DIARY OF THE DEAD (George A. Romero)

Startseite Foren Kulturgut Für Cineasten: die Filme-Diskussion DIARY OF THE DEAD (George A. Romero)

Ansicht von 9 Beiträgen - 1 bis 9 (von insgesamt 9)
  • Autor
    Beiträge
  • #52913  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    diaryofthedead.gif

    Da der Film ja doch mehr Diskussionsbedarf erzeugt, als ich erwartet hatte, erlaube ich mir, die ersten Stimmen mal aus meinem Brüssel-Thread auszukoppeln.

    Wer sich beeilt, kann den Film in diesen Tagen noch bei den Fantasy Filmfest Nights in München, Frankfurt, Nürnberg, Köln, Stuttgart, Hamburg oder Berlin sehen. Wann der Film in Deutschland in die Kinos kommt, weiß ich nicht, voraussichtlich im Herbst.

    Hier geht’s zur Beschreibung des Films, hier zu Romeros Myspace-Seite.

    @sonic Juice 1477878 wrote:

    Kurzer Bericht von meinem ersten BIFFF-Festivaltag:

    Nacher dann der lange entgegengefieberte Diary of the Dead im ausverkauften großen Saal, Feststimmung, ein Drittel des Publikums als Zombie geschminkt, bei jedem Mond wird kollektiv geheult, jeder gefällte Zombie wird enthusiastisch beklatscht. Leider konnte der Film nicht so ganz mithalten, Blair Witch Project mit Dawn Of The Dead gekreuzt, mit einer Prise Scream gewürzt und auf die You-Tube-Generation zugeschnitten, das hat mich nicht sonderlich überzeugt. Obwohl Romeros Humor noch ab und an durchscheint, bleibt von seinem analytischen und zugleich empathischen Blick auf seine Figuren nicht viel übrig, dafür gibt es kübelweise Küchenweisheiten eines alten Herren über den Exhibitionismus in den neuen Medien und redundante Rechtfertigungs-Szenen, die den Schein des Dokumentarischen wahren sollen (ständiges Hinterfragen und Erklären, warum der Typ das alles laufend mit der Handkamera mitfilmt, befördert den Handlungsflow und die Illusion des Zuschauers nicht gerade) . Mich haben weder die Teenager-Schauspieler von der Casting-Stange, deren blasse Charaktere noch deren unmotivierte Handlungen mitgenommen, der erste Suizid kommt z.B. in einer geradezu lächerlichen Plötzlichkeit. Das Schicksal der Protagonisten ließ mich kalt. Zuviel Déjà Vu, leider filmt Romero hier letztlich die Kopie der Kopie seines Originals.
    In alter Liebe, enttäuscht und treu ergeben: **1/2

    @Napoleon Dynamite 1478006 wrote:

    Hm, ich ahne schon, daß der „Blair Witch Project“ Namecheck nun noch in fünfzig weiteren Kritiken auftauchen wird, vermutlich weil die Kamera manchmal so schön wackelt und junge Kiddies dazu wuseln. Dabei ist „Diary of the Dead“ eine virtuose Narrationsmontage diverser Perspektiven, aktionsimmanenter Handkameras, Sicherheitskameras, Newsmaterial, Handymaterial, niemals postmoderner McGuffin, fast immer so dicht drängend, wie ich es an Romero seit jeher schätze. In puncto souveränen Umgangs mit filmischen Mitteln sein gelungenster Film seit „Day“, als formales Auteurstatement sogar sein typischster seit „Knightriders“ und „Dawn“. Kopie? Variation des Könnens. Old & In the way again.

    @sonic Juice 1478052 wrote:

    Das mag schon sein. Was ich an Romero schätze, bleibt dabei aber leider vollends auf der Strecke. Die Technik, zumal sie so aufdringlich zur Schau zugestellt wird, ersetzt für mich keine Charaktere und keine Handlung. Sie bleibt selbstzweckhaft und der Film blutleer.
    Wieviele Sterne gibst Du ihm?

    @Napoleon Dynamite 1478072 wrote:

    Nein, keineswegs, sonst wäre sie ja das hauptsächliche Element, das den Plot vorantreibt, wie eben bei „Blair Witch Project“. Bei „Diary of the Dead“ ist sie kommentierender Nebenaspekt moderner Zeiten. Wenn etwas passiert, wie wird es aufgenommen? In „Dawn“ und „The Crazies“ waren es die einleitenden Bilder und Worte aus den Nachrichten, Sachverständige, die Studio sitzen und die Bevölkerung informieren wollen, „Diary“ liefert die mediale Selbstbezogenheit, Jugendliche, die sich selber filmen und dann über den Zustand ihrer Welt stolpern. Übrigens: Welcher der „Dead“ Filme hat denn eine Handlung, in allen wird doch eher mit Settings gearbeitet, eine Umgebung, die akzeptiert und in der überlebt werden muß. Den weiteren Verlauf des Filmes bestimmt das dichte Tempo.

