Apple iTunes-Music-Store

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  • #16297  | PERMALINK

    djrso
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    DJ@RSO, Moderator, Erfasser

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    So, nachdem ich den iTunes-Music Store getestet und genutzt habe, hier nun meine ersten Eindrücke :

    Der Einstieg gestaltet sich recht einfach. Mittels dem ( kostenlosen ) Programm iTunes, dass nebenbei ein tolles Abspiel- und Verwaltungsprogramm für Audio-Daten aller Art mit zahlreichen nützlichen Features ist, gelangt man mit Klick auf „Music-Store“ in der Playlist-Spalte ( eine aktive Internet-Verbindung vorausgesetzt ) sofort auf die Seite des Anbieters. Das Ganze findet im Programmfenster von iTunes statt. Nun kann man in verschiedenen Rubriken und Musikstilen nach dem gesuchten Stück Ausschau halten. Das Angebot ist reichhaltig, von Vorveröffentlichungen über Exklusiv-Material bis hin zu Raritäten. Die Suche funktioniert einerseits über Auswahllisten, die den Suchenden ( im günstigsten Fall ) bis zum gewünschten Titel führen, andererseits kann man aber auch die programminterne Suchfunktion nutzen, die die gesamte Titeldatenbank nach dem eingegebenen Suchwort durchforstet. Als weitere Möglichkeit bietet die Seite eine Auflistung der am meisten heruntergeladenen Tracks an, eine Art Download-Charts. Nach wenigen Minuten findet man sich recht gut durch das Angebot, und auch die Navigation durch Selbiges fällt mithilfe untuitiv zu bedienender Buttons leicht. Hat man einen interessanten Track gefunden, besteht die Möglichkeit, diesen 30 Sekunden in hervorragender Qualität „vorzuhören“. Das hebt iTunes meiner Meinung nach zum ersten Mal richtig von den bisherigen Anbietern ab, die leider häufig nur verrauschte und wenig aussagekräftige Hörbeispiele ermöglichen.
    Hat man sich entschlossen, den ausgewählten Track zu kaufen, gilt es nun eine leichte Hürde zu nehmen.

    Zunächst muss nämlich ein persönlicher Account erstellt werden, den Apple die „Apple ID“ nennt. Dort muss man sich mit seinen persönlichen Daten sowie einem Benutzer-Namen ( der Apple ID ) und Passwort registrieren. Zudem wird eine Sicherheitsfrage, die nur der zu registrierende Benutzer beantworten kann, in das Profil eingearbeitet. Anschließend werden die Zahlungsmodalitäten geregelt. Der gesamte Registriervorgang wird über eine verschlüsselte Verbindung abgewickelt ( Angabe des Anbieters ).

    Zur Bezahlung : Leider bietet Apples Music Store nur die Kreditkartenzahlung mit VISA bzw. Mastercard an. Hier besteht also noch Nachholbedarf. Zudem dürfte die Hauptzielgruppe wohl überwiegend nicht in Besitz einer Kreditkarte sein. ( Oder spekuliert Apple darauf, dass die Kids auf die Karten ihrer ohnehin meist zahlungskräftigeren Eltern zurückgreifen ? )

    Hat man den Registriervorgang erfolgreich hinter sich gebracht, steht dem Download, mittels Klick auf eine so bezeichnete Schaltfläche hinter den Titeldaten nichts mehr im Wege. Das Herunterladen läuft zügig und ohne Komplikationen ( zumindest bei mir ).

    Das Musikstück landet im AAC-Format ( Einem recht neuen Kompressionsverfahren ähnlich dem bekannten mp3, aber laut Apple mit noch weniger Qualitätsverlust ) im „iTunes-Gekaufte Musik“-Ordner auf der Festplatte. Es kann sofort im iTunes-Programm ( und zur Zeit meines Wissens auch nur hier ) abgespielt werden. Als kleines Bonbon liefert Apple gleich auch noch die Cover-Abbildung mit, die ebenfalls im Programm angezeigt wird. Weiterhin kann man das Lied beliebig oft auf einen iPod übertragen. Letztlch, und das ist für die meisten wahrscheinlich am Wichtigsten, ist es dem Anwender möglich, das gekaufte Stück bis zu dreimal auf eine Audio-CD zu brennen, was natürlich auch vom Hauptprogramm aus zu bewerkstelligen ist.

