfekte Abschluß eines sensationellen Konzertes, das mir insgesamt einen Tick besser gefallen hat, als das gestrige, weil noch mehr rockige und schnelle Reißer dem Publikum Dampf gemacht haben.
Man muß es immer wieder betonen: was Howe Gelb als Gitarrist alleine mit einer Halbakustischen Martin für verschiedene Sounds, Soli, Licks, gezogene Saiten und allerelei Spilereien bietet, würde jeden Neil Young Fan vor Ehrfurcht erstarren lassen.Das Hansa39 war nicht nur packend voll, sondern die Menge von den ersten Momenten an (selbst bei den 4 Titeln von Howes Backing Band als Desoto Caucus „we’re opening for ourselves“) sehr euphorisch. Sämtliche Titel wurden begeistert applaudiert.
Ich hatte Howes Backingband schon mal live gesehen und man merkt vor allem Anders als Gitarrist einen Schub an Selbstvertrauen an. Die spielen ihre Titel kraftvoll konzentriert und Anders könnte als Gitarrist sicherlich auch einen ganzen Abend unterhalten.Als Fazit bleibt: wenn Giant Sand weiter so spielen, werden die sich bald als eine der Top Acts hier herumsprechen, weil die Zeiten der Unsicherheiten und Spielereeien (so soehr ich sie auch geschätzt habe) vorbei sind, und das Publikum (ähnlich wie bei Wilco) zu 100% auf seine Kosten kommt.
Die Tour geht in Nürnberg weiter über Leipzig und Berlin!
Verpasst das nicht!
Setlist München
Better Man Than Me, Fields Of Green, Chunk Of Coal, The Last Time, Monk’s Mountain, Spellbound, Ride The Rail, Valley Of Rain, October Anywhere, Erosion, Lucky Star Love, No Tellin‘, Brand New Swamp Thing, Expiration Day. Encores: Increment Of Love, Thin Line Man, Time Flies, Tumble & Tear, Love A Loser, Artists, The Farm.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDas hört sich doch nach einem sehr gelungenen Wochenende an. War das Konzert in der Manufaktur gut besucht? Ich frage nur, da ich am Donnerstag mit lediglich ca. 50 anderen Gästen bei Nina Nastasia in der Manufaktur war und der Region hier manchmal jeglichen Musikgeschmack in Abrede stelle.
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foeDas hört sich doch nach einem sehr gelungenen Wochenende an. War das Konzert in der Manufaktur gut besucht? Ich frage nur, da ich am Donnerstag mit lediglich ca. 50 anderen Gästen bei Nina Nastasia in der Manufaktur war und der Region hier manchmal jeglichen Musikgeschmack in Abrede stelle.
Ja, die Manufaktur war sehr gut besucht. Auffallend (im Gegesatz zu München) war, daß viele schon frühzeitig gekommen sind…ich habe mich eine halbe Stunde vor Spielbeginn schon fast gefragt, ob die draußen auf dem Gang überhaupt noch reinpassen.
Allerdings war das Publikum in der Manufaktur sehr zurückhaltend und sind mit den Songs bei weitem nicht so mitgegangen, wie das Publikum in München.
Vielleicht liegt das am Programm, das ja auch eher mit leisen Acts oder Jazzauftritten glänzt.Aber der Sound in der Manufaktur ist wirklich einzigartig! Der rechtfertigt einen weiten Weg.
Als ich mich vor dem Soundcheck mit Howe kurz unterhalten habe, hat er betont, daß er immer gerne in der Manufaktur spielt, weil auch die Inhaber (die ich nicht kenne) ihm sehr sympatisch sind.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDem umfassenden Bericht von Krautathaus ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Erste Überraschung: doch einige junge Gesichter unter 30 im Publikum; sehr schön, daß Howes Musik auch jüngeres Publikum zu ziehen scheint.
Zweite Überraschung: die Manu sehr gut gefüllt, aber nicht so voll, daß es unangenehm geworden wäre.
Dritte Überraschung: so straight, tight, auf den Punkt konzentriert habe ich Giant Sand – geschweige denn Howe solo – noch nie gehört. Das Forschende, Ausfransende, Fragmentarische, teilweise Herumdaddelnde eines Howe-Konzerts – das zu großen Momenten führen kann, aber ein Howe-Konzert mitunter auch zu einer anstrengenden Angelegenheit machen kann – fast völlig in den Hintergrund getreten zugunsten einer sehr rockigen und songorientierten Herangehensweise.
Highlight des Abends für mich eine phantastische, sehr nahe an der Studio-Aufnahme befindliche, hochenergetische und konzentrierte Version von „Valley of Rain“ (selige New Rose-Zeiten, 1985!), die das New Wavige, das für mich immer einen Teil der Faszination der Plattenaufnahme ausgemacht hat, sehr gut herübergebracht hat.
Am Schluß noch den Merchandising-Stand verpaßt, weil ich mich mit Krautathaus an der Bar verquatscht habe.
@krautathaus: um Rainer Ptaceks „The Farm“, das Giant Sand in Schorndorf leider nicht gespielt haben, beneide ich Dich natürlich.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Mein Blinddate mit Stefane war natürlich ein Brüller. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, er wäre ein Mädel. Treffpunkt war um 21:00 an der Bar. So bin ich natürlich (mein Erkennungsmerkmal war mein Giant Sand T-Shirt) punkt Neun die Bar auf- und abgelaufen und hab allen Mädels tief in die Augen geschaut. Nur leider hat keine mich auch nur einen Blickes bedacht.
Falls hier ein paar der Damen mitlesen, bitte ich um Entschuldigung, ich hatte defintiv keine Absichten.
Stefane kam dann auf mich zu, weil er mich am Mischpult erkannt hat…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus
Die Tour geht in Nürnberg weiter über Leipzig und Berlin!
Verpasst das nicht!
ich bin Heute in Lpz. dabei, freu mich drauf
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252 -
Schlagwörter: Giant Sand, Howe Gelb, Konzerte
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