    Ich schwanke bei der Bewertung noch zwischen * * * 1/2 und * * * *. Mehr eventuell später, mein eigenes dichtes Tempo drängt!

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #6545793  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,870

    Addendum: Charaktere gibt es in sämtlichen „Dead“-Filmen doch ebenfalls nicht, sondern liebevoll gezeichneten Typen, die sich in erster Linie durch ihre beruflichen Fähigkeiten definieren. Wird GeeA Romero wohl nicht von ungefähr aus John Fords Western übernommen haben, wie überhaupt so einige strukturelle Merkmale. Das Zusammenspiel zwischen Tag und Nacht zB. Alles wieder enthalten in „Diary of the Dead“.

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
    #6545795  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Charaktere, das heißt für mich: Menschen, die idealerweise mit einem Mindestmaß an Komplexität gezeichnet sind und die es ermöglichen, sich ihnen während des Plots emotional zu nähern, mit ihnen zu leiden, zu lachen, zu lieben, zu hassen (oder sie zu hassen), im besten Fall entwickeln oder verändern sie sich sogar im Laufe der Handlung. Das hat für mich Romeros frühere Zombie-Filme ausgemacht, er hatte zumindest immer interessante – meinetwegen – Typen kreiert, wenn auch mit unterschiedlicher Tiefe. Es gab glaubhafte Konflikte. Insbesondere bei Horrorfilmen, wenn sie als solche funktionieren sollen, halte ich das für eine wichtige Zutat, weil einem sonst ohnehin gleichgültig ist, was den Protagonisten wiederfährt.

    Bei „Diary Of The Dead“ gibt es keine solchen Typen, die einzige, halbwegs interessante Gestalt bringt sich schon nach 10 Minuten aus lausiger Motivation um. Überhaupt sind die Beweggründe der Kids hier oft rätselhaft bis egal, der Hauptdarsteller (?) bleibt ohnehin die ganze Zeit hinter der Kamera versteckt; seine Freundin (?) steigt dann mal eben vor Elternhaus aus dem Bus und verabschiedet sich von den anderen, als würde es morgen ins College gehen. Angst, Irritation, Sorge, Schock, Apathie ist nicht erkennbar oder jedenfalls nicht glaubhaft inszeniert. Die Gruppe wird laufend dezimiert, das spielt aber schon in der nächsten Einstellung keine Rolle mehr. Damit funktioniert das Ganze nicht als Horrorfilm, zumal man die Klischee-Schock-Szenen auch schon anderwo (auch bei Romero selbst natürlich) schon tausendfach gesehen hat. Applaudiert wird nur noch für besonders kreatives Zombie-Killing. Im Übrigen: Die ersten 10 Minuten von „28 Weeks Later“ (im übrigen ja ein mieser Streifen) reißen „Diary of the Dead“, was Tempo, Dichte, Action und Spannung angeht, in Fetzen.

    Dafür kümmert sich Romero in unendlicher Sorgfalt um eine stringente, logische Inszenierung des Doku-Styles, der aber mit jeder expliziten Rechtfertigung auffälliger und damit unglaubhafter wird. Beispiel: die Erzählstimme am Anfang erklärt uns, dass sie das Filmmaterial für die Nachwelt aufbereitet und zusammengeschnitten habe und spannende Momente mit Musik (!) unterlegt habe, z.B., wie wir später sehen, als ihr Zombie-Bruder sie überfällt? Auf das bisschen Sound und Musik hätte man sonst ohnehin nicht geachtet, aber so wird man quasi auf die Schwächen gestoßen. Entsprechendes gilt für das wiederholte Erklären, wie man an die Sicherheitskamera-Aufnahmen kommt und dass man sie jetzt in den Film einbaut. Überflüssig. Ablenkend.

    „Night“ und „Dawn“ halte ich deswegen für so herausragend, weil sie nahezu kammerspielartig inszeniert sind und die Konflikte der Protagonisten in den Mittelpunkt stellen, die Zombies sind eigentlich nur der Katalysator für deren Interaktion. „Day“ hat zwar die grob gestrickteren Typen, ist dafür aber einfach ein verdammt guter, schmutziger Horrorfilm, der im übrigen sehr wohl eine Handlung hat und nicht einfach von Schauplatz zu Schauplatz eilt. Soviel Charakter wie der Frankenstein-Zombie hat doch niemand in „Diary“! Und „Land“ hat immerhin Hopper und Argento.