    Zu den Preisen : Ein Einzelstück kostet im iTunes Music Store 0,99 €, für ein komplettes Album sind 9,99 € zu bezahlen. Somit sind die Tracks im europäischen Raum etwas teurer als auf der amerikanischen Plattform des selben Anbieters, die dort bei 0,99 $ bzw. 9,99 $ liegen.

    Fazit : Aus meiner Sicht ist Apple ein guter Einstieg in die Welt der Download-Plattformen in Deutschland gelungen. Die Suchmöglichkeiten sind intuitiv gestaltet. Die Auswahl ist mit derzeit ca. 700.000 Stücken noch ausbaufähig. Außerdem sollte Apple weitere Bezahlarten ermöglichen. Darüberhinaus sollten die Verantwortlichen über eine Preissenkung nachdenken ( und es nicht beim Nachdenken belassen… :lol: ).

    Und um allen, die jetzt „Schleichwerbung“ schreien, gleich vorzugreifen : Ja, ich erhalte von Apple sowohl einen iPod, als auch 10.000 Frei-Titel zum Download geschenkt, weil ich das hier geschrieben habe…. :P

    Grüße

    DJ

    --

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    #2194351  | PERMALINK

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    Ich habe mich nur ein wenig um diesen Music Store gekümmert.
    Mein Fazit : ohne schnelle Verbindung (z.B. DSL) nicht sinnvoll.
    iTunes ist ein feines Programm.
    Das Angebot im Music Store ist sehr schlecht.

    --

    #2194353  | PERMALINK

    djrso
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    DJ@RSO, Moderator, Erfasser

    Registriert seit: 05.02.2003

    Beiträge: 16,071

    Originally posted by Herbert@28 Jun 2004, 07:28
    Ich habe mich nur ein wenig um diesen Music Store gekümmert.

    Mein Fazit : ohne schnelle Verbindung (z.B. DSL) nicht sinnvoll.

    Wird dann wohl so sein, ich habe keine Vergleichsmöglichkeit. Mit DSL 2,3 Mbit geht´s jedenfalls ratz-fatz.

    iTunes ist ein feines Programm.

    Das Angebot im Music Store ist sehr schlecht.

    Im Vergleich zu was ? Als besonders gut habe ich es auch nicht empfunden aber sehr schlecht halte ich für unterbewertet.

    DJ

    --

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    #2194355  | PERMALINK

    espresso

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    ist es dem Anwender möglich, das gekaufte Stück bis zu dreimal auf eine Audio-CD zu brennen, was natürlich auch vom Hauptprogramm aus zu bewerkstelligen ist.

    Nein nein nein, kleine, aber feine Berichtigung: Du darfst das Stück unendlich oft brennen. Du darfst es auf bis zu 5 Computer im Heimnetzwerk übertragen und auf unendlich viele iPodes übertragen (wir haben ja alle 10).
    Du darfst allerdings nur 7 Mal die selbe Playlist (heißt z.B. das komplette Album) wegbrennen, danach reicht es aber, einfach nur die Playlist kurz umzumodeln oder ein Stück rauszuschmeissen, schon geht's weiter.

    Was das Agebot angeht, es ist hierzulande noch nicht besonders reichhaltig. Aber wir Macianer mit iTunes als Standardprogramm (und IMHO wirklich bestem MP3-Player) haben natürlich schon seit einem Jahr im US-Store rumgewühlt und durften mitverfolgen, wie sich das Angebot von Woche zu Woche verbessert hat. Viele Labels und Künstler haben erstmal abgewartet, wie der Store startet, und nachdem sich der große Erfolg abzeichnete, sind sie dann auch aufgesprungen.
    Hier wird hoffentlich das selbe passieren, ich bin da ganz zuversichtlich.

    Am Preis wird sich nichts tun. Wie schon in den Medien zu hören war, wird S.Jobs schon für „das Wunder“ der 99 cent gefeiert. Ursprünglich hatten alle aufgrund der biederen Haltung der Plattenfirmen mit weit über einem Euro gerechnet.
    Allerdings muß man Apple auch zugute halten, daß wirklich jeder Song 99 Cent kostet. Andere Anbieter schmeissen ein paar Müllstücke für billig raus, um Werbung mit „ab 50 Cent“ machen zu können, und verlangen dann für das gros 1,50 bis zu (für Hits) glatt über 2 Euro. Und die darfst Du dann vielleicht 1 bis 3 Mal brennen.

