Umfrage zu den besten Live-Alben

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  • #12442331  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,224

    Klasse @zoji! Macht enorm Spaß zu lesen! Dieses Gefühl, dass zuviel Textverständlichkeit mein Musikhören trübt, kenne ich auch.

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12442365  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

    Registriert seit: 19.08.2005

    Beiträge: 63,677

    @zoji, macht Spaß deine Anmerkungen zu lesen.

    --

    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #12442407  | PERMALINK

    close-to-the-edge

    Registriert seit: 27.11.2006

    Beiträge: 29,125

    „Wonderlust“ ist bei mir noch ganz knapp raus gerutscht. Wäre es ein Doppelalbum des kompletten „Siren“-Konzertes, wäre sie deutlich drin gewesen.

    Warum doch „Weld“? Weil es das perfekte Rock’n’Roll Gewitter ist, die vollständige Urgewalt. Das auf die Spitze getriebene dramatische Getöse.

    --

    Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.
    #12442429  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,854

    close-to-the-edge„Wonderlust“ ist bei mir noch ganz knapp raus gerutscht. Wäre es ein Doppelalbum des kompletten „Siren“-Konzertes, wäre sie deutlich drin gewesen.

    Das Doppelalbum hätte sie aber schon nach der Oyster Tour rausbringen müssen. Bei Siren war die Luft schon zur Hälfte raus.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #12442595  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

    Beiträge: 7,283

    Danke für Eure Rückmeldung

    @pipe-bowl Yep, die Übereinstimmung auf der #1 freut mich natürlich auch. Irish Tour hat außerdem Live In Europe und Stage Struck so überstrahlt, dass ich glatt vergaß, die beiden noch einmal bei der Vorauswahl zu erwähnen. Muss mich im übrigen dahin gehend korrigieren, dass Irish Tour das Album meiner Liste ist, welches ich am längsten besitze, das wäre doch Unleashed In The East. Danke Dir für die Ausrichtung.

    @wahr Freut mich, dass das jemand teilweise nachvollziehen kann, noch mehr, wenn Du das bist. Ist ja ein wenig zweischneidig. Einerseits ignoriere ich oder blende damit sogar eine Ebene der künstlerischen Idee und des Konzepts aktiv aus, werde Künstler und Künstlerin also nie ganz gerecht. Andererseits genieße ich Musik gerade als den Teil meines Lebens, bei dem ich mich gar nicht zwingend mit Inhalten auseinandersetzen muss, mich ganz einer interpretierten und interpretierbaren Emotion hingeben kann. Dabei ist Stimme für mich vielleicht sogar das wichtigste Instrument, aber der emotionale Gehalt wird für mich da weniger über Worte, als über Ausdruck, Farbe, Intonation, Phrasierung oder so Zeug transportiert. Dazu kommt, dass ich sicherlich vieles höre, bei dem es formal und inhaltlich ein Segen ist, wenn ich nur die Hälfte oder weniger mitbekomme.

    @close-to-the-edge Habe Nova nie live gesehen, aber ja, gut vorstellbar, dass mehr davon noch befriedigender wäre. Aber ich finde Wonderlust auch so ausreichend zermürbend und erhebend. Weld dünkt mir von Dir trefflich charakterisiert und fraglos wird es eben dadurch zu einem vorzüglichen Album. Vielleicht ist das aber auch genau der Grund, warum ich Live Rust doch ein wenig bevorzuge, ich bekomme beide Youngs zum Preis von einem, den zarten und den harten.

    zuletzt geändert von zoji

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12442989  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,160

    Amüsant und geistreich geschrieben, @zoji!