    Wie gesagt, was mir am meisten fehlt, ist der analytische, aber zugleich empathische Blick Romeros auf seine Protagonisten. Die sind hier Schießbudenfiguren, an die ich mich schon am Tag darauf nicht mehr genau erinnern kann. Was uns Romero schließlich im Jahr 2008 über die Medienlandschaft, Nachrichten-Verschwörungen und die Generation Myspace sagen will, ergeht sich in Allgemeinplätzen und bringt einem PC-Benutzer unter 50 doch ohnehin keine neuen Einblicke.

    Im Übrigen schreibst Du ja zu den Punkten, die ich bemängel, nichts, lobst dafür nur technisches. „Virtuose Narrationsmontage“, „souveräner Umgang mit filmischen Mitteln“, geschenkt. Das macht keinen guten (Horror-)Film. Fandest Du den Film denn spannend, mitreißend, bewegend, erschreckend? Gab es für Dich irgendeinen interessanten Typen, den Du nicht gestern schon wieder vergessen hast? Hast Du danach über mehr nachgedacht als über Kameraperspektiven?

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #6545797  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356

    Ich habe den Film vorhin in Frankfurt gesehen und fand ihn sehr gut, ohne dass er ernsthaft mit Romeros ersten zwei Zombiefilmen konkurrieren könnte.

    Der Film ist sicherlich nicht ohne Schwäche. Gerade manches, was da erklärend aus dem Off kommt, hätte es nicht gebraucht und gibt dem Film hin und wieder einen unnötig konstruierten Charakter, wie Sonic ja schon ähnlich meinte. Ansonsten sehe ich, glaube ich, vieles wie Napo:

    Die Medienthematik passt hier ganz gut in den Kontext. Diesbezüglich auch sehr passend das Ende. Schließlich ist der Rückzug in den Panic Room nicht nur eine Abkapselung von der Außenwelt, sondern auch ein Rückzug in eine vollständig mediale Welt.

    Wenn ich an die anderen Dead-Filme von Romero denke, fallen mir auch keinesfalls zuerst besonders interessante Charaktere ein. Vielmehr ist es das von Romero in „Night…“ und „Dawn…“ („Day…“ habe ich zu lange nicht mehr gesehen) entworfene Gesamtszenario, das mich fasziniert und erschreckt. Das ist bei „Diary…“ nun wieder weitaus mehr der Fall gewesen als zuletzt bei „Land…“. Figuren (auch in „Diary…“ sehr typenhaft gezeichnet) und „Handlung“ sind doch eigentlich bei den Filmen schon immer nur Fixpunkte gewesen, die verhindern, dass man als Zuschauer im Ganzen nicht völlig verloren geht.

    Ich bin zufrieden.

    --

    #6545799  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356

    Läuft der Film eigentlich schon offiziell in den Kinos? Oder wo, Napo, hast du ihn gesehen (in Berlin stehen die Fantasy Filmfest Nights ja noch an und in München wäre er erst morgen dran)?

    --

    #6545801  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,870

    Ich habe bereits am Freitag ein Screening in München gesehen, Nihil. Danach kurz mit der Programmleiterin geplauscht, ein dt. Kino-Release ist eher fragwürdig, allerdings liegt in den USA bereits eine DVD von Optimum Release vor. Und möglicherweise Ende diesen Jahres ist ein Diary-Sequel ausstrahlungsbereit. Was für ein year of the dead!

    Sonic, nein, ich habe nicht über mehr nachgedacht als über Kameraperspektiven. Aber die Sequenz im Krankenhaus ist für mich eine der beängstigend-eindruckvollsten Horrorszenen seit langem, endlich werden Raum und Bewegung mal wieder in einem Film fühlbar. Möglicherweise habe ich als Schnittmenge der „PC-Benutzer unter 50“ und „Generation Myspace“ aber auch eine andere Sichtweise auf Filme. Die zum Beispiel, daß das Interesse an formalen Eigenheiten eines Filmes nichts mit schnöder Technikanalyse zu tun hat, sondern mit Einblick in den Stil eines Regisseurs. Den zu erkennen mir bei einem Film immer immens wichtig ist. Think again, mate.