    Was die Zahlung angeht, Apple als amerikanisches Unternehmen geht anscheinend davon aus, daß überall auf der Welt Kreditkarten genauso gern benutzt werden wie in den Staaten. Ich hoffe, sie werden Einsicht zeigen. Bis dahin werden aber die iTunes Geschenkgutscheine schon groß gehandelt. Ursprünglich kann man jemand anderem einen bestimmten Betrag per Gutschein schenken, den der Empfäger ohner Karte etc. abarbeiten kann, auf Deine Rechnung. Bezugsquellen wurden schon mehrere bekannt, ich denke, das wird sich dann zu so 'ner Art Prepaid-Karte wandeln, die in vielen Geschäften angeboten wird – erstmal wohl in Mac-Läden wie Gravis, dann sicher Mediamarkt, Saturn, usw, je nach Erfolg des Stores. Und dann kommt hoffentlich auch Bankeinzug.

    Zu guter Letzt ist es eben auch iTunes, was den Store von Phonoline und Co. unterscheidet. Ich habe hier vor einiger Zeit mal meinen Phonoline/Eventim-Test beschrieben: Katastrophe. Wie Herr Jobs beim Einzug des iTMS nach Europa gesagt hat: Purchasing music from a website sucks. Und bei Phonoline ist eine komische Musikverwaltungssoftware dabei, die nur verwaltet – nicht abspielt- und nicht funktioniert. Ich hatte 10 mp3s in der Liste und habe nicht einen Ton davon zu Hören bekommen.
    Ganz zu schweigen davon, daß die Suche im „Store“ selbst beworbene Künstler nicht gefunden hat. iTunes dagegen ist Store, Verwaltung, Player, Coverdrucker und Brenner in einem, funktioniert prächtig und sieht besser aus.

    Insgesamt hoffe ich, daß der Shop ein Erfolg wird und das Angebot größer wird – damit ich wirklich in alles reinhören kann, bevor ich mir die Platte bei meinem Lieblingsplattenhändler kaufe. :)

    --

    #2194357  | PERMALINK

    blackjack

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    Mich würde sowas eher nerven. Ich hab's zwar noch nicht gesehen, aber ich mag Programme nicht, die mir gleich alles abnehmen. Ich würde lieber über die Website kaufen und zum hören/verwalten/brennen die Software nutzen, die mir am besten gefällt.

    Allerdings habe ich nicht vor, jemals ein Lied über's Netz zu erwerben (als Download versteht sich…), weswegen es mir eigentlich egal sein kann. ;)

    --

    "After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.
    #2194359  | PERMALINK

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    Originally posted by BlackJack@29 Jun 2004, 08:44
    zum …brennen die Software nutzen, die mir am besten gefällt.

    Geht nicht !

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    #2194361  | PERMALINK

    blackjack

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    Wie meinst du das jetzt? iTunes lässt das nicht zu, oder wie?

    --

    "After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.
    #2194363  | PERMALINK

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    Musik aus dem iTunes Music Store kann man nur mit iTunes brennen.

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    #2194365  | PERMALINK

    blackjack

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    Also noch schlimmer… Sowas will ich nicht unterstützen. Wenn ich etwas gekauft habe, dann will ich damit machen dürfen, was ich will, solange ich es niemand anderem zur Verfügung stelle.

    --

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    #2194367  | PERMALINK

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    Das Angebot im Music Store ist sehr schlecht.

    Im Vergleich zu was ?

    Im Vergleich zu dem was ich im nicht-virtuellen Laden bekommen kann.

    --

    #2194369  | PERMALINK

    paddy

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    mal ne dumme frage: ich hab immer noch nihc so ganz verstanden was das itunes eigentlich für ein programm ist. was macht das? kann man das als ganz normalen mp3player wie winamp o.ä. verwenden nur mit mehr funktionen? und was habe ich mir unter

    Verwaltungsprogramm für Audio-Daten aller Art mit zahlreichen nützlichen Features

    vorzustellen?

    --

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    #2194371  | PERMALINK

    blackjack

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    Den Versuch der Industrie, den Benutzer zu kontrollieren, wie mir scheint.