    Viele Deiner Favoriten kenne ich nicht oder treffen nicht meinen Geschmack, aber ein paar Berührungspunkte gibt es. Über die wilde Spätphase von Muddy Waters hatten wir uns unterhalten und das Live-Album habe ich mit Deiner Hilfe neu kennengelernt – wenn auch nur in der kurzen Version. Danke nochmal dafür! B.B. King hätte ich bei Dir als Blueser höher erwartet, aber es gibt halt auch viel Konkurrenz. Der Hard’n’Heavy-Liebhaber kommt schon heftig durch und Du hast AC/DC gelistet! Ich selbst kenne das Album offen gesagt noch nicht lange – besitze es nicht einmal. :-( Das in der Liste zu nennen, habe ich mich auch nicht getraut, obwohl es mir in den Fingern juckte, Keith Jarrett, James Brown und AC/DC in ein und derselben Liste unterzubringen. Könnte der Anfang eines Witzes sein: „Treffen sich James Brown, Keith Jarrett und AC/DC in einer Bar. Sagt James Brown …“ ;-)

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    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #12443015  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,597

    1. Johnny Cash – At Folsom Prison
    2. Neil Young & Crazy Horse – Live Rust
    3. Bob Dylan – Live 1966 Bootleg Series Vol. 4
    4. Townes Van Zandt – Live at the Old Quarter, Houston, Texas
    5. Judy Garland – Judy At Carnegie Hall (Capitol 2001)
    6. Nirvana – MTV Unplugged in New York
    7. Tindersticks – The Bloomsbury Theatre 12.3.95
    8. Talking Heads – Stop Making Sense (Special New Edition, EMI 1999)
    9. James Brown – Live at the Apollo
    10. The Rolling Stones – Get yer ya ya’s out!

    11. Gram Parsons & Fallen Angels – Live 1973
    12. Leonard Cohen – Live in London
    13. Nina Simone – Nina Simone In Concert
    14. Sam Cooke – Live At The Harlem Square Club
    15. Neil Young – Live at Massey Hall
    16. John Prine – John Prine Live
    17. Van Morrison – It’s too late to stop now
    18. Ramones – It’s Alive
    19. Emmylou Harris – At The Ryman
    20. Wilco – Kicking television: Live in Chicago

    Spezielle Ausgaben habe ich markiert, wo sie mir wichtig sind.

    Edit: Gerade nochmal „Massey Hall“ gehört. Muss doch noch etwas weiter nach oben.

    zuletzt geändert von fifteenjugglers

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    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #12443027  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

    Beiträge: 7,283

    friedrichAmüsant und geistreich geschrieben, @zoji! Viele Deiner Favoriten kenne ich nicht oder treffen nicht meinen Geschmack, aber ein paar Berührungspunkte gibt es. Über die wilde Spätphase von Muddy Waters hatten wir uns unterhalten und das Live-Album habe ich mit Deiner Hilfe neu kennengelernt – wenn auch nur in der kurzen Version. Danke nochmal dafür! B.B. King hätte ich bei Dir als Blueser höher erwartet, aber es gibt halt auch viel Konkurrenz. Der Hard’n’Heavy-Liebhaber kommt schon heftig durch und Du hast AC/DC gelistet! Ich selbst kenne das Album offen gesagt noch nicht lange – besitze es nicht einmal. Das in der Liste zu nennen, habe ich mich auch nicht getraut, obwohl es mir in den Fingern juckte, Keith Jarrett, James Brown und AC/DC in ein und derselben Liste unterzubringen. Könnte der Anfang eines Witzes sein „Treffen sich Keith Jarrett, James Brown und AC/DC in einer Bar …“