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
    #6545803  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Napoleon DynamiteDie zum Beispiel, daß das Interesse an formalen Eigenheiten eines Filmes nichts mit schnöder Technikanalyse zu tun hat, sondern mit Einblick in den Stil eines Regisseurs. Den zu erkennen mir bei einem Film immer immens wichtig ist. Think again, mate.

    Das will ich überhaupt nicht anzweifeln, nur kann ich persönlich mit solchen Einordnungen, wenn sie das Fundament eines Urteils bilden, nicht allzuviel anfangen. Auch wenn es für Dich kaum einer Rede wert ist: Für mich steht als Zuschauer eines Horrorfilms an erster Stelle, ob der Film als Horrorfilm funktioniert. Ganz schnöde: es geht mir in erster Linie um Unterhaltung, um ein Mitgerissensein; schafft es der Film, mich in seine Welt zu ziehen? Das hat „Diary“ bei mir leider nicht so recht geschafft.
    Mit welchen Mitteln Romero arbeitet, woran er anknüpft, welche (m.E.) sekundären Absichten er neben dem Shock & Awe verfolgt, ist auch interessant, kann aber den primären Befund nicht korrigieren.

    Napoleon DynamiteAber die Sequenz im Krankenhaus ist für mich eine der beängstigend-eindruckvollsten Horrorszenen seit langem, endlich werden Raum und Bewegung mal wieder in einem Film fühlbar.

    Insofern bin ich froh, dass ich ein solch handfestes Statement noch aus Dir herauskitzeln konnte.;-)

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #6545805  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,870

    Hauptsache Horror gruselt und Komödie macht lustig? Natürlich muß ein Horrorfilm in erster Linie als solcher funktionieren, aber dafür gibt es kein Lehrbuch an Primärmerkmalen, die abgehechelt gehören. In seinen Filmen hat Romero bisher keine der Tugenden, die du an ihm liebst (Analytischer Blick auf Charaktere, einnehmende Handlung) erfüllt, dennoch ist er ein hervorragender Horrorfilmer. Ach was, er ist der bedeutendste Erneuerer des Horrors der letzten fünfzig Jahre, davor war formelhafte Arbeit, wenig Shocks und noch weniger Kunst (Tourneur, Ulmer, Hitchcock, Reeves, Wise). Warum das für mich so ist, habe ich versucht zu erklären. Wenn das nun eher weniger handfest und für die Bewertung seiner Filme von sekundärem Interesse ist, dann kann ich daran leider auch nicht viel ändern. Aber ich werde versuchen, meinem nächsten Post einen unverhofft erdigen Anstrich zu geben. Zombies, Alter! Da wird mir schon was einfallen.

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
    #6545807  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Awcmon. Nicht so mürrisch bitte.

    Napoleon Dynamite In seinen Filmen hat Romero bisher keine der Tugenden, die du an ihm liebst (Analytischer Blick auf Charaktere, einnehmende Handlung) erfüllt, dennoch ist er ein hervorragender Horrorfilmer.

    Sonic JuiceDas hat für mich Romeros frühere Zombie-Filme ausgemacht, er hatte zumindest immer interessante – meinetwegen – Typen kreiert, wenn auch mit unterschiedlicher Tiefe. Es gab glaubhafte Konflikte. Insbesondere bei Horrorfilmen, wenn sie als solche funktionieren sollen, halte ich das für eine wichtige Zutat, weil einem sonst ohnehin gleichgültig ist, was den Protagonisten wiederfährt.

    Sonic Juice
    „Night“ und „Dawn“ halte ich deswegen für so herausragend, weil sie nahezu kammerspielartig inszeniert sind und die Konflikte der Protagonisten in den Mittelpunkt stellen, die Zombies sind eigentlich nur der Katalysator für deren Interaktion.

    Wenn Du diese von mir geliebten Tugenden bei Romero nicht siehst, dann sehen wir seine Filme tatsächlich unterschiedlich.

    Und wenn Romero auf seiner Myspace-Seite schwärmt, „The cast, of what film critics will probably call “unknowns” (they won’t be for long) is, in my opinion, fuckin‘ great.“ und sich mit einem herzlichen „Stay scared.“ verabschiedet, dann wird man ihn doch auch an diesen Versprechen messen dürfen. Er dreht ja nicht fürs Feuilleton.

    Zu Statements in Bezug auf die Schlüssigkeit des Verhaltens der Darsteller und dem Grad ihrer Präsenz bzw. ihres Charismas werde ich Dich aber jetzt nicht mehr nötigen, weil das wohl auch zu „erdig“ ist… ;-)

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
Ansicht von 9 Beiträgen - 1 bis 9 (von insgesamt 9)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.