    --

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    #2194373  | PERMALINK

    espresso

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    Also, ich habe leider keine AAC-Datei aus dem Musicstore, aber normale AAC (selbst kodiert) kannst Du in jedem Programm brennen, daß AAC (Endung .mp4) unterstützt. Quicktime in der neuesten Version stellt den Codec jedem Programm zur Verfügung, das ihn haben will, ab da ist es Sache des Brennprogramms.
    Außerdem kannst Du die Dateien in WAV oder AIFF, also unkomprimiertes Format, zurückwandeln und dann in einem anderen Programm brennen. Wie gesagt, mit den Stücken aus dem Store hab ich keine Erfahrung.

    Was die Kontrolle angeht, klar gibt's die, was wohl sonst erwartet die Musikindustrie?

    Ich persönlich mag iTunes sehr gern, es ist weit besser als alles, was ich bis heute an Alternativen ausprobiert habe. Zum Erstellen von Mix-CDs gibt es keine einfachere und intuitivere Lösung, zum Verwalten und spielen sowieso.

    mal ne dumme frage: ich hab immer noch nihc so ganz verstanden was das itunes eigentlich für ein programm ist. was macht das? kann man das als ganz normalen mp3player wie winamp o.ä. verwenden nur mit mehr funktionen? und was habe ich mir unter

    Am Besten ausprobieren. Ursprünglich ein mp3-Player mit umfangreichen Verwaltungsfunktionen, es basiert in den Grundzügen auf dem früher mal beliebtesten mp3-Player für den Mac (weiß nicht, ob's 'ne Win-Version gab), „Sound Jam“ von Cassidy and Greene. Schon Sound Jam hatte damals (so Ende der 90er) die beste Playlistverwaltung und ein hübsches modernes Outfit, außerdem Brennfunktion und Unterstützung von Plug-Ins wie z.B. für Visual Effects.
    Apple hat's dann aufgekauft, wahrscheinlich mit dem in Kürze erscheinenden iPod im Hinterkopf, und daraus die zentrale Musikverwaltung gemacht.

    Du kannst also erstmal in alle möglichen Formate CDs rippen, diverse Playlists erstellen, es gibt auch automatische und scriptbasierte Playlists, brennen (als Audio oder mp3-CD), MP3-Tags ändern, iPod und einige andere Player synchronisieren, 'ne schöne Visuals-Show machen (bitte mit Beamer ;) ), und seit Version 4 halt auch Musik kaufen und Covers ausdrucken.
    Sachen wie Equalizer, Lautstärkeangleichung usw. sind natürlich auch drin. Auf dem Share/Freewaremarkt gibt's auch diverse kleine Zusatzprogramme, wie 'ne Fernsteuerung, um iTunes aus jedem Programm heraus zu kontrollieren, oder Coversuchprogramme, etc.

    Ach ja, und Du kannst erstens den Musikstore auch einfach rausschmeissen und iTunes nur für den Rest nutzen, und nach Hause telefoniert das Ding auch nicht. ;)

    --

    #2194375  | PERMALINK

    blackjack

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    Beiträge: 2,352

    Ich find's trotzdem doof diese Kontrolle. Wenn ich eine CD kaufe zerstört sie sich ja auch nicht nach dem 5. Anhören selbst. Eine beschneidung der Rechte, die ich zwar teilweise nachvollziehen aber nicht unterstützen oder gar mitkaufen kann.

    --

    "After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.
    #2194377  | PERMALINK

    espresso

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    Da stimme ich natürlich vollkommen zu. Trotzdem ist die iTMS-Lösung sehr liberal, und vor allem weit liberaler als bei kopiergeschützten CDs.
    Im Grunde sind es die selben Rechte, die Dir früher für die Privatkopie zugestanden wurden: Kopie für den Eigenbedarf sowie engsten Freundes- und Familienkreis. Daß das niemals nachzuprüfen war, ist klar, aber ich habe niemals mehr als eine Handvoll meiner CDs gebrannt.
    Inzwischen kannst Du froh sein, daß Du eine Kauf-CD überhaupt anhören kannst. Kopieren darfst Du sie garnicht mehr, und der Kopierschutz greift oft besser bei normalen Audio-Playern als im Computer. Ich hatte inzwischen schon zwei CDs, die ich im Computer brennen musste (wobei ich mich strafbar gemacht habe), weil mein CD-Player das Original nicht angenommen hat. Die gebrannte dagegen schon. Also bevor ich mich da aufrege, daß ich mit der Software nur 7 Mal die selbe Playlist brennen kann, geh ich doch lieber wegen dieses unsäglichen Kopierschutzes auf die Barrikaden. Das ist eine Rechtebeschneidung ohne Gleichen.

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