    Danke auch Dir. Ich vermute, dass es bei einem so weiten Feld eher Standard als Ausnahme ist, dass es nur zu wenigen Überschneidungen kommt. Nehme ich im übrigen auch im Rest des Lebens so war. Eigentlich fällt mir in meinem Umfeld niemand ein, mit dem oder der ich nicht eine kleine Schnittmenge Musik habe, aber auch niemand, mit dem sie groß wäre. Scheint mir auch alterstypische Diversifikation. Neben den von mir selbst genannten habe und schätze ich aus Deiner Liste noch Adderley, Bill Evans und Monk, bin aber zu wenig Jazzer, als das sie ganz oben hätten mitschnuppern können. Und sooo hard ’n‘ heavy geht´s bei mir doch gar nicht zu. Mit Priest und AC/DC gerade zwei reine Hartwürste und die nicht von der brachialsten Sorte, Lizzy sowieso Grenzgänger, und bei Grand Funk bin ich nicht sicher, ob die überhaupt in die Kategorie fallen. Gefällt mir, dass Du If You Want Blood noch gar nicht lange kennst und es trotzdem in der Auswahl hattest, zumal das gar nicht Dein Hometurf ist.  Scharfe Kontraste sind nach ein paar Jahrzehnten des Musikhörens ja auch nicht so ungewöhnlich. Bei mir würde der Witz wohl mit Mazzy Star oder Eddie Lee Jones auf der einen und Judas Priest auf der anderen Seite beginnen.

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12443035  | PERMALINK

    stormy-monday
    Natural Sinner

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 21,495

    fifteenjugglers1. Johnny Cash – At Folsom Prison 2. Neil Young & Crazy Horse – Live Rust 3. Bob Dylan – Live 1966 Bootleg Series Vol. 4 4. Townes Van Zandt – Live at the Old Quarter, Houston, Texas 5. Judy Garland – Judy At Carnegie Hall (Capitol 2001) 6. Nirvana – MTV Unplugged in New York 7. Tindersticks – The Bloomsbury Theatre 12.3.95 8. Talking Heads – Stop Making Sense (Special New Edition, EMI 1999) 9. James Brown – Live at the Apollo 10. The Rolling Stones – Get yer ya ya’s out! 11. Gram Parsons & Fallen Angels – Live 1973 12. Leonard Cohen – Live in London 13. Nina Simone – Nina Simone In Concert 14. Sam Cooke – Live At The Harlem Square Club 15. Neil Young – Live at Massey Hall 16. John Prine – John Prine Live 17. Van Morrison – It’s too late to stop now 18. Ramones – It’s Alive 19. Emmylou Harris – At The Ryman 20. Wilco – Kicking television: Live in Chicago Spezielle Ausgaben habe ich markiert, wo sie mir wichtig sind. Edit: Gerade nochmal „Massey Hall“ gehört. Muss doch noch etwas weiter nach oben.

    Gar nicht so blöd Deine Liste, im Gegenteil, ziemlich toll. Dachte gar nicht, dass Du auf ähnlichen Pfaden unterwegs bist. Muss wohl Prine doch noch mal nachhören…

     

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    I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want you  :heart:                                     Contre la guerre    
    #12443071  | PERMALINK

    magicmatthes
    Klassensprecher

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    01. Bruce Springsteen & The E- Street Band- Live / 1975- 85
    02. Mick Cooley, Patterson Hood & Jason Isbell- Live At the Shoals Theatre
    03. Tindersticks- The Bloomsbury Theatre 12.3.95
    04. Neil Young & International Harvesters- A Treasure
    05. Van Morrison- Live At the Grand Opera House Belfast
    06. Lynyrd Skynyrd- One More From the Road
    07. The Hold Steady- A Positive Rage
    08. Lou Reed- Rock’N’Roll Animal
    09. Canned Heat- Live At Topanga Corral
    10. Warren Zevon- Stand In the Fire

    11. Drive- By Truckers- Plan 9 Records July 13, 2006
    12. Neil Young & Crazy Horse- Way Down In the Rust Bucket
    13. John Cale- Sabotage/ Live
    14. Fink- Letzter September
    15. The Specials- Live At the Moonlight Club
    16. Jason Isbell & The 400 Unit- Live From Alabama
    17. Paul Weller- Days Of Speed
    18. Otis Redding- In Person at the Whisky a Go Go
    19. Joni Mitchell- Miles Of Aisles
    20. Thin Lizzy- Live and Dangerous

