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AutorBeiträge
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,288
Robert Patrick spielt ja in Walk The Line den tyrannischen Vater von Johnny Cash. Ihr wisst schon, dieser Schauspieler, der in „Terminator 2“ den fiesen T-1000 aus flüssigem Metal und mit den spitzen Händen spielte.
Den hab ich in WTL gar nicht gleich erkannt, ist ja mittlerweile ein alter Mann geworden. Etwas dicker und einige Falten im Gesicht. Naja, zwischen T2 und Walk The Line liegen ja immerhin knapp 16 Jahre.
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Und der Killer kommt noch ganz gut weg.
Ich glaube, Du meinst das trotz Smiley Ernst, oder?
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How does it feel to be one of the beautiful people?Hab heute mal in den Soundtrack reingehört. Das geht natürlich gar nicht. Überflüssig wie ein Kropf. Da hätte man doch besser die Originalversionen genommen. …
Naja, im Film wirds erträglich sein.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceHab heute mal in den Soundtrack reingehört. Das geht natürlich gar nicht. Überflüssig wie ein Kropf. Da hätte man doch besser die Originalversionen genommen. …
klar hätte man die originale nehmen sollen, keine frage.
der film hat bei mir, als biographie-nicht-kenner, einige fragen offen gelassen:
was ist eigentlich mit cashs ehefrau vivian geschehen. die verschwindet ja ziemlich lieblos aus dem film. auch von einer scheidung bekommt man nichts mit (allerdings muss es ja eine gegeben haben, sonst hätte johnny nicht june heiraten können).
warum hat johnny, als er mit waylon jennings im appartment wohnt, offenbar kein geld (er versucht ja auch erfolglos einen check einzulösen) – und kurz darauf kauft er sich ein neues haus?der film hat also einige schwächen. trotzdem hat er mich sehr berührt. die positiven eindrücke überwiegen.
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Als Johnny den Scheck einlösen wollte hatten die doch eine Sperrstunde für Schecks in dieser Höhe. Er war aber so voller Drogen, daß er es nicht mehr gepeilt hat.
Und die Scheidung von seiner ersten Frau wird schon geklappt haben. Das muss man doch nicht unbedingt sehen, oder ?--
Rockhindu
Und die Scheidung von seiner ersten Frau wird schon geklappt haben. Das muss man doch nicht unbedingt sehen, oder ?schon, aber irgendwie tut einem viv ja leid – johnny war ja nicht gerade der bilderbuch-ehemann. aber im film ist viv bloss „kollateralschaden“: er beschränkt sich im prinzip auf ein „so, jetzt ist auch dieses hindernis aus dem weg geräumt“ – not fair.
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Faspotunschon, aber irgendwie tut einem viv ja leid – johnny war ja nicht gerade der bilderbuch-ehemann. aber im film ist viv bloss „kollateralschaden“: er beschränkt sich im prinzip auf ein „so, jetzt ist auch dieses hindernis aus dem weg geräumt“ – not fair.
Wirklich leid tut sie mir nicht. Sie hat Johnny ja immer als braven Ehemann haben wollen und hatte kein Verständnis für seine Leidenschaft zur Musik. Das Haus und der ganze restliche materielle Reichtum waren aber OK.
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Gefiel mit gut. Wie schon oft beschrieben, das zentrale Thema ist die Beziehung zwischen Johnny und June. Da fehlt natürlich einiges, aber wenn man nicht eine genaue Biographie erwartert, kann man den Film genießen.
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Auf jedenfall hat er wieder richtig Lust auf Cash gemacht. Jetzt bestell ich mir endlich mal die „Legend“.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,288
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69805
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Mal eine kurze Frage: Der Film hat Überlänge, oder?
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,288
Geht ca. 136 Minuten. Eine angemessene Länge für einen Unterhaltungsfilm.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Krautathaus…
Auf jedenfall hat er wieder richtig Lust auf Cash gemacht. Jetzt bestell ich mir endlich mal die „Legend“.
Guter Entschluß! Ich habe es nicht bereut, eine Sahne Teil!
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KrautathausGefiel mit gut. Wie schon oft beschrieben, das zentrale Thema ist die Beziehung zwischen Johnny und June. Da fehlt natürlich einiges, aber wenn man nicht eine genaue Biographie erwartert, kann man den Film genießen.
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Dem schließe ich mich an. Rührend, ohne allzu rührselig zu sein. Hervorragende Darstellung von Johnny und June. Diese Witherspoon ist schon ein Schätzchen, der ich gerne noch länger auf der Bühne zugesehen hätte! Die Konzentration auf einen bestimmten Aspekt von Cash´s Leben halte ich für absolut richtig. Ansonsten wäre man im Zeitraffer durch die Jahre und Schlüsselszenen geschleift worden. Solche Filme hasse ich.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Langweiliger „TV-Movie of the Week“ Abriss ohne Tiefgang.
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Joshua TreeLangweiliger „TV-Movie of the Week“ Abriss ohne Tiefgang.
wobei diesem kommentar selbst etwas der tiefgang fehlt…
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Schlagwörter: Country, Johnny Cash
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