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    What? Me Worry? // Top 20 Listen
    #12443083  | PERMALINK

    magicmatthes
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    Ein paar kurze Anmerkungen:
    – Die Schwächen von Live/ 1975- 85 sind mir schon bewusst, aber es ist für mich trotzdem noch immer das Springsteen- Live- Album (bzw. Box) überhaupt, auch wenn mir problemlos mindestens zehn bessere Bootlegs einfallen würden, bespielsweise The Christic Shows, November 16-17, 1990. Gibt es zwar mittlerweile auch schon offiziell als Download oder CD- R, aber kam für mich hier nicht in Frage. Und die Box hat ja auch genug fantastische Momente, alleine für Thunder Road ist der Spitzenplatz verdient.
    A Treasue ist für mich das beste Live- Album von Neil, eine spannendere Songsauswahl als bei den klassischen Live- Alben, dazu eine absolut fantastisch spielende Band, mir macht das Album immer wieder sehr viel Spaß beim Hören.
    Live At the Grand Opera House hat mir immer besser als It’s Too Late Too Stop Now gefallen, zum einen finde ich die Performance eleganter, zum anderen ist auch dieses Album wegen der Songs für mich deutlich interessanter. Und mindestens Dweller on the Treshold, Full Force Gale, Rave On John Donne & Vanlose Stairway sind hier nochmal deutlich besser als auf den jeweiligen Alben. Ich muss aber sagen, dass mir Live At Orangfield fast genauso gut gefällt.
    Plan 9 Records July 13, 2006 hat sich denkbar knapp gegen It#s Great To Be Alive durchgesetzt. Schlußendlich aber dann doch die Entscheidung für den Auftritt von 2006, hier stand die Bestbesetzung der Truckers mit Jason Isbell auf der Bühne, seine Songs fehlen eben auch bei der It’s Great to be Alive Box.

    Weiterhin knapp gescheitert, u.a.:
    – Allman Brothers Band: At the Fillmore East
    – Litte Feat: Waiting For Columbus
    – Nick Cave: Live Seeds
    – Neil Young: Dreamin Man Live 1992
    – Emmylou Harris: Ramble In the City- The Lost Concert
    – V.A.: Woodstock
    – Bob Dylan: Live 1966 Bootleg Series Vol. 4
    – The Band: The Last Waltz
    – Bob Seger & The Silver Bullet Band: Live Bullet

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    What? Me Worry? // Top 20 Listen
    #12443099  | PERMALINK

    stormy-monday
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    magicmatthesWeiterhin knapp gescheitert, u.a.: – Allman Brothers Band: At the Fillmore East – Litte Feat: Waiting For Columbus – Thin Lizzy: Live and Dangerous – Nick Cave: Live Seeds – Neil Young: Dreamin Man Live 1992 – Emmylou Harris: Ramble In the City- The Lost Concert – V.A.: Woodstock – Bob Dylan: Live 1966 Bootleg Series Vol. 4 – The Band: The Last Waltz – Bob Seger & The Silver Bullet Band: Live Bullet

    Endlich eine Nennung. Wenn auch nur bei den fehlenden Zigarren. Ansonsten auch klasse Liste, Matthes. Und feine Anmerkungen.

     

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    I want you, I want you, I want you so bad. Honey, I want you  :heart:                                     Contre la guerre    
    #12443113  | PERMALINK

    magicmatthes
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    stormy-monday

    magicmatthesWeiterhin knapp gescheitert, u.a.: – Allman Brothers Band: At the Fillmore East – Litte Feat: Waiting For Columbus – Thin Lizzy: Live and Dangerous – Nick Cave: Live Seeds – Neil Young: Dreamin Man Live 1992 – Emmylou Harris: Ramble In the City- The Lost Concert – V.A.: Woodstock – Bob Dylan: Live 1966 Bootleg Series Vol. 4 – The Band: The Last Waltz – Bob Seger & The Silver Bullet Band: Live Bullet

    Endlich eine Nennung. Wenn auch nur bei den fehlenden Zigarren. Ansonsten auch klasse Liste, Matthes. Und feine Anmerkungen.

    Das Album hat schon einige tolle Momente, andere funktionieren allerdings nur im Kontext mit dem Film, auf Platte muss man den Crowd Rain Chant und diverse Ansagen dann auf Dauer nicht hören. Schlussendlich den Ausschlag gab für mich allerdings, dass ich die Tracks von Sha Na Na, John B. Sebastian und der Butterfield Blues Band nicht sonderlich mag. Stattdessen was oder mehr von CCR, Canned Heat, The Who etc., und das Album wäre in meiner Liste.

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    What? Me Worry? // Top 20 Listen
    #12443283  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

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    stormy-monday

    fifteenjugglers1. Johnny Cash – At Folsom Prison 2. Neil Young & Crazy Horse – Live Rust 3. Bob Dylan – Live 1966 Bootleg Series Vol. 4 4. Townes Van Zandt – Live at the Old Quarter, Houston, Texas 5. Judy Garland – Judy At Carnegie Hall (Capitol 2001) 6. Nirvana – MTV Unplugged in New York 7. Tindersticks – The Bloomsbury Theatre 12.3.95 8. Talking Heads – Stop Making Sense (Special New Edition, EMI 1999) 9. James Brown – Live at the Apollo 10. The Rolling Stones – Get yer ya ya’s out! 11. Gram Parsons & Fallen Angels – Live 1973 12. Leonard Cohen – Live in London 13. Nina Simone – Nina Simone In Concert 14. Sam Cooke – Live At The Harlem Square Club 15. Neil Young – Live at Massey Hall 16. John Prine – John Prine Live 17. Van Morrison – It’s too late to stop now 18. Ramones – It’s Alive 19. Emmylou Harris – At The Ryman 20. Wilco – Kicking television: Live in Chicago Spezielle Ausgaben habe ich markiert, wo sie mir wichtig sind. Edit: Gerade nochmal „Massey Hall“ gehört. Muss doch noch etwas weiter nach oben.

    Gar nicht so blöd Deine Liste, im Gegenteil, ziemlich toll. Dachte gar nicht, dass Du auf ähnlichen Pfaden unterwegs bist. Muss wohl Prine doch noch mal nachhören…

    Danke. Ja, ist etwas konservativ ausgefallen. Andererseits habe ich, glaube ich, auch gar keine Live-Alben der aktuellen U-50-Musiker*innen-Generation.

    Von den 19 Künstler*innen habe ich immerhin 8 live gesehen, davon wiederum die Mehrzahl mindestens zweimal.

    Die Prine ist super, wenn man sich mal damit angefreundet hat, dass zwei oder drei Tracks mehr oder weniger offensichtlich in völlig anderem Kontext aufgenommen wurden.

    --

    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #12443375  | PERMALINK

    madmartl

    Registriert seit: 25.05.2011

    Beiträge: 7,348

    01. Neil Young & Crazy Horse – Weld
    02. The Rolling Stones – Get yer ya-ya’s out
    03. Pearl Jam – Let’s play two
    04. The Angels – Liveline
    05. Neil Young & Crazy Horse – Live rust
    06. Thin Lizzy – Live and dangerous
    07. The Who – Live at Leeds
    08. D-A-D – Osaka after dark
    09. Nirvana – Unplugged in New York
    10. Rory Gallagher – Irish tour
    11. Bob Seger & The Silver Bullet Band – Nine tonight
    12. Deep Purple – Made in Japan
    13. U2 – Under a blood red sky
    14. Wishbone Ash – Live dates
    15. Motörhead – No sleep til Hammersmith
    16. Great White – Anaheim live (1994)
    17. The Allman Brothers Band – At Fillmore East
    18. The Velvet Underground – Live MCMXCIII
    19. Deep Purple – Nobody’s perfect
    20. AC/DC – If you want blood you’ve got it

    --

    You